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相似文献
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1.
Zusammenfassung Monocyten des strömenden Blutes könnenin vitro die morphologischen und funktionellen (Hydroxyprolinbildung) Kriterien von Fibrocyten erwerben. Die quantitative Bedeutung dieses Phänomens für den reparativen Bindegewebsaufbau wurde mit folgender Versuchsanordnung geprüft: Vergleichbare Inokulate von Monocyten (enthalten in der Leucocytenhaut des zentrifugierten Blutes) und von Fibrocyten (aus subcutanem Bindegewebe) von Kaninchen verschiedenen Geschlechts, wurden in Millipore-Kammern eingeschlossen und für 14–21 Tage in das Abdomen eines Kaninchens implantiert. Die Auszählung des Sex-Chromatins in den fibrocytären Kernen am Ende der Züchtungsperiode ergibt, dass ca. 50% monocytären Ursprunges sind. Es wird gefolgert, dass dieses Phänomen bei der eigentlichen Wundheilung noch bedeutungsvoller sein dürfte, da der Zustrom teilungsfähiger Monocyten in einem Wundgebiet kontinuierlich vor sich geht und nicht auf ein initiales Inokulum beschränkt ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob die Neutralisationswärmen der beiden ionisierten Phosphatgruppen von Fructose-diphosphat durch deren elektrostatische Wechselwirkung beeinflusst werden. Dabei ergab sich für die primären H+-ionen kein Unterschied gegenüber Phosphorsäure, für die sekundären H+-ionen dagegen eine geringe Erhöhung der Neutralisationswärme.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Stücke des Eierstocks von 10 oder 13 Tage alten Wachtelembryonen werden 5 oder 24 h in Organkultur gezüchtet und dann auf die Chorioallantoismembran 7 Tage alter Hühnchen übertragen. Nach elftägigem Wachstum beobachtet man eine Entwicklung von intrafollikulären Oozyten in Previtellogenese.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach abrupter überführung von Zahnkarpfen aus Süsswasser in verdünntes Meerwasser schwingt sich der Pool der sogenannten freien Aminosäuren von einem ursprünglichen auf einen neuen erhöhten stationären Zustand ein. Ein ganz entsprechendes Zeitverhalten hat der H3-Thymidin-Markierungsindex (Anzahl markierter Kerne/Gesamtkernzahl) in Melanomen von Bastarden, deren Farbzellen genetisch total dereprimiert sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass intraperitoneale Injektion von physiologischer Kochsalzlösung bei Säugetieren eine lokale Mobilisierung neutrophiler Leukocyten verursacht. Diese Reaktion bleibt bei Verwendung nicht-pyrogener NaCl-Lösung aus, tritt jedoch bei Zusatz von Bakterienextrakt zu dieser Lösung wieder auf. Zellzählungen ergeben ebenfalls eine erhöhte Zahl von mononukleären Leukocyten (Makrophagen und Lymphocyten) in der Peritonealflüssigkeit. Geringste Verunreinigungen der verwendeten Kochsalzlösungen dürften in zahlreichen früheren Untersuchungen zu falschen Schlussfolgerungen geführt haben, weshalb eine Reihe allgemein anerkannter Hypothesen über die Leukocytenmobilisierung neu zu bearbeiten wären.

Supported by Grant No. CY-3071 from the U.S.P.H.S.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das elektrophoretische Muster von Histonen und sauren Zellkernproteinen von Hühnerembryonen und deren primären und sekundären Fibroblastzellen wurde qualitativ und quantitativ verglichen. Die Zellkernproteine der verschiedenen Zelltypen erwiesen sich qualitativ als identisch, die relative quantitative Verteilung der Kernproteine war jedoch leicht verschieden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die subzellulären Organellen, welche in Blutplättchen von Ratten und Meerschweinchen 5-Hydroxytryptamin und Adenosin-5-triphosphat speichern enthalten bis über 100 Mal mehr cyclisches Adenosin-5-monophosphat (cAMP) als die ganzen Plättchen und die übrigen subzellulären Fraktionen. Durch die Speicherung in subzellulären Organellen kommt es möglicherweise zu einer biologischen Inaktivivierung von cAMP in den Plättchen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Endothelschicht von doppelt unterbundenen Abschnitten der A. carotis des Kaninchens wird 3 Tage nach der Unterbindung und Injektion von Intralipid (künstliche Fett-Emulsion) in das Lumen elektronenmikroskopisch untersucht. Die künstliche Hyperlipämie zusammen mit Hypoxie erzeugte eine starke Aufnahme von Fett in Form von intrazellulären Tröpfchen, die viel elektronendichter waren als die ursprünglichen Intralipid-Partikel. Ein morphologischer Hinweis auf den Mechanismus der Fettaufnahme wurde nicht gefunden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Wirkung von Monoamino-Oxidase-Blockern in Verbindungen ist in vitro veränderlich und hängt vom benutzten Substrat und Gewebe ab. Im allgemeinen wird dieo-Aminophenol-Verbindung blockiert, während die Bilirubinverbindung verhindert oder auch angeregt werden kann. Die verschiedenen Wirkungen können von Variationen von der Verfügbarkeit des Substrats für die Enzyme abhängen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Monoamino-Oxidase-Blocker-Gelbsucht aus der Blockierung der Glucuronyl-Transferase allein zu erklären ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung « Direkte » Hemmung monosynaptischer spinaler Reflexe in Katzen wird durch Administration von DCI nicht verhindert, obwohl die Hemmung nach Reizung der bulbären retikulären Formation ausbleibt. 