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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Hypothalamus von Kaninchen wurde nach Win 18501-2-Injektion biochemisch und elektronenmikroskopisch untersucht. Die Behandlung erzeugte auffallende Veränderungen im Noradrenalingehalt und in der Anzahl der Katecholamine enthaltenden granulierenden Vesiculae im Hypothalamus. Die Resultate scheinen zu zeigen, dass diese charakteristischen Vesiculae nur Noradrenalin enthalten und dass die Sedation des Kaninchens nach der Injektion von Win 18501-2 auf der Verminderung des Noradrenalins und der charakteristischen Vesiculae beruht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die histochemische Verteilung der Monoaminoxydase- und Succinodehydrogenase-Aktivität im Zentralnervensystem des Hühnerembryos wurde nach der Methode von Glenner und Nachlas geprüft. Die Monoaminoxydasereaktion ist in der visceralen Säule, entlang dem Sulcus limitans, in Hypothalamus, Area preoptica, Hippocampus und Raphe stark, während die Succino-dehydrogenasereaktion nur in den somatischen Teilen stärker zu sein scheint. Auf Grund dieser Befunde ist es wahrscheinlich, dass das Neuralrohr in longitudinale, viscerale und somatische Säulen unterteilt ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen des Analorgans bei Drosophilalarven zeigten, dass die cuticulare Oberfläche dieses Organs durch Einstülpungen der Epicuticula vergrössert wird. Die an die Cuticula angrenzende Plasmamembran der Hypodermiszellen bildet zahlreiche Faltungen. Je nach der Salinität des Aussenmediums weist die Anzahl der Plasmamem-branfaltungen und der im Cytoplasma lokalisierten Mitochondrien regulatorische Veränderungen auf.

This work was supported by grants from the Schweizerischer Nationalfonds and the Georges und Antoine Claraz-Schenkung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Während der Rattenontogenese wurde die Aktivität des Citrat-Cleavage-Enzyms und der Acetyl-CoA-Synthetase in der Leber und im braunen und weissen Fettgewebe bestimmt. In allen Geweben wird die Aktivität vor der Geburt höher als nach der Geburt, wobei die Adultwerte nach dem 30. postnatalen Tag erreicht werden. Die Aktivität der Lipoproteinlipase ist im Säuglingsalter gross und sinkt nach der Entwöhnung ab.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Fünf Tage nach Zerstörung des Nucleus cervicalis lateralis in einer Katze und der Hinterstrangkerne in einer anderen, wurde das elektron-mikroskopische Bild der degenerierenden Boutons in den kontralateralen VPL studiert. Die Boutons waren in beiden Fällen meistens in synaptischem Kontakt mit Dendriten, aber auch mit Zellkörpern und zeigten elektrondichten Typus von Degeneration. Die nicht degenerierenden Boutons waren viel zahlreicher als die degenerierenden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ausgehend vom Vorderhirn der Reptilien als schematischer Typus für Säugerverhältnisse, wurden histochemische Untersuchungen von Monoaminoxydase und Succinodehydrogenase im Vorderhirn der Schildkröten ausgeführt. Die Monoaminoxydasereaktion ist in den visceralen Abteilungen, dem limbischen System, Area preoptica und Hypothalamus stark, während die Succinodehydrogenasereaktion im Neostriatum, Paleostriatum und Nucleus rotundus des Thalamus dorsalis stärker zu sein scheint. Die Befunde lassen die Verteilungen der Enzymaktivität im kompliziert gebauten Vorderhirn der Säuger befriedigend erklären.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die «non-histone»-Proteine (NHP) aus Hirn- und Leberzellkernen der Ratte wurden bei 5, 10 und 20 Tage alten und adulten Tieren extrahiert und das NHP/DNA-Verhältnis bestimmt. Die NHP aus den Gehirnzellkernen wurden disk-elektrophoretisch aufgetrennt. Leber- und Gehirnkerne zeigten eine geringe Zunahme des NHP/DNA-Quotienten während der ersten 20 postnatalen Tage. Es konnten jedoch für diese Altersstadien keine Veränderungen im Proteinmuster des Hirns gefunden werden.

