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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen. 相似文献
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Carver FM Shibley IA Pennington JS Pennington SN 《Cellular and molecular life sciences : CMLS》2001,58(4):645-652
The patterns of Glut1 and Glut3 glucose transporter protein and mRNA expression were assessed during embryogenesis of chicken
brain and skeletal muscle, Glut4 protein levels were also evaluated in skeletal muscle and heart, and Glut1 was examined in
the developing heart and liver. Glut1 protein expression was detectable throughout brain ontogeny but was highest during early
development. Glut1 mRNA levels in the brain remained very high throughout development. Glut3 protein was highest very early
and very late and mRNA was highest during the last half of development. In embryonic skeletal muscle, the levels of Glut1and
Glut3 proteins and mRNA were highest very early, and declined severely by mid-development. Glut1 protein and mRNA in the heart
also peaked early and then decreased steadily. Although Glut1 mRNA levels were consistently high in the embryonic liver, Glut1
protein expression was not detected. These results suggest that (1) Glut1 is developmentally regulated in chick brain, skeletal
muscle, and heart, (2) Glut1 mRNA is present in liver but does not appear to be translated, (3) Glut3 in brain increases developmentally
but is virtually absent in muscle, and (4) Glut4 protein and mRNA appear to be absent from chick heart and skeletal muscle.
Received 11 January 2001; accepted 14 February 2001 相似文献
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Résumé La perméabilité de l'intestin grêle infecté d'Eimeria acervulina est modifiée. Des poules normales et des poules infectées ont reçu des injections i.v. de pontamine colorant bleu-ciel en solution saline. La présence de teinte bleu seulement chez les poules infectées a indiqué un changement de perméabilité. Ce changement est produit par les coccidioses entre 48 et 144 h à partir de l'infection dans la plupart des cas. 相似文献
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I. A. Oyvin L. I. Uklonskaya P. J. Gaponiuk 《Cellular and molecular life sciences : CMLS》1967,23(7):555-556
, - Sr90 + Y90, , . - () . , , - . 相似文献
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Zusammenfassung Durch einen Eiweissgehalt von 40% in einer Diät wurde ein extremer Biotinmangel erzeugt. Folgende Symptome waren das Resultat: Wachstumshemmung, Hautentzündung (Dermatitis), Haarausfall und Verlust der Haarfarbe. Durch tägliche Dosen von 4 µg Biotin konnte dieser Zustand rasch gebessert werden. 相似文献
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Summary The adrenergic beta stimulant fenoterol induced a dose-dependent vasodilation of hamster cheek pouch arterioles. The response to fenoterol was significantly larger on day 14 of pregnancy than in metoestrous animals. Since the serum progesterone and 17 beta-oestradiol level were also elevated on day 14, a relationship was suggested between the enhancement of vascular sensitivity and sex-steroid hormone levels. 相似文献
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Résumé L'observation directe de la surface du sperme et de l'uf au microscope électronique «scanning» a montré une série de changements dans le spermatozoïde du Hamster doré avant la fertilisation ainsi que la relation topographique entre le spermatosoïde et l'uf au moment de la fertilisation. Il semble que les microvilli de l'uf participent activement à l'incorporation de la tête du sperme dans le cytoplasme de l'uf. 相似文献