Pancreozymin/cholecystokinin a physiological mediator of gastric secretory inhibition of duodenal origin

Résumé La Pancréozymine-cholécystokinine (PZ) augmente la sécrétion de l'acide gastrique stimulée par la méthacholine, mais diminue la réponse acide à la gastrine pentapeptide. L'acidification de l'anse Thiry-Vella du duodénum fait augmenter pareillement la sécrétion acide de la poche d'Heidenhain stimulée par la méthacholine et la diminue quand le stimulant est de la gastrine pentopeptide. Il est bien connu que l'acidification du duodénum libère le PZ de la muqueuse duodénale. Nos résultats suggèrent que le PZ est l'agent médiateur d'abaissement de l'acidité gastrique après acidification du duodénum.

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Supported by the National Institutes of Health grant No. 2 Rol Am 10285-03.     

Influence ofp-Aminobenzoic acid on the activity of indoleacetic acid oxidase

Zusammenfassung Die enzymatische Oxydation der Indolylessigsäure bleibt durchp-Aminobenzoesäure (PABS) in vitro unbeeinflusst, während sie in vivo stark gehemmt wird. Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf solche Inhibitoren zurückzuführen, die aus PABS in der Pflanze metabolisch entstanden sind.     

A rapid colorimetric method for the determination of tobacco mosaic virus concentration in plant saps

Zusammenfassung Es wird eine neue kolorimetrische Schnellmethode zur Bestimmung des Nucleoproteidgehaltes von Tabakmosaikvirus im Saft von Tabakblättern beschrieben. Der Saft wird durch die Chloroform-Wasser-Emulsionstechnik geklärt, das Virus-Nucleoproteid durch 2,0M Trichloressigsäure gefällt und dann in 1,0N NaOH gelöst. Die durch Zusatz von Folin-Phenolreagens entstandene Farbe wird kolorimetrisch bestimmt. Die mit der neuen Methode erhaltenen Resultate stimmen gut mit denjenigen von Aktivvirusbestimmungen überein.     

Electroreception in the catfish,Amiurus nebulosus

Zusammenfassung Zwergwelse (Amiurus nebulosus) sind elektrisch sehr empfindlich. Geblendete Tiere sprechen, je nach der Stromstärke, auf schwache Ströme ohne Dressur mit biologisch bedeutsamen Reaktionen an: Ausweichen oder Annähern und gegebenenfalls Schnappen. Auf Grund einseitiger Denervierungsversuche konnte festgestellt werden, dass die sehr zahlreichen äusseren Geschmacksknospen mit dem Empfang schwachelektrischer Reize nichts zu tun haben. Als Elektrorezeptoren erweisen sich vielmehr die anatomisch zur Gruppe der ampullären Seitensinnesorgane gehörigen, ebenfalls in weiter Verbreitung am Körper vorkommenden «small pit organs».