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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An der isolierten Kaninchenherzvorkammer verursacht Sauerstoffmangel Verminderung der diastolischen Erregbarkeit, Verlängerung der refraktären Phase sowie Herabsetzung der Kontraktionsfähigkeit. Herzmuskelflimmern wurde während dieser Anoxie nicht beobachtet. Sauerstoffzufuhr führte zu einer vollständigen Aufhebung der Anoxieauswirkung auf die absolute Refraktärperiode, zu einer teilweisen Aufhebung dieser Auswirkungen auf die Dauer der refraktären Gesamtpause, die diastolische Erregbarkeit und das Kontraktionsvermögen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In einer genetisch nachweisbar polyploiden Familie von Saccharomyces wurden der Gesamtgehalt an freien intrazellulären Aminosäuren und die Geschwindigkeit der Zellteilungen in Abhängigkeit der Ploidie bestimmt. Es liess sich zeigen, dass die Geschwindigkeit der Zellteilungen von der Ploidie nicht beeinflusst wird, während der Gesamtgehalt an freien intrazellulären Aminosäuren sich direkt proportional mit der Zunahme der Ploidie vergrössert (Verhältnis 1:1).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das morphologische Bild der Sekretion des Histamins und der Mukopolysaccharide vom Hyaluronattypus wird in den Mastzellen festgestellt. Die Histaminsekretion äussert sich im Verlust der metachromatischen Eigenschaften mancher Mastzellgranula und in der dadurch auftretenden Wabenstruktur der Mastzellen selbst, während die Sekretion der Mukopolysaccharide durch die intrazelluläre Änderung der Färbbarkeit der Granula und ihre darauffolgende Ausschüttung aus dem Zytoplasma der Mastzellen charakterisiert ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Hilfe der histochemischen Fluoreszenzmethode nachFalck 3 wurde die monoaminergische Innervation der Lungengefässe bei der Ratte, beim Kaninchen und bei der Katze untersucht. Während die Pulmonalarterie der Ratte keine Nervenendigungen aufweist, wurden solche an der Oberfläche der Media festgestellt. Bronchial- und Pulmonalarterien der Katze besitzen die monoaminergische Innervation nur an der Oberfläche der Media. Im Unterschied zur Ratte besitzt das Kaninchen eine typisch muskuläre Pulmonalarterie und reiche monoaminergische Innervation an der Oberfläche der Media.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach 3 1/2 stündiger Muskelischämie wurde bei Hunden mit Ductus thoracicus-Fistel eine signifikante Zunahme der Milchsäuredehydrogenase-Aktivität im Blutserum und in der Lymphe der anoxischen Extremität bei gleichzeitiger signifikanter arterovenöser Aktivitätsdifferenz beobachtet. Auch Muskelarbeit verursachte eine Erhöhung der Enzymaktivität im Serum und in der Lymphe. Durch Unterbrechen der Verbindung zwischen Venen und Lymphsystem konnte das direkte Eindringen des Enzymproteins in die Blutkapillaren bewiesen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Cytidin- oder Uridinzufuhr, bei an Leukämie L-1210 erkrankten Mäusen entweder 1 h vor oder gleichzeitig mit 5-Azacytidin verabreicht, bewirkt eine Herabsetzung der Toxizität von 5-Azacytidin, die sich in der Gewichtsveränderung und Verlängerung der Lebenszeit zeigt. Aufgrund der gefundenen zeitlichen Verhältnisse wird die Hypothese aufgestellt, dass Cytidin oder Uridin nur dann wirksam werden, wenn der Ort der metabolischen Vorgänge gleichzeitig mit 5-Azacytidin erreicht wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die lokomotorische Aktivität von adultenDrosophila melanogaster zeigt einen Tagesrhythmus, der während der dreitägigen Reifungsperiode zunimmt und in Weibchen ausgeprägter ist als in Männchen. Die Periodizität der Putzhandlungen ist weniger ausgeprägt und ändert sich nicht, doch nimmt die Frequenz der Putzhandlungen bei den reifen Fliegen ab. Es wird ein reziproker Zusammenhang zwischen Putzfrequenz und sexueller Aktivität festgestellt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der bei der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen auftretende Sättigungseffekt, d.h. die Abweichung von der Linearität des Verhältnisses zwischen der Strahlendosis und der Zahl der geschädigten Molekeln bei höheren Dosisleistungen, wird unter Zugrundelegung eines einfachen Modells, welches sowohl die Erzeugung als auch die Rekombination der Strahlenschäden berücksichtigt, mathematisch beschrieben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach einseitiger Drosselung der Nierenarterie beim Hund fanden sich höhere Renin-Aktivität und Norepinephrin-Konzentration im Urin der ischämischen Niere als im Urin der Gegenseite. In der Rinde der gedrosselten Niere waren Renin-Aktivität und Granulationsindex der juxtaglomerulären Zellen höher als in der Rinde der ungeklemmten Niere, während der Natriumgehalt niedriger war.