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相似文献
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1.
Zusammenfassung An der Grosshirnrinde von Goldhamstern wurde durch lokale Kälteeinwirkung eine umschriebene Erweichung hervorgerufen. Im Zentrum derselben wiesen nicht nur die neuronalen und gliösen Gewebskomponenten, sondern häufig auch die Blutgefässe schwerste nekrotische Strukturveränderungen auf. Bemerkenswerterweise blieben selbst nach dem völligen Untergang der Gefässwandzellen und der perivaskulären Astrozytenfu\stÜcke die vasalen und gliösen Basalmembranen eine gewisse Zeit erhalten. Bei grösseren kortikalen Blutgefässen konnte sogar wiederholt beobachtet werden, dass die von astrozytären Zytoplasmafortsätzen bereits völlig entblössten gliösen Basalmembranen noch imstande waren, die Ausbreitung massiver perivaskulärer Erythrozytenansammlungen in das umgebende nekrotische Neuropil zu verhindern.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine verbesserte Methode beschrieben, mit der innerhalb einer Sammelperiode von 3 min etwa 50-100 frisch besamte Eier vonDrosophila melanogaster gewonnen werden können. Verglichen mit den bisher üblichen Sammelperioden von 10, 30 oder mehr min erhält man wesentlich stadienhomogenere Gelege. Eine weitere Verkürzung der Sammelperiode unter 3 min ist wegen der stark abnehmenden Anzahl Eier je Gelege nicht möglich. Vorausgesetzt, dass alle Störungen der Fliegen durch Erschütterungen, Licht, Temperaturschwankungen usw ausgeschaltet werden, können z.B. für strahlenbiologische Experimente zahlreiche 3-min-Gelege im Laufe von 6 oder mehr Stunden gewonnen werden.

Work supported by Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and Jubiläumsfond 1930 der ETH.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Fortlaufende Freilassung von semisterilen Männchen in eine isolierte Freilandpopulation vonCulex pipiens führte zu einer Verminderung dieser Population auf 10% der maximalen Populationsgrösse.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Einfluss des Chlorpromazins auf die Acetylcholinesterase, saure Phosphatase- und Bernsteinsäuredehydrogenaseaktivität des Nucleus supraopticus und Nucleus paraventricularis wurde histochemisch untersucht. Es wurde festgestellt, dass Chlorpromazin bei sämtlichen Enzymen eine mässige Herabsetzung der Aktivität bewirkt. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass mit der Sedativwirkung des Chlorpromazins eine Verminderung der Enzymaktivität verknüpft ist.

Aided by a grant from the Sigrid Jusélius Stiftelse.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Cholesterin ernährte Kaninchen, denen gleichzeitig Compound 48/80 injiziert wurde, wiesen gegenüber nur mit Cholesterinzusatz gefütterten Tieren geringere Atheromatose des Aortenbogens auf. Compound 48/80 rief auch eine Verminderung des Serumcholesteringehaltes hervor. Unter dem Einfluss von Compound 48/80 schien ein beschleunigter Abbau der atheromatösen Plaques einzusetzen bevor noch eine Verminderung des Serumcholesterins auftrat. Es wird vermutet, dass der Schutz von Compound 48/80 gegen die durch Diät erzeugte Atheromatose des Kaninchens auf einer Veränderung des arteriellen Glykosaminglykans beruht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Verteilungsraum des Inulins beim nephrektomierten Hund am Operationstag wurde bei 17% des Körpergewichts gefunden. In den nächsten Tagen verminderte sich die Seruminulinkonzentration fortlaufend, unter scheinbarer Vergrösserung des Verteilungsraumes. Am 3. bis 5. Tag wurden einige Tiere erneut oder zum ersten Mal mit Inulin belastet, und es konnte festgestellt werden, dass keine wirkliche Vergrösserung des Verteilungsraumes eintritt. Für die Verminderung der Serumkonzentration wird auf Grund vonJancós Untersuchungen eine intrazelluläre Speicherung als wahrscheinlich angenommen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Wirkung von N-(2-hydroxyethyl)palmitamid auf den Verlauf der Überempfindlichkeit des Spättypes in Meerschweinchen wurde verfolgt und festgestellt, dass die Verabreichung dieses Stoffes vor der Sensibilisierung eine Stimulation der Hypersensitivität bewirkt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Ruhepotential von markhaltigen Nervenfasern des Frosches wird mit einer neuen Methode fortlaufend registriert. 1 mM Procain in Ringer erhöht es rasch um 0,5 mV. Nervenfasern in katelektrotonischem Zustand werden durch die gleiche Procainlösung um 1,5 mV depolarisiert, unter Anelektrotonus wird ihr Ruhepotential hingegen durch Procain nicht verändert. Diese Resultate lassen sich unter der Annahme erklären, dass Procain vorwiegend auf das Na-Überträgersystem im Sinne einer Verminderung der Na-Permeabilität wirkt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Inhibitoren der Monoaminoxydase haben eine antikonvulsive Wirkung, die mit einer Erhöhung des Serotonin-und Noradrenalingehaltes im Gehirn verbunden ist. Da anderseits Reserpin durch Freisetzung zu einer Verminderung dieser Amine im Gehirn fürhrt und die Krämpfe verstärkt, ist es wahrscheinlich, dass gewisse physiologisch aktive Amine bei der Entstehung experimenteller Konvulsionen eine entscheidende Rolle spielen. Die Resultate stützen die Annahme, dass gewisse Formen von Epilepsie auf eine lokale Störung im Stoffwechsel der Gehirnamine zurückzuführen sind.

