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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die spezifische Oberfläche von BaSO4-Niederschlägen wurde bestimmt durch Messung des Austausches von Oberflächen-Ba-Ionen mit-radioaktiven Ba131-Ionen (spezifische Aktivität etwa 1 mc/g) einer gesättigten BaSO4-Lösung. Die spezifische Oberfläche war 5150 cm2/g.Dann wurden die Adsorptionsisothermen von Farbstoffen (Kristallviolett, Methylenblau und Pikrinsäure) an der Oberfläche von BaSO4-Teilchen bestimmt. Unter der Annahme, dass jedes Farbstoffmolekül im adsorbierten Zustand eine Oberfläche von 100 A2 einnimmt, ergab sich ein maximaler Besetzungsgrad von 22–30%.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Kinetik der Aufnahme von S35-Taurin in Rattencortex-Schnittchen wird im Konzentrationsbereich von 9×10–8 M bis 5×10–3 M untersucht. Nach Abzug des Transportes durch Diffusion (K D ×S) findet man einen Mechanismus, der Michaelis-Menten Kinetik folgt (v sat ), mitK m =1,73×10–4 M. Ein solcher Transport liegt nicht im Bereich des spezifischen «uptake» der Neurotransmitter. Auch die sehr niedrige Aufnahme-Rate und die subzelluläre Verteilung nach «uptake» sprechen gegen eine Neurotransmitter-Funktion von Taurin.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In vitro gezüchtete Zellen des Rous'schen Sarkoms wurden der Wirkung von Röntgenstrahlen und radioaktivem Alkohol (CH3C14H2OH) ausgesetzt und darauf elektronenoptisch untersucht. In einem geringen Prozentsatz der untersuchten Kulturen (9,5%) konnten virusartige Partikelchen von 60 bis 90 mµ Durchmesser intra- oder extrazellulär dargestellt werden, die mit den vonClaude, Porter undPickels gefundenen identisch sind und wahrscheinlich dem Rousschen Virus zugeordnet werden können. Es wurden Kolonien von solchen Gebilden intrazytoplasmatisch in Form von Einschlusskörperchen beobachtet. Auch unbestrahlte Kontrollen von Sarkomzellen wiesen Viruskörperchen auf, wenn auch bisher in geringerem Prozentsatz.Es ist vorderhand noch unsicher, ob der Bestrahlung eine primäre Rolle in der Darstellbarkeit dieser Viren zukommt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die intraperitoneale Verabreichung von 1-14CH3-Natulan bei der Maus und der Ratte hat eine Ausscheidung von14CO2 in der Atemluft zur Folge. Die Demethylierungsrate in vivo beträgt bei der Maus 3,1, bei der Ratte 1,7µM/h/100 g Körpergewicht. Sie wird bei der Ratte durch Behandlung mit Phenobarbital mehr als verdoppelt. Über das Substrat der N-Demethylierung lässt sich keine sichere Aussage machen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Enzymaktivität der IES-peroxidase in Hafer-Koleoptilen wurde durch Atrazin in Konzentrationen von 10–10–10–21 M gehemmt, im Konzentrationsbereich von 10–6–10–8 M gesteigert. Atrazin förderte ferner das Wachstum von Sojabohnen-Kallusgewebe in Gegenwart von 5 mg/l Kinetin und 10–10 bis 10–18 M Atrazin im Nähragar. Diese Einwirkung von Atrazin auf den Wuchsstoffmetabolismus der Pflanzen gibt erste Anhaltspunkte, die zahlreich beobachteten Förderungen bzw. Hemmungen des Pflanzenwachstums unter dem Einfluss von Atrazin zu erklären. Die Resultate bilden weiterhin eine neue Grundlage für eine mögliche Interpretation des «Proteineffekts» der Triazine.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Untersuchungen derr II-Region desT 2-Bakteriophagen. Es wurde eine genetische Analyse derr II-Region desT 2-Bakteriophagen durchgeführt zur Feststellung, ob die Befunde, die sich auf die Funktionsteile innerhalb derr II-Region desT 4-Phagen beziehen, in bezug auf dier II-Region desT 2-Phagen verallgemeinert werden können. Die Mutanten wurden mit Hilfe von 5-Bromouracil und Akridineorange isoliert und dieh + r-Mutanten nach demselben Schema wie fürT 4-Phagen weiter differenziert. Sechzig ausgewählte Mutanten wurden nach funktionaler Identität geprüft, was zur Feststellung führte, dass die gesamte Region als eine Einheit funktioniert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch die Wirkung von UV-Licht auf wässrige Lösungen von Glucobrassicin und Sinalbin entstehen dieselben Zersetzungsprodukte wie bei der Spaltung durch das Enzym Myrosinase (HSO 4 und SCN, Glucose und diesbezügliche Hydroxyverbindungen). Bei anderen Glucosinolaten führte der UV-Einfluss zwar auch zur Abspaltung von HSO 4 und Glucose, eine gleichzeitig erwartete Bildung von Isothiocyanaten wurde hier jedoch nicht gefunden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Cystin verhindertin vitro in Gegenwart von FeIII-Ionen bei sensiblen, abgeschnittenen Baumwollschösslingen eine Vergiftung durch Kulturfiltrat vonFusarium vasinfectum. Die mögliche Beteiligung von Cystin am Mechanismus der Welkeresistenz von Baumwolle wird diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein ACTH-Analogon:d-Ser1-Nle4-(Val-NH2)25--1-25-Corticotrophin wurde tierexperimentell sowie orientierend humanpharmakologisch untersucht. Das Pentacosapeptid (DW-75) zeigt auf Grund der Substitution von 3 Aminosäuren eine gegenüber Peptiden mit natürlicher Sequenz beachtlich erhöhte ACTH-Aktivität.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Prüfung des Einflusses vonp-Benzochinon auf die Aktivität der partiell gereinigten IES-Oxidase aus Wurzeln von Maiskeimlingen wurde bei Konzentrationen von 5×10–6 bis 5×10–4 M eine 50-bzw. 100%ige Hemmung beobachtet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Ausgewertet wurde die Gesamtzahl der Hemocyten (GZH) von Proben von Honigbienenlarven, die aus verschiedenen Höhenregionen in Bereichen von 48 bis 2160 m über dem Meeresspiegel stammten. Die Untersuchung des Zusammenhanges der beiden Grössen mittels Regressionsanalyse mit logarithmischer Auftragung von log10 GZH gegen log10 Meereshöhe ergaben eine deutliche Beziehung zwischen der Zahl der Hemocyten pro mm3 und der Meereshöhe, aus der die Insekten entnommen wurden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wachstumstimulation von 2,3-Dibromo-4,5-Dihydroxybenzylalkohol (Lanosol) in Konzentrationen von 4×10–5–4×10–6 wurde in axenischen Kulturen der RotalgenGoniotrichum alsidii undPolysiphonia urceolata festgestellt. Während das Disulfatdikaliumsalz nicht toxisch und von niedrigerer Aktivität war, hatte 2×10–4 M Lanosol eine Hemmwirkung aufPolysiphonia.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

