Discrepancies between the sites of replication and cytocidal action of encephalitogenic viruses |
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Authors: | K Blinzinger J Simon W Müller |
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Institution: | (1) Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Kraepelinstrasse 2 und 10, D-8 München 23, Germany;(2) Laboratorium voor Medische Microbiologie der Rijksuniversiteit, Leiden, The Netherlands |
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Abstract: | Zusammenfassung Die Ergebnisse elektronenmikroskopischer Untersuchungen spechen dafür, dass encephalitogene Viren nicht immer jene Zellarten am stärksten schädigen, durch welche sie bevorzugt repliziert werden. Bei der experimentellen Poliomyelitis des Java-Affen fanden sich Polioviruskristalle häufig in weitgehend intakt erscheinenden mesenchymalen Zellelementen, niemals dagegen in den meist nekrobiotisch alterierten spinalen Motoneuronen vor.Bei einigen experimentellen Arbovirus-Encephalomyelitiden der Albinomaus wiederum konnten Viruspartikel ausschliesslich in Nervenzellen beobachtet werden, welche aber gewöhnlich nur geringfügige Strukturveränderungen aufwiesen. |
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