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Synthetische Glycoside der Medicagensäure wirken fungistatisch und hämolytisch im gleichen Ausmass wie das natürliche Luzerne-Saponin und unbeeinflusst von der Natur des Zuckers in den Glycosiden. Der hämolytische Index der Medicagensäure ist geringer, die fungistatische Wirkung derselben aber etwas höher als diejenige der Glycoside, was mit der geringeren Wasserlöslichkeit der Medicagensäure erklärt werden kann.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine bedeutende Menge der gesamten Folsäure der Mäuseleberzellen ist in den Mitochondrien vorhanden. Auch nach Inkubation des Leberhomogenats mit radioaktiver Folsäure wird der Grossteil der Radioaktivität im mitochondrialen Anteil gefunden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ein der Rezeptorentheorie zugrunde liegender Vergleich der Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Oxytocin und Lysine-vasopressin an der isolierten Rattengebärmutter hat gezeigt, dass während der Evolution die Oktapeptide der Neurohypophyse sowohl ihre Affinität für den Rezeptor als auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors, «intrinsic activity», verändert haben. Weiterhin wurde gefunden, dass Magnesium-Ionen in einer Konzentration von 0.5 mM nicht nur, wie bisher angenommen, die Affinität der Hormone, sondern auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors beeinflussen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Während der Rattenontogenese wurde die Aktivität des Citrat-Cleavage-Enzyms und der Acetyl-CoA-Synthetase in der Leber und im braunen und weissen Fettgewebe bestimmt. In allen Geweben wird die Aktivität vor der Geburt höher als nach der Geburt, wobei die Adultwerte nach dem 30. postnatalen Tag erreicht werden. Die Aktivität der Lipoproteinlipase ist im Säuglingsalter gross und sinkt nach der Entwöhnung ab.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass in der Leber die Aktivität der PEP-Kinase und der Glycerolkinase nachgeburtlich ansteigt. Im braunen Fettgewebe fällt die PEP-Kinaseaktivität nach dem 40. Tag ab. Sie fehlt im weissen Fettgewebe. Die Pyruvatkinaseaktivität fällt in der Leber nach der Geburt ab, während sie im braunen Fettgewebe ansteigt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der Heteroparabiose Maus-Hamster kommt eine parabiotische Intoxikation und hämolytische Anämie bei der Maus in 88% der Fälle zustande. Eine Immunisation der Maus mit Hamsterhauttransplantaten, die 10–12 Tage vor der Parabiose unternommen wird, kann die Erscheinung der Anämie bis auf 18% der Fälle herabsetzen. In Heteroparabiosen, die mit starker hämolytischer Anämie bei der Maus verliefen, wurde stets die Anwesenheit der Hämagglutinine und unvollständiger Antikörper im Serum des parabiotischen Hamsters festgestellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Wirkung des Farbstoffes Trypanblau auf die embryonale Entwicklung von 2 Mäusestämmen, des C57B1/6 Stammes und des Swiss-Albino-Stammes, wurde untersucht und die Ergebnisse wurden miteinander verglichen. Embryonen der beiden Stämme reagierten in verschiedener Weise auf Trypanblau. Die Injektion des Farbstoffes führte zum vollständigen Entwicklungsstillstand aller C57B1/6-Embryonen, während bei Swiss-Albino-Embryonen hauptsächlich Kopf-, Gehirn-und Schwanzabnormitäten auftraten. Bei Swiss-Embryonen nahm die Schwere der Abnormität mit fortschreitendem Alter der Embryos beträchtlich ab, obwohl die Anzahl pro Wurf unverändert blieb. Keine Veränderung in der Zahl der Abnormitäten wurde in älteren C57B1/6-Embryonen beobachtet. Die verschiedenartige Reaktion der beiden Stämme auf Trypanblau ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass genetisch bedingte Unterschiede in der Fähigkeit, zerstörtes Gewebe während der embryonalen Entwicklung zu reparieren, vorhanden sind.

Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Graduate Division of the College of Liberal Arts and Science of the City College of the City University of New York.  相似文献   

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