Shwartzman phenomenon without endotoxin preparation |
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Authors: | S. Tóth L. Muszbek T. Szilágyi J. Laczkó |
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Affiliation: | (1) Institute of Pathophysiology and Institute of Anatomy, University Medical School, Debrecen, Hungary |
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Abstract: | Zusammenfassung Kasein, Pepton bzw. Baktokasiton wurde als präparierende Erstinjektion für lokalisiertes Shwartzman-Phänomen an Kaninchen verwendet. Nach provozierender i.v. Endotoxininjektion kommt es zum typischen Shwartzman-Phänomen. Da die verwendeten Substanzen Chemotaxis von Leukozyten verursachen, ist anzunehmen, dass die an Stelle der präparierenden Injektion angesammelten Leukozyten in der Ausbildung des Shwartzman-Phänomens eine vorwiegende Rolle spielen. |
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