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相似文献
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1.
Zusammenfassung Eine theoretische Betrachtung der Gleichungen vonKlotz bestätigt folgendes: a) die O2-Aufnahme von Hämoglobin ist nicht nur durch statistische Faktoren bedingt; b) die Bindung der ersten O2-Moleküle erleichtert die Bindung weiterer Moleküle. Das steht in Übereinstimmung mit der Annahme vonPauling. Die physiologische Bedeutung dieses Phänomens wird graphisch dargestellt. Es wird eine Hypothese vorgeschlagen, die das Auftreten von hyperbolischen Dissoziationskurven unter bestimmten Bedingungen zu erklären vermag.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei CCl4-Vergiftung zeigt die Leber eine vermehrte Aktivierung der Fettsäuren, die sich fast gleichzeitig mit der fettigen Infiltration kundgibt. Die Abnahme der Aktivierung äussert sich bereits 5 h nach der Vergiftung in statistisch signifikanter Weise. Zugabe von CCl4 hemmtin vitro die Aktivierung von Palmitin- und Buttersäure.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die mathematischen und experimentellen Aspekte des O2-Austausches im Erythrozyten gegeben. Der Gesamtprozess kann als eine Sauerstoffdiffusion mit gekoppelter Hämoglobin-Sauerstoff-Reaktion beschrieben werden. Für die mathematische Analyse muss also die partielle Differentialgleichung der Diffusion durch ein Gleichungssystem erweitert werden, das dem chemischen Reaktionsablauf Rechnung trägt. Voraussetzung hierfür ist die Aufstellung eines Modells zur molekularen Interpretation der O2-Bindungskurve. Die vereinfachten Differentialgleichungen für Diffusion und Reaktion lassen sich unter Beachtung der Rand- und Anfangsbedingungen nur näherungsweise integrieren.Es werden ferner die experimentellen Methoden beschrieben, die für die Verfolgung der schnellen O2-Austauschvorgänge im Erythrozyten geeignet sind. An einigen Beispielen werden die mit diesen Methoden gewonnenen Untersuchungsergebnisse erläutert. Es zeigt sich, dass die mathematische Analyse und die experimentellen Untersuchungen zu übereinstimmenden Ergebnissen führen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die mechanische Schädigung von Blattgeweben (das Abreiben der Blattoberfläche mit Karborundum oder eine rapide Infiltration der Gewebe mit H2O) führt zu einer Steigerung der Ribonukleaseaktivität. Die Behandlung der Gewebe mit Kinetin, nicht aber die mit anderen Wachstumsregulatoren antagonisiert die Wirkung der mechanischen Verletzung (Stress) auf die Ribonukleaseaktivität.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Untersuchung der Wirkung von essentiellen Fettsäuren auf die Kontraktion des isolierten Meerschwein-Ileums ergab, dass besonders die direkten Vorläufer von Prostaglandin E1 und E2, nämlich Dihomo--Linolensäure und Arachidonsäure, aktiv sind.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Herstellung der zwei Verbindungen IX und XI wurde erwiesen, dass die Hydroxylgruppe im Ring C der Fusidinsäure an C11 haften muss. Daraus sowie aus früheren Experimenten1 lässt sich für die Fusidinsäure die revidierte Konstitutionsformel XII ableiten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit einer 2-, 4-, 8- und 16-Wochenbehandlung wurde bei Ratten experimentell eine Lungenfibrose durch SiO2 verursacht. Später wurde i.p. H3-Prolin injiziert und durch Autoradiographie die pulmonale Fibrose bewertet. In den Pneumokoniose-Herden wurde die Radioaktivität mit der Zeit am intensivsten, wobei die höchste Aktivität in den Kollagenfasern gemessen wurde.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Sauerstoffdissoziationskurve vomLatimeria-Blut zeigt eine grössere Affinität zu Sauerstoff bei 15°C (P50=2–3 mm) als bei 28°C (P50=18.0 mm). Diese Unterschiede und die geringe Sauerstoffkapazität sind für eine Diskussion über das Überleben des Fisches beim Aufsteigen aus grosser Tiefe an die Gewässeroberfläche massgebend.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine einmalige Injektion von 6-Aminonicotinamid (6-ANA) steigerte die Sauerstoffman-gelresistenz von Mäusen in einer Atmosphäre mit 5% O2 und 95% N2. Hyperglykämie und Hypothermie, systemische Wirkungen von 6-ANA, konnten als Ursachen der gesteigerten Resistenz ausgeschlossen werden. Es wird deswegen vermutet, dass 6-ANA die anaerobe Utilisation von Glucose im Gehirn fördert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt die Resultate der Induktion der Lysogenie und der Colicinogenie im selben StammeE. coli (L II-18) mit Wasserstoffperoxid an. Der Phagentiter wurde 35mal, der Colicintiter 7mal erhöht. Die optimale Konzentration des H2O2 für Phagenbildung warM/500, die für ColicinbildungM/2000. Im Vergleich mit der Induktion desselben Stammes mit UV-Licht ist die Wirkung des H2O2 verhältnismässig schwach.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mittels intrazellulärer Mikroelektroden wurde der Einfluss von 7 Tropinestern auf Amplitude und Umkehrpunkt (E r ) der Endplattenpotentiale am M. sartorius des Frosches untersucht. Alle Substanzen erniedrigen die Amplitude und verändern die Form der Endplattenpotentiale, während 3 von ihnen den Umkehrpunkt (E r ) in der Richtung zum Na-Gleichgewicht verschieben.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Phaginfektion erhält man totale Auflösung derStaphylococcus aureus-Kultar, bei gleichzeitiger Steigerung der sich durch H2O2-Degradation manifestierenden Aktivität der Katalase. Somit wird durch die unter Phageinwirkung erfolgende Zerstörung der Bakterienzellen strukturell gebundene Katalase befreit und die Menge des löslichen Enzyms, welches grosse katalytische Aktivität aufweist, vermehrt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Von 15 untersuchten natürlichen Cumarinen und Furocumarinen besitzen Ammoresinol und Ostruthin stärkste Wirkung auf Gram-positive Mikroorganismen. Zur Ammoresinolwirkung ist die Erhaltung der freien -OH-Gruppen notwendig, während bei Ostruthin durch Vitamin K2 die Wirksamkeit vermindert wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Seidenspinner (Bombyx mori) wird ein Enzym nachgewiesen und angereichert, welches das gelbe Pigment Sepiapterin zu Xanthopterin-B2 desaminiert. Ferner wird die Substratspezifität des Enzympräparates abgeklärt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Beschreibung einer Ultramikromethode zur Bestimmung der Glutaminsäure-dekarboxylase, welcher die Aktivitätsmessung des durch die enzymatische Reaktion entstandenen14CO2 zugrunde liegt. Die Reaktion wird in einem Spezialgefäss durchgeführt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei 21 Kaninchen wurde nach Injektion von NaNO2 die Bildung von Methämoglobin, Metmyoglobin und NO-Myoglobin gemessen. Die Metmyoglobin-Bildung war am geringsten im Herzmuskel und am ausgeprägtesten im Uterus, während die Triceps-Muskulatur intermediäre Werte ergab.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Säurebildung als Zerfallsprodukt des Peroxodisulfations wurde in Gegenwart eines Radikalsammler mittels pH-stat-Technik untersucht: Die Säurebildung ist zu Beginn null. Dieses Ergebnis stützt die Theorie, wonach S2O 8 2– 2SO· 4 die Anfangsstufe der Zerfallsfolge ist.  相似文献   

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