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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Geschmack derl- undd-enantiomorphen Formen verschiedener Aminosäuren wurde in vergleichenden statistischen Degustationsversuchen ermittelt. Dabei dienten Caffein und Zucker als Standardsubstanzen für den bitteren, bzw. süssen Geschmack. Arginin, Asparaginsäure, Isoleucin, Lysin, Prolin, Serin, Threonin und Valin sind weitgehend geschmacklos, während Cystein, Glutaminsäure und Methionin komplexe Geschmacksnoten besitzen. Alanin, Histidin, Leucin, Phenylalanin, Tryptophan, Tyrosin und Glycin besitzen einen ausgeprägten Eigengeschmack, wobei vor allem diel-Isomeren schwach bis stark bitter und died-Isomeren schwach bis stark süss sind.  相似文献   

2.
Zusammenfassung AusFusarium lycopersici wurde ein Enzympräparat gewonnen, welches Glutaminsäure durch Transaminierung aus -Ketoglutarsäure bildete. Von den geprüften 20 Aminosäuren dienten die folgenden als Donatoren der Aminogruppe: Tyrosin, Ornithin, Alanin, Methionin, Leucin, Isoleucin, Prolin, Phenylalanin, Tryptophan, Valin und Asparaginsäure. Das Transaminasesystem scheint nicht an Strukturen des Cytoplasmas gebunden zu sein. Die Resultate stimmen im Prinzip mit jenen überein, welche beiNeurospora und bei Hefen gefunden wurden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Aminosäure-Zusammensetzung der Hämolymphe vonSimuliumvenustum-Larven total 39.3±1.3 mg Amino N pro 100 ml enthält, wobei als hauptsächliche Ninhydrinpositive Bestandteile der Hämolymphe Alanin, Asparagin, Asparaginsäure, Dioxyphenylalanin, Äthanolanin, Glutaminsäure, Glutamin, Glycin, Histidin, Phenylalanin und Serin gefunden wurden, während nur kleine Mengen von Tyrosin, Halb-Cystin und Cystathion festgestellt wurden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wir untersuchten Keime verschiedener Altersstadien vonTriton palmatus undTriton alpestris mit Hilfe der Papierchromatographie auf das Vorkommen von freien Aminosäuren und Polypeptiden. Im Gegensatz zu andern Autoren fanden wir solche in allen Stadien in nachweisbaren Konzentrationen. Ihre Zahl und Menge ändern sich im Lauf der Entwicklung.Asparaginsäure und Glutaminsäure kommen in jeder Altersstufe vor. Bei jungen Larven (Harrison 31–32) konnten wir neben andern Ninhydrin-positiven Substanzen auch Serin nachweisen. Bei ältern Larven (Harrison 40–44) treten Threonin, Alanin, Valin und Leuzin neu in Erscheinung. BeiTriton alpestris fanden wir in allen untersuchten Stadien einen Polypeptidkomplex, welcher in beiden verwendeten Lösungsmitteln eine hohe Wanderungsgeschwindigkeit aufwies. Er besteht aus: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Serin, Glyzin, Thyrosin, Alanin und einer noch nicht identifizierten Aminosäure.Mit der Neurulation scheint eine Abnahme von Zahl und Menge der freien Aminosäuren und der Polypeptide verbunden zu sein. Furchung und Larvenentwicklung sind jedoch durch eine Zunahme gekennzeichnet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde der Abbau von Aminosäuren durch Wasserstoffsuperoxyd in Gegenwart von Eisensalzen untersucht. Papierchromatographische Analyse zeigte, dass dabei aus-Aminobuttersäure-Alanin und Glycin, aus-Alanin und Serin Glycin entsteht. Die Bildung von-Alanin und Asparaginsäure aus-Aminobuttersäure und von Asparaginsäure aus Glutaminsäure konnte ebenfalls festgestellt werden. Diese Resultate werden in Zusammenhang gebracht mit dem Mechanismus der Photolyse von Aminosäuren in Gegenwart von TiO2.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Glutaminsäure, Aspartinsäure und Prolin wurden in Eihomogenaten und Haemolymphe der Honigbiene (Apis mellifera L.) gefunden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Wurzelpräparaten vonPapaver somniferum L. wurde die enzymatische Umwandlung von Tyrosin in Dioxyphenylalanin bei Anwesenheit oder Abwesenheit vonl-Ascorbinsäure nachgewiesen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung BeiPapaver somniferum L. wurde im Laufe der Ontogenese die Anwesenheit von Ketosäuren des Zitronensäurecyclus verfolgt. Zur Blütezeit und nach dem Verblühen konnten auch die aromatischen Ketosäuren, Phenylbrenztraubensäure undp-Hydroxyphenylbrenztraubensäure nachgewiesen werden (2,4-Dinitrophenylhydrazone und nach Reduktion zu Aminosäuren: Phenylalanin und Tyrosin).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Zellkernen mit Hilfe verdünnter Salzsäure ändert sich die Zusammensetzung einzelner Extrakte in Abhängigkeit von der Konzentration der benutzten Säure. Die Fraktion des Kalbsthymushistons, die an Arginin und Tyrosin reich ist, scheint an die Desoxyribonukleinsäure des Zellkernes fester gebunden zu sein als die zweite, an Tyrosin arme und an Lysin reiche Fraktion.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Papierchromatographische Analysen der freien Aminosäuren und Amide in gesunden und mit «yellow mosaic»-Virus infizierten Blättern vonAbelmoschus esculentus zeigen neben einer Zunahme von Leucin, Phenylalanin, Valin + Methionin und Asparaginsäure die Bildung einer neuen, ninhydrinpositiven Substanz und Asparagin in den infizierten Blättern. Es werden Anregungen für weitere Untersuchungen gemacht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung p-Hydroxy und 3,4-Dihydroxy-phenylbrenztraubensäure hemmt die von Phenoloxydase katalysierte Umwandlung von Tyrosin in Melanin unter Anhäufung von Zwischenprodukten. Das Ergebnis wird im Zusammenhang mit der Pathogenese nervöser Störungen diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten bewirkenl-Dihydroxyphenylalanin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin eine Herabsetzung des Plasma-Tyrosins, eine erhöhte Ausscheidung vonp-Phenylbrenztraubensäure im Urin und eine Zunahme der Aktivität der Tyrosin-Aminotransferase der Leber. Es wird daraus geschlossen, dass Catecholamine die extrazerebrale Transaminierung von Tyrosin steigern und dass die Tyrosin-Transaminierung möglicherweise an der Regulation der Catecholamin-Biosynthese beteiligt ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die elektrophoretisch isolierte Fraktion des hypothalamischen Extraktes, die die adenohypophysären sauren Phosphatasenin vitro und die Sekretion des TSH aktiviert, wurde mittels Gel-Filtration an einer Sephadex G-25 Säule weiter gereinigt. Elektrochromatographische Analyse der gereinigten Fraktion zeigte, dass sie in nativem Zustand Ninhydrin-negativ ist und dass nach der sauren Hydrolyse folgende Aminosäuren aus ihr entstehen: Lysin, Serin, Glycin, Alanin, Asparagin, Glutamsäure, Valin, Isoleucin und Leucin. Dieselbe Fraktion erhöht die Sekretion des TSH aus Rattenhypophysein vitro. Die Fraktion enthält also wahrscheinlich den hypothalamischen Peptid, der die Sekretion des TSH aus der Hypophyse stimuliert (thyreotrophin releasing factor, TRF).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde Tyrosin- und Thyroninwirkung auf die farbensensibilisierende Photoinaktivierung des Trypsins untersucht. Sensibilisatoren waren Methylenblau, Flavinmononukleotid und Eosin Y. Die Analoge von Tyrosin und Thyronin haben sehr ähnliche konzentrationsabhängige Schirm wirkung bei Verwendung von Flavinmononukleotid als Photosensibilisator. Die Abschirmungseffekte der Sensibilisatoren werden besprochen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Mikrochromatographie von dansylierten Verbindungen wurde angewandt, um die Verteilung von Aminen und Aminosäuren in den Retzius-Zellen und der Bauchganglienkette des BlutegelsHirudo medicinalis zu untersuchen. Die Retzius-Zellen weisen sehr grosse Mengen an Serotonin, 5-HTP und Tryptophan auf. Ihr Gehalt an Asparagin- und Glutaminsäure ist ebenfalls, allerdings in geringerem Masse, grösser als im umgebenoen Nervengewebe, während Histidin, Prolin, Valin, Alanin, Glycin sowie Threonin, Glutamin und Asparagin in geringeren Mengen vorkommen.

