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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass Bilayers, die eine ganz geringe Menge Acetylcholinesterase enthalten, auf die Zugabe von Acetylcholine mit einer Änderung der Permeabilität gegenüber kleinen Ionen reagieren. Dieser Effekt ist reversible und die Grösse des Effektes hängt bei konstanten Versuchsbedingungen nur mit der spezifischen Aktivität der Enzympräparation zusammen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass im Cytotoxizitätstest mit Mäuselymphocyten der cytotoxische Titer durch Neuraminidasevorbehandlung stark gesteigert werden kann, falls Kaninchenserum als Komplement verwendet wird. Durch trypsin- oder Ficin-Vorbehandlung wird nur eine schwache Steigerung erzielt. Im Gegensatz zum Cytotoxizitätstest mit unbehandelten Lymphozyten wird der stärkste Titeranstigg bei der one step-Methode beobachtet. Um die spezifische Titererhöhung mit Kaninchen-Komplement zu erklären, wird ein enhancing factor mit einer Spezifität gegen Neuraminidase behandelte antikörperbeladene Lymphocyten postuliert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach i.v. Injektion von H3-Tyrosin und Blockung der DOPA-Dekarboxylase wurde H3-DOPA in den Nebennieren von Hähnchen und Katzen mit Hilfe einer Kombination von papierhochspannungselektrophoretischen und chromatographischen Methoden nachgewiesen. In anderen Organen war dagegen H3-DOPA nicht nachweisbar. Bei den Katzen konnte gezeigt werden, dass H3-DOPA in den Nebennieren nicht gespeichert, sondern zum weitaus überwiegenden Teil an das venöse Blut abgegeben wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Hypophysen von embryonalen oder älteren Hühnern wurden in die Bauchhöhle von 5 Bruttage alten Hybriden der Hühnerkreuzung New Hampshire × Light Sussex implantiert. Vom 12. Bruttage an zeigen die Embryonen beider Geschlechter ein Gebiet mit schwarzer Daunenpigmentierung am Hinterkopf. Implantationen mit anderen Geweben und Injektionen mit synthetischen Hormonen blieben ohne Erfolg, ausgenommen ACTH und MSH, die schwach positiv waren. Die Ansicht, dass das Melanozyten-stimulierende Hormon (MSH) für die verfrühte Entwicklung des schwarzen Nackenkragens der Light-Sussex-Rasse verantwortlich ist, wird durch die Beobachtung erhärtet, dass das Gebiet über der Epiphysis cerebri von schwarzem Gefieder entblösst bleibt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass bei Nagern Röntgen-Ganztierbestrahlung mit 675 R während 4 Tagen vor Wundsetzung zu einer beträchtlichen Verzögerung der Wundkontraktion führt. Diese Verzögerung konnte durch eine Knochenmarktransplantation aufgehoben werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass sich menschliche periphere Lymphozyten, mit Antikörper gegen die H-Ketten des-Globulins behandelt, in Lymphoblasten umwandeln lassen und dass sie in vitro DNA synthetisieren.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Experimentell wird gezeigt, dass die Injektion von menschlichem Choriongonadotropin beim HöhlenfischAnoptichthys jordani, das Fortpflanzungsverhalten vermehrt und der Ertrag an entwicklungsfähigen Eiern grösser ist, wenn mehrere Pärchen gleichzeitig mit Hormon behandelt und im gleichen Aquarium zur Eiablage belassen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Versuchspersonen mit normaler glomerulärer Filtration und normaler Leberfunktion wurde nach intravenöser Infusion von Calcium-D-Pantothenat oder Coenzym A die Bilanz der freien und der gebundenen Pantothensäure (Coenzym A) ermittelt. Es konnte gezeigt werden, dass infundiertes Coenzym A teilweise zu freier Pantothensäure abgebaut wird. Ungefähr 70% des infundierten Coenzym A konnten weder im Urin (als Pantothenat) noch im Blut wiedergefunden werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Afferente Impulsentladungen wurden an der Katze in Pentobarbitalnarkose von einzelnen Hinterwurzelfasern (Thorakalsegment V–VII) abgeleitet. Muskelspindeln und Sehnenorgane wurden identifiziert.Die Muskelspindeln zeigten meist einen ausgeprägten respiratorischen Aktivitätsrhythmus. Motorische-Fasern, der intrafusalen Muskelspindel-Innervation wurden selektiv mit Lidocain blockiert. Dadurch wurde gezeigt, dass die afferente Entladung der Muskelspindeln wesentlich auf ihrer-Innervation beruht. Atmungsrhythmische als auch statische-Aktivierung wurde gefunden. Bei inspiratorischen Spindeln erschien rhythmisch erhöhte-Aktivität meist gleichzeitig mit inspiratorischen Muskelkontraktionen. Während künstlicher Atmung wie auch nach völliger Halsmarkdurchtrennung, konnte die gleiche rhythmische-Aktivierung demonstriert werden. Die Spindeln werden anscheinend durch einen spinalen Reflexmechanismus gesteuert, der offenbar den motorischen Atmungsantrieb verstärkt.

