Effects of pregnancy and lactation on the serum selenium content of rats

The serum selenium content of rats was measured by means of neutron activation analysis. It was found to drop between the 12th day of pregnancy and term and to return to its original level within 2 days after delivery. Hysterectomy on the 10th day of gestation prevented this decrease. Nursing had no influence on the element level. The findings suggest that placental secretions might be involved in the control of the serum selenium content of rats during pregnancy.     

Stabilization of DNA structure by histones against thermal denaturation

Zusammenfassung Durch grösseren Gehalt an Resthiston wird die Stabilität von Desoxyribonucleinsäure gegenüber der thermischen Denaturierung in 0.0025M NaNO₂ erhöht und die Zunahme des ntomaren Extinktionskoeffizienten (P) während der Denaturierung verringert.

---

---

With the aid of a grant from the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and the aid of the Muscular Dystrophy Association of America to Prof.F. Verzár.     

Distribution of noradrenaline and of monoamine oxidase and catechol-O-methyltransferase activity in human foetal heart

Zusammenfassung Die Konzentration von Noradrenalin und die Aktivität der MAO und COMT wurde in verschiedenen Teilen des menschlichen foetalen Herzens bestimmt. Die Ventrikel der Herzen (bis zu 12 Wochen alt) waren sehr noradrenalinarm. Die COMT-Aktivität des rechten Vorhofs war bis zur Mitte der Schwangerschaft viel niedriger als die der übrigen Herzgebiete. Die COMT- und MAO-Aktivität im Gewebe des Spatium zwischen der Aorta und der Arteria pulmonalis lag ungefähr in der gleichen Grössenordnung wie die der Ventrikel.     

Early man in east Africa: New discoveries

Zusammenfassung In Olduway wurden in Bed I und unteren Schichten von Bed II neue Hominidenfunde geborgen, die alsHomo habilis benannt wurden. Sie zeigen, dass in Ostafrika zur gleichen unterpleistozänen Zeit zwei Hominidentypen lebten undZinjanthropus nicht länger als Träger der Olduwan-Kultur angesehen werden muss. Die Funde können zwei verschiedenen zeitlich aufeinander folgenden Formen zugeordnet werden, von denen der Typusunterkiefer aus Bed I enge Beziehungen zuMeganthropus palaeojavanicus zeigt, Maxillae und Mandibel von MNK II aus Bed II aber ausserordentlich starkPithecanthropus modjokertensis ähneln.