3-Hydroxytyramine, dessen reflexhemmende Wirkung bei direkter Applikation am entblössten Rückenmark früher gezeigt wurde, verursacht eine gesteigerte Erregbarkeit mancher Interneurone der retikulospinalen Leitungsbahn, wodurch seine hemmende Wirkung erklärt werden könnte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden die intrazellulären Potentiale an Motoneuronen von Hüftmuskeln abgeleitet. Motoneurone des HüftstreckersSemimembranosus werden von Ia-Impulsen der Hüftstrecker und Kniebeuger erregt, Motoneurone des HüftstreckersAdductor femoris dagegen von den Hüftstreckern und Kniestreckern. Motoneurone der Hüftbeuger werden von Ia-Impulsen gehemmt, nicht nur von deren Antagonisten, sondern auch vom KniestreckerVasto Cruralis.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die zwischen gekreuzten Nicols für die Rattenschwanzsehne nachgewiesenen periodischen Bänder von fibrillären Strukturelementen ebener Wellenform abstammen und deren Ausstreckung das beobachtete Dehnungsverhalten erklärt2, das auch für andere Säugetiere zutrifft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die zentrale anticholinergische Wirkung von Oxyphenonium und seinem Analogon, der Substanz VUFB-3100, die tertiären Stickstoff im Molekül enthält, wurde bei intravenöser und intraventrikulärer Applikation geprüft. Die Wirkung von Oxyphenonium war bei intravenöser Verabreichung 48,5mal schwächer als diejenige von VUFB-3100, während bei Einführung der Substanz direkt in die laterale Hirnkammer nur unbedeutende Wirkungsunterschiede erzielt werden konnten.Die Resultate passen zur Hypothese, wonach die schwächere zentrale anticholinergische Wirkung des Oxyphenoniums wahrscheinlich mit seiner schlechten Penetration durch die hämato-enzephalische Barriere zusammenhängt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Junggeschlüpfte Silber- und Heringsmöven zeigen beim Picken von kleinflächigen, beweglichen Reizen Spektralfarbbevorzugungen. Drei theoretische Modelle sind vorgeschlagen worden, die diese Bevorzugungen erklären sollen. Die Voraussagen dieser Modelle bezüglich der Bevorzugung von Mischfarben wurden experimentell geprüft und als nicht zutreffend befunden. Vielmehr legen die Ergebnisse die Vermutung nahe, dass die Bevorzugung nicht, wie bisher angenommen, auf einem afferenten sensorischen Filtermechanismus beruht, sondern auf einen mehr zentralen, postperzeptualen Prozess zurückzuführen ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Ratten mit experimentell erzeugter Proteinurie wurde gezeigt, dass das bovine thyreotrope Hormon nach i.v. Injektion von der geschädigten Niere in kurzer Zeit ausgeschieden wird. Die Versuche stützen die These, dass dem Verlust von hypophysären Hormonen in der Pathogenese von endokrinen Störungen bei Eiweissverlustsyndromen beträchtliche Bedeutung zukommt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die i.p. Injektion von 4×106 Schaferythrozyten führt bei Mäusen zu einer auf zellulärer Ebene gerade noch messbaren primären Immunitätsreaktion, während humorale Antikörper nicht nachgewiesen werden können. Die zusätzliche Injektion von abgetöteten Keuchhustenbakterien bewirkt nicht nur eine verstärkte Primärreaktion, sondern sie begründet auch eine gesteigerte anamnestische Reaktion, was mit der vermehrten Bildung von «Gedächtniszellen» erklärt wird.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Verhältnis der granulären Zellen im Cortex des Kleinhirns bei Katzen zur vorhandenen Anzahl von Purkinje-Zellen ist kleiner als beim Menschen. Die Zellzahlen stellen einen Gradmesser für die phylogenetische Entwicklung dar.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mikrospektrophotometrische Messungen an den Speicheldrüsenchromosomen des Bastards zweierChironomus thummi-Unterarten ergeben Differenzen des DNS-Gehalts von homologen Querscheiben. Diese Differenzen folgen der Beziehung 1:2n (n=1, 2, 3 oder 4). Für bestimmte Querscheiben wurden Verdopplungsstufen des DNS-Gehalts von unterschiedlicher Höhe gefunden. Mechanismen, die geeignet sind, das Duplikationsphänomen zu erklären, werden diskutiert.  相似文献   

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