Fellow, Life Insurance Medical Research Fund.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach subkutaner oder intraperitonealer Injektion vond,l-Tryptophan-H3 wurde radioautographisch eine charakteristische, starke Radioaktivität in den oberflächlichen Epithelzellen der Mausharnblase gefunden. Nach Unterbindung der beiden Ureter vor der Injektion unterblieb die meiste Radioaktivität. Die Resultate scheinen darauf hinzuweisen, dass die Radioaktivität auf dem im Harn ausgeschiedenen markierten Tryptophan oder auf seinen Abbauprodukten, die während einiger Zeit in oberflächlichen Epithelzellen adsorbiert und gespeichert wurden, beruht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Injektion abgetöteter Zellen vonBordetella pertussis bewirkt bei 3 Monate alten NMRI-Mäusen eine erhebliche Zunahme des Milzgewichtes verbunden mit einem Anstieg des Gesamtzellgehaltes der Milz. Diese charakteristischen Effekte sind bei Mäusen im Alter von 20 Monaten nicht zu beobachten. Ihr Ausbleiben im Alter ist vermutlich zurückzuführen: 1. Auf eine geringere Reserve an kleinen Lymphozyten bzw. deren verminderte Mobilisierbarkeit und/oder 2. auf eine Verminderung der Proliferationsfähigkeit des lymphoretikulären Gewebes.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Dehydrogenase-Aktivität im Hepatopankreas, Fuss und Schlundring bei der Lugenschneckeariophanta sp. eine ausgesprochene Enzymanpassung an die veränderten Stoffwechselbedingungen während langfristiger Hungerperioden zeigt und damit auf einen Überlebensmechanismus hinweist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Fütterung mit 3-hydroxy-3-Methylglutarsäure (HMG) führt bei hypercholesterin-ämischen Ratten zu einer bedeutenden Senkung des Leber-Cholesterinspiegels. Gleichzeitige Verabreichung von HMG und Cholesterol oder von Cholesterol allein ergab eine geringe Zunahme des Cholesterolspiegels im ersten Fall. Die histopathologische Leberuntersuchung zeigte, dass HMG-Behandlung eine schnelle Normalisierung der Fettveränderungen verursachte, ohne dass toxische Wirkung auf die Zellgewebe auftrat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Untersuchungen an Katzen in vivo wird eine bedeutende Zunahme der Dünndarm-Motilität nach lokalen intraarteriellen Injektionen von Tetrodotoxin, Lidocain und Procain demonstriert. Es wird diskutiert, dass diese Wirkung auf der Blockade eines lokalen neurogenen oder neurohormonalen Hemmungsmechanismus beruht, der an der normalen Kontrolle der Darmmotilität beteiligt ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In einer vergleichenden Untersuchung wurden 99 Stämme aus 18 Arten der GattungBacillus auf die Bildung von Pectinasen mit dem Plattentest geprüft. Das begrenzte Vorkommen der pektinzersetzenden Enzyme unter denBacillus-Arten lässt darauf schliessen, dass diese Gruppe von Organismen beim ersten Angriff auf den wichtigsten Bestandteil pflanzlicher Gewebe nur eine untergeordnete Rolle spielt (saprophytisch oder parasitisch).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Werden Magenmuskeln von Hund und Frosch oder Froschherzmuskeln bei 70°C Wärme denaturiert und auf 20°C abgekühlt, so zeigen sie eine relative Wärmekontraktion proportional zur Temperatur. Die auffallendste Erscheinung dieser Kontraktion ist, dass sie mit der Zunahme der initialen Länge zunimmt, und zwar entsprechend dem Verhalten der Kontraktion eines lebenden Muskels bei physiologischer Reizung.  相似文献   

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