We thank MissMarianne Maier for her technical assistance.

Acknowledgment supported by a long term fellowship from the European Molecular Biological Organisation.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Gliafasern wurden chemisch und röntgenographisch untersucht. Aminosäureanalyse und Ultraviolett-Absorption erlauben folgende Feststellungen: Die vonWilke undKircher angenommene Identität von Gliafasern und Fibrin kann nicht bestätigt werden; die Glia widersteht einer 0,1n NaOH Lösung bei 100°C, während Fibrin unter den gleichen Bedingungen rasch gelöst wird; ausserdem sind Glia und Fibrinogen hinsichtlich Aminosäurekomponenten und UV.-Absorption vollständig verschieden. Es bestehen dagegen interessante Ähnlichkeiten zwischen Glia und Keratinen: UV.-Absorption der Glia und des menschlichen Haarkeratins sind fast identisch. Gliafasern enthalten verschiedene Aminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure, Valin, Phenylalanin, Glycin) in ähnlichen Mengen wie die Keratine.Ferner finden sich im Gliagewebe Lipoide zu etwa 15% des Trockengewichtes. Die röntgenographische Untersuchung bestätigt die Gegenwart von Lipoiden und weist den Proteinen der Glia die-Konfiguration der k-e-m-f-Gruppe der faserigen Proteine zu. Gliafasern erleiden durch Streckung im Wasserdampf eine typische--Umwandlung.

From the Institute of normal Anatomy, University of Milan, Italy (Director Prof.A. Bairati), and the Clinic for Occupational Diseases, University of Milan (Director Prof.E. C. Vigliani). The Siemens Kristalloflex III X-ray apparatus, which has been used in this research, is part of the equipment of the Industrial Hygiene Laboratory of the Montecatini Co., attached to the Clinic for Occupational Diseases.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Wird Gibberellinsäure und Sitosterol der Larven-Diät vonSpodoptera littoralis zugegeben, so kommt es zu deutlicher Sterilität bei den ausgebrüteten Motten und zu einer Beeinflussung der Dauer ihrer Entwicklungsphase.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach sukzessiver Behandlung der Wurzelspitze vonVicia faba mit 5%iger Trichlorsäure und dem Gemisch von einem Teil 1N HCl und 9 Teilen 45%iger Essigsäure treten bei Feulgenfärbung die schmalen, tief gefärbten +H-Segmente der Trabanten beider metaphasischen M-Chromosomen direkt an der Astbasis hervor. Das +H-Segment ist als « nucleolus organizing body » nachMcClintock 8 anzusehen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Sporenbildung vonColletotrichum falcatum Went. wird bei der Kultur auf Zuckerrohrsaft durch den Zusatz von Asparagin und Glutaminsäure begünstigt, während Zystein und Methionin die Sporenbildung herabsetzen.  相似文献   

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