This investigation was supported by grant No 89 of the Fritz Hoffmann-La Roche Foundation.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach transversaler Durchschneidung der Muskelfasern des isolierten Rattenzwerchfelles auf jeder Seite der Endplattenregion wurde die elektrische Aktivität im stimulierten Nervus phrenicus nach Zusatz von Prostigmin, DFP und zum Teil auch Acetylcholin studiert. Die orthodromen Nervenimpulse wurden von antidromer Aktivität im Nerv gefolgt, auch dann, wenn durch Demarkationsvorgänge das Ruhepotential des Muskels bis auf 20 mV heruntergebracht und die elektrische Aktivität im Muskel gelöscht war. Dies scheint für eine praesynaptische Wirkung des Acetylcholins zu sprechen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Markierung des intrazellulären Ca im Fisch-Ei wurde45CaCl2-enthaltende Ringer-Lösung in die Abdominalhöhle vonOryzias latipes injiziert. 2–3 Tage nach der Injektion zeigt die Radioaktivität der abgelegten Eier ihr Maximum und nimmt dann allmählich ab. Aus Mikroautoradiogrammen der abgelegten Eier geht hervor, dass45Ca im Chorion und innerhalb des Eies eingebaut wird.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach einer Bestrahlung mit 690 R beruhen Veränderungen des Citratgehaltes in der Leber gefütterter Mäuse auf unregelmässiger Nahrungsaufnahme, während in 24 h hungernden Mäusen der Citratgehalt nach 690 R über 11 Tage fast unverändert bleibt und erst vom 12.–15. Tag nach der Bestrahlung ansteigt. Die Ergebnisse werden diskutiert im Hinblick auf Phosphofruktokinase — und Acetyl-CoA-Carboxylase-Aktivität.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Aktivität der Adenosintriphosphatase im Subkommissuralorgan wurde mit der histochemischen Methode vonPadykula undHermann 3 untersucht. Die Enzymaktivität konnte bei der Ratte nur in den Ependymzellen und in den Wänden der Kapillaren beobachtet werden. Bei der Kuh zeigten auch die hypendymalen Rosetten und Gänge eine deutliche Aktivität. Die vorhandene Aktivität der Adenosintriphosphatase ist wahrscheinlich ein Ausdruck des grossen Energieumsatzes in den « sekretorischen » Zellen des Subkommissuralorgans.

This investigation was supported by a grant from Valtion lääketieteellinen toimikunta, Helsinki.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Mikroelektrophorese wurde die Wirkung von Dexamethasonphosphat, Dopamin und ACTH lokal an Einzelneuronen des Hypothalamus der Ratte geprüft. Dexamethason-phosphat (ein synthetisches Corticosteroid) hemmte mehrheitlich die Aktivität der steroidempfindlichen Zellen im Hypothalamus, einige wenige dieser Zellen wurden aktiviert. Dopamin hemmte die Aktivität dieser steroidempfindlichen Neuronen sehr stark. ACTH dagegen aktivierte diese Zellen. Diese Resultate werden in Zusammenhang mit einem negativen und einem positiven «Feedback»-Mechanismus, der die ACTH-Bildung steuert, diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach intraventrikulärer Verabreichung von Tyrosin-C14 oder Dopamin-H3 wurden die Biosynthese und der Stoffwechsel des Katecholamins in verschiedenen Regionen des ZNS bei Affen (Cercopithecus sabaeus) untersucht. Die grössten Katecholaminmengen wurden aus Tyrosin-C14 im Nucleus caudatus gebildet. Ebenso ist dort, wie im Putamen, die Tyrosin-Hydroxylase-Aktivität am grössten. Die Bildung des Noradrenalins aus Dopamin konnte im Hypothalamus, Hirnstamm, sowie im Nucleus caudatus nachgewiesen werden. Die Verteilung des radioaktiven Dopamins entspricht nicht in allen Hirnregionen der Verteilung des endogenen Dopamins.

Supported by P.H.S. Grants No. MH-02717, No. NB-5480 and No. NB-04257.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Weckreaktion im EEG meist mit Erregung der Muskelspindeln verknüpft war. In tieferer Narkose konnten die Muskelspindeln bei Erwärmung des Hypothalamus noch beeinflusst werden, ohne dass im EEG nennenswerte Veränderungen auftraten. Thermische Reizung im Hypothalamus konnte aber auch bei der «encéphale isolé»-Katze langsame, grosse Wellen in Grosshirnrinden-Ableitungen hervorrufen. Wahrscheinlich werden die Muskelspindeln und die Aktivität der Grosshirnrinde dabei über dasselbe System vom Hirnstamm beeinflusst.  相似文献   

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