14.
Zusammenfassung Largactil vermindert auch in niedrigen Konzentrationen (10−6 g/ml der Krebs-Ringer-L?sung mit 0,2% Glukose) den Sauerstoffverbrauch von Gehirnhomogenaten weisser Ratten signifikant. Diese depressive Wirkung von Largactil tritt nicht ein, wenn die Krebs-Ringer-L?sung ohne Glukose oder ein kalziumfreies Medium zu den manometrischen Messungen gebraucht werden. Weiterhin hat Largactil eine antagonistische Wirkung gegen 2,4-Dinitrophenol in bezug auf die O2-Aufnahme von Gehirngewebe.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei CCl4-Vergiftung zeigt die Leber eine vermehrte Aktivierung der Fettsäuren, die sich fast gleichzeitig mit der fettigen Infiltration kundgibt. Die Abnahme der Aktivierung äussert sich bereits 5 h nach der Vergiftung in statistisch signifikanter Weise. Zugabe von CCl4 hemmtin vitro die Aktivierung von Palmitin- und Buttersäure.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Substitution einerN 6-Aminogruppe eines zyklischen Nukleotids führt zu einer erh?hten Hemmwirkung des Nukleotids gegenüber Adenyl-Cyclase von Meerschweinchenlungen, w?hrend dieN 6-Amino-Substition von Adenosin-Analogen eine herabgesetzte Inhibitionswirksamkeit gegenüber demselben Enzym zur Folge hat. Die experimentellen Daten führen zu dem Schluss, dass der Inhibitionsmechanismus gegenüber Cyclase für beide Verbindungstypen verschieden ist.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Hypothese, dass eine geotropische Reizung von Hafer-Koleoptilen eine Querverschiebung des Wuchsstoffes zur Folge hat, ist mit radioaktiver-Indolylessigsäure (Indol-CH2C14OOH) bestätigt worden. Das Verhältnis der aus der oberen und der unteren Flanke von Koleoptil-Zylindern mit Agarblöckchen abgefangenen Indolylessigsäure wurde gleich 40:60 gefunden.Die Ursache dafür, dass dieser Effekt in längshalbierten Koleoptilen nicht festgestellt worden ist, liegt im grossen Anteil nicht transportierten Auxins in den Koleoptilen.

This work was supported by a National Science Foundation predoctoral fellowship toBarbara Gillespie and by a grant from the National Science Foundation, No. G-9084, to ProfessorK. V. Thimann.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Drei antimycotische Polypeptide von gleichem Mindestmolekulargewicht mit identischer Aminosäurezusammensetzung (Asp3, Glu1, Pro1, Ser1, Tyr1) ausB. subtilis-Kulturen wurden isoliert. In keinem von ihnen wurden Aminogruppen gefunden, die sich mit dem Reagenz von Sanger verbinden. Trotzdem wurden Unterschiede im biologischen Verhalten gefunden. Alle Resultate (Prolin ausgenommen) deuten auf eine Verwandtschaft mit der Gruppe der Bacillomycine.

On leave from the Instituto Nacional de Microbiología Carlos G. Malbran, Buenos Aires (Argentine).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Verabreichung von bovinem Wachstumshormon oder Schafsprolactin fördert das Wachstum von Adenokarzinom der Brust (MMC1A) transplantiert in eine weibliche Maus R III oder von Adenokarzinom der Brust Eo 771 transplantiert in eine weibliche Maus C57Bl.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

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