(−)-Δ8-tetrahydrocannabinol: Two novel in vitro metabolites

Zusammenfassung (–)-⁸-Tetrahydrocannabinol ist einer der Aktivstoffe in Marihuana (Cannabis sativa L.). Inkubation dieser Verbindung mit der überstehenden Zentrifugationsfraktion (9000g) aus männlicher Hundeleber ergab zwei Hauptmetaboliten, welche durch Massenspektrometrie und Kernresonanzspektroskopie identifiziert wurden. Den beiden Verbindungen werden die Strukturen des 1-Hydroxy-⁸-tetrahydrocannabinols und des 3-Hydroxy-⁸-tetrahydrocannabinols zugeordnet.     

Interaction of daunomycin with nucleic acids: Effect of photoirradiation of the complex

Riassunto Quale effetto dell'irradiazione UV è stato osservato un legame insolitamente forte tra daunomicina ed acidi nucleici, che suggerisce la possibilità della formazione di un legame covalente.     

Radiosensitivity of ATP:l -methionine S-adenosyltransferase

Zusammenfassung In vitro-Nachweis, dass S-Adenosyltransferase der Mäuseleber gegen Röntgenstrahlen bis zu 10 kR Stärke widerstandsfähig ist und weniger empfindlich als Citidylat-Kinase.     

Morphogenetic and cytogenetic effects of 7,12-dimethylbenz(a)anthracene onHaworthia callus in vitro

Zusammenfassung 7,12-Dimethylbenz(a)anthracen (DMBA) in verschiedenen Konzentrationen anstelle von Auxin, Kinetin und Kokosmilch im Nährmedium induziert die Bildung von Wurzeln und beblätterten Sprossen auf den Kalli vonHaworthia variegata. Dieses Ergebnis gleicht demjenigen im vollständigen Kontrollmedium ohne DMBA, mit dem Unterschied, dass unter dem Einfluss von DMBA weniger Sprosse und eine grössere Anzahl von Wurzeln gebildet werden. Cytologische Untersuchungen an Kallus- und Wurzelzellen aus dem DMBA-Medium zeigten eine normale Konstitution des Chromosomensatzes ohne chromosomale Aberrationen.

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This study was supported in part by a summer research grant from Lafayette College Faculty Research Funds.     

Transverse stimulation of a single node of ranvier by middle-frequency sinusoidal current bursts

Zusammenfassung Einzelne markhaltige Nervenfasern vonRana esculenta wurden mit Mittelfrequenz-Impulsen (20 kHz) quer durchströmt (Mittelfrequenz-Querreizung), Die Lage der Reizelektroden bezüglich eines Schnürrings wurde variiert, und die zugehörigen Reizschwellen wurden bestimmt. Die Simulierung der Experimente mit einem Modell zeigte, dass wirkliche Querreizung einer Nervenfaser im Bereich eines Schnürrings möglich ist, wobei für einen Schwellenreiz eine Feldstärke von 50 ± 16.5 V/cm (Scheitel zu Scheitel) notwendig ist.