Supported by Senior Research Fellowship (SF-364) from U.S. P.H.S.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wasserlösliche Enzyme wurden mit saturierten alphatischen Kohlenwasserstoff-Diisozyanaten in Reaktion gebracht und die Bindung dieser Enzymderivate mit der Kohlenwasserstoffschicht stark gefördert. Bis zu 85% Katalysationstätigkeit der Schweinepankreas-Lipase konnte aus der Reaktionsmischung in Form einer beständigen Kohlenwasserstoff-Emulsion zurückgewonnen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die prä- und postnatale Entwicklung des braunen Fettes von Ratten wurde untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Matrixkörper der Mitochondrien. Diese Einschlusskörper erreichen im Zeitpunkt der Geburt hinsichtlich Grösse und Zahl ein Maximum und verschwinden dann innerhalb von 1–2 Tagen. In vivo und in vitro Experimente mit verschiedenen Umgebungstemperaturen, mit Noradrenalin, Theophyllin, einem-Rezeptorenblocker (Trasicor®) und Dibutyryl-Adenosinmonophosphat weisen alle darauf hin, dass die physiologischen postnatalen Veränderungen im braunen Fett wenigstens zum Teil mit dem plötzlichen Temperaturabfall zusammenhängen und hormonal ausgelöst werden. Die Matrixkörper sind unter allen Versuchsbedingungen an den Strukturveränderungen der Mitochondrien beteiligt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Kleine braune Fledermäuse,Myse, Myotis lucifugus, wurden dem Winterschlaf entzogen und eiund einer neutralen Temperatur von 33°C während 0–48 Tagen agen ausgesetzt und darauf drei Tage lang 10°C. Bei Fledermäuermäusen, welche Kälte (10°C) ausgesetzt waren, erwies die To die Temperaturkurve im allgemeinen, dass das Verhältnis altnis und das Ausmass des Erwachens sowie die Regelungelung der Tätigkeit oder Körpertemperatur proportional mital mit der Dauer abnahmen, während welcher sie der Hitze (33tze (33°C) ausgesetzt waren.

This investigation was supported by the National Institutes of Health Grant GM-10811 and the Purdue Research Foundation X-R Grant 3269.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Plasma und Knochensubstanz von Mikrochiropteren wurden auf Natriumgehalt untersucht. Der Knochen-Natriumgehalt nimmt im Verlauf der Winterschlaflethargie ab und kehrt zu höheren Werten bei Sommerfledermäusen zurück. Die Knochen-Natriummenge ist bei aktiven Fledermäusen, die in ihren Bewegungen während des Sommers und Winters behindert wurden, niedriger als bei freigelassenen Fledermäusen. Dies zeigt, dass die Bewegung keinen starken Einfluss auf den Mineralgehalt der Knochen hat. Der Plasma-Natriumgehalt der Fledermäuse ist höher als in den meisten andern Säugetieren und scheint zudem zu Beginn des Winterschlafs besonders hoch zu sein.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Abgeschnittene Erbsenwurzeln wachsen, wie schon frühere Untersuchungen gezeigt haben, unbegrenzt in einer Nährlösung mit Thiamin (Vitamin B1) und Niacin als die einzigen zugesetzten Vitamine. Das konnte auch mit der in dieser Arbeit verwendeten Erbsenrasse bestätigt werden. Dekotylisierte Erbsenkeimlinge, die unter denselben Bedingungen in Dunkelheit kultiviert wurden, brauchten aber Thiamin undPyridoxin (Vitamin B6). Ein Bedürfnis von Niacin zeigte sich dagegen während der angewandten Versuchszeit bei diesen Keimlingen nicht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Alkylierung von 2 Thiolgruppen pro Myosin mit NEM bei 0°C in Gegenwart einer Diophosphatkette inaktiviert die K-ATPase vollständig.In Myofibrillen werden diese Thiolgruppen durch Rigor-interaction beider Myosinköpfchen mit Actin vor Alkylierung geschützt. In Gegenwart von Mg-ADP tritt eine spezifische vom Rigor verschiedene interaction zwischen Myosin und Actin auf. Man muss annehemen, dass dabei nur 1 Myosinköpfchen ans Actin bindet und dass das andere Köpfchen ein ADP gebunden hat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vor einer Röntgenbestrahlung, deren Dosis von 1700 bis 2200 r variierte, wurdeDrosophila-Männchen Formalinlösung in schwacher, submutagener Konzentration injiziert. Es zeigte sich, dass im Vergleich zu den Kontrollen, welche nur bestrahlt wurden, die Mutationsrate nach Formalin-Vorbehandlung signifikant gesteigert war. Dabei wurden spätere Entwicklungsstadien der Spermatogenese erfasst als nach einer Vorbehandlung mit Zyanid, Azid und einem organischen Peroxid; bei reifen Spermatozoen liess sich jedoch keine Zunahme der Mutationsrate feststellen. Die Befunde weisen darauf hin, dass ein erhöhter Gehalt an organischen Peroxiden in den vorbehandelten Zellen die Chromosomen empfindlicher macht für die mutagene Wirkung der Röntgenbestrahlung.

This paper is dedicated to Prof. Dr.Jacob Seiler, Zürich, on the occasion of his 70th birthday.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass die 2 schnell sedimentierende Komponenten, isoliert aus Kaninchensamenflüssigkeit von verschiedenen Zonen eines unterbrochenen Sucrosegradienten in elektronenmikroskopischen Aufnahmen vesikuläre Strukturen darstellen. Die langsamer sedimentierende Komponente (85S) hat einen kleineren Durchmesser (507 Å) und ist weniger dicht (1.16 g/cm3) als die schneller sedimentierende Komponente mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 609 Å und einer Dichte von 1.20 g/cm3. Die Dekapazitationsaktivität in Samenflüssigkeit kommt beiden zu und nicht nur wie bis jetzt angenommen wurde, der 85S Komponente. Zwei verschiedene Vesikeltypen wurden auch in der Samenflüssigkeit von Mensch und Stier gefunden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

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