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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der PM-Methode ist die molekulare Rotation von (–)-1,2/3,4-Cyclohexantetrol untersucht worden. Daraus geht hervor, dass diese Verbindung in wässeriger Lösung als Gemisch der C 1- und 1 C-Konstellationen vorliegt.

Part III. Part II, seeS. Yamana, Bull. chem. Soc. Japan34, 1212 (1961).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Rattenurin enthält 1,34µg 5-Hydroxyindolyl-essigsäure je Kubikzentimeter (=81,4µg/kg/24 h). Daraus ist zu berechnen, dass in der Ratte täglich 216–236µg/kg 5-Hydroxytryptamin metabolisiert werden. Dies bedeutet, dass das Blutplättchen-5-HT alle 3–4 h und das Gesamt-5-HT des Organismus alle 12–14 h erneuert werden wird.Die erhaltenen quantitativen Daten sind hauptsächlich im Hinblick auf die fragliche Bildungsstelle des 5-HT und die biologische Bedeutung der Substanz selber wichtig.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über die Isolierung eines neuen Alkaloids — Compactinervin — aus der brasilianischen Apocynaceen-ArtAspidosperma compactinervium Kuhlm. berichtet. Durch massenspektroskopische und Kernresonanz-Messungen und chemische Umwandlungen konnte gezeigt werden, dass es sich beim Compactinervin um 19,20-Dihydroxy-19,20-dihydro-akuammicin handelt. Seine vollständige Stereochemie sowie die des verwandten Alkaloids Lochneridin konnte abgeleitet werden. Compactinervin stellt die erste Verbindung vom Akuammicin-Typ dar, die aus einerAspidosperma-Art isoliert worden ist.

Paper XLI in the seriesAlkaloid Studies. For paper XL seeB. Gilbert, J. A. Brissolese, J. M. Wilson, H. Budzikiewicz, L. J. Durham, andC. Djerassi, Chem. and Ind.1962, 1949.

Financial assistance in support of the joint research effort on Brazilian plants between Stanford University and the Instituto de Quimica Agricola was provided by the Rockefeller Foundation. Additional financial aid from the National Institutes of Health (grants AM 04257 and 2G-682) is gratefully acknowledged.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Struktur für die Verbindung mit dem Schmelzpunkt 54–56°, die als 2, 3-Dimethyl-4-phenylazoisoxazol-5-one beschrieben wurde, in Wirklichkeit 4-Methoxycarbonyl-5-methyl-2-phenyl-1,2,3-triazole sein dürfte. Damit werden früher gezogene Schlüsse über Tautomeriemöglichkeiten dieser Verbindung hinfällig.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird die Synthese von Diazoacetyl-cholin-bromid beschrieben. Die Verbindung zeigt in verschiedenen biologischen Präparaten starke acetyl-cholin-ähnliche Wirkung; sie wird von Acetylcholinesterase etwa 1.6×104 mal langsamer als Acetylcholiniodid hydrolysiert. Die Photolyse gelingt mit Wellenlängen grösser als 315 nm. Das hauptsächliche Photolyseprodukt in Wasser ist Hydroxyacetyl-cholin-bromid. Es scheint — entsprechend dem stark elektronegativen Charakter der Trimethylammoniumgruppe — dieWolff'sche Umlagerung nur in untergeordnetem Masse einzutreten. Aufgrund dieser Befunde soll die Eignung der Verbindung zur Affinitätsmarkierung von Acetylcholinesterase, Cholinacetyltransferase und von Rezeptormolekeln untersucht werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nachweis von Synapsen in der Riechschleimhaut des FischesChanna punctatus, die als Verbindung zwischen primärer und sekundärer Riechzelle aufgefasst werden.

We wish to thank Dr.Rameshwar Singh, our colleague in this department, for his helpful suggestions.  相似文献   

9.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Verdauungsgeschwindigkeit von Serumproteinen im Darm von Mücken (Armigeres subalbatus) wurde mit Gel-Diffusion und Immunoelektrophorese bestimmt. Es konnten wenigstens 2 Bänder mit Gel-Diffusion in einer Mücke nachgewiesen werden, die menschliches Blut gesaugt hatte. Während das äussere Band nach 12–18 h verschwindet, konnte das innere noch nach 48–56 h als Albuminfraktion des menschlichen Serums bestimmt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Durch Messungen in 10–5, 10–4 und 10–3 N benzolischen Lösungen von Zn-di-i-propylsalizylat haben wir einen beträchtlichen Einfluss von Turbulenz auf Strömungsströme feststellen können. Dieser Einfluss kann ausgedrückt werden durch einen Faktorf, der in einem unserer Experimente einen Wert vonf=66 erreichte; aus den Werten vonf kann die Dicke der diffusen Doppelschicht in der Flüssigkeit berechnet werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Vergleichende NMR-Untersuchungen zeigten, dass die Benzoylierung von Phyllopyrrole die Verbindung II und nicht I liefert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 5-Azacytidin wurde trächtigen Mäusen am 4.–6. und 11.–13. Tag verabreicht. Bei der ersten Gruppe zeigte sich eine völlige Resorption der Feutusse, während in der zweiten Gruppe hauptsächlich die Leber und das Nervengewebe geschädigt waren. In der ependymalen Zone werden die in Teilung befindlichen Zellen in der Metaphase gestoppt und unterliegen einer pyknotischen Degeneration.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Alkaloid Hayatidin, aus Wurzeln vonCissampelos pareiras Linn. isoliert, konnte nach Reduktion seines Äthyläthers und Identifikation der Fragmente durch die Darstellung passender Derivate mit protonmagnetischer Resonanz und weiteren Methoden als (+–)-4'-O-Methylbebeerine charakterisiert werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch Tarsalkontakt während 30–40 min mit Di-(p-chlorphenyl)-trifluormethylkarbinol, 20–24 h vor einer einzelnen Blutmahlzeit, konnte der Prozentsatz eierlegender Gelbfiebermückenweibchen gegenüber der Kontrolle um mehr als die Hälfte reduziert und dadurch die Zahl der abgelegten Eier auf etwa 50% herabgesetzt werden.

The abbreviation O.I.T.C.-agents (oviposition-inhibiting tarsal contact agents) is suggested for compounds reducing or inhibiting oviposition in insects upon tarsal contact.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Skelett vonKatsuwonus pelamis kommt vereinzelt ein blaugrünes Pigment vor, dessen Verteilung im Endoskelett beschrieben wird. Das Pigment kann mit saurem Methanol extrahiert und in Chloroform übergeführt werden. Die saure Methanollösung des Pigments zeigt Absorptionsmaxima bei 680–690 und 370 mµ, die Chloroformlösung bei 660 und 380 mµ. Sowohl trockene Filme des Pigments als auch die Chloroformlösung geben eine positive Gmelinsche Reaktion, und der oxydierte, in ammoniakalischem Äthanol gelöste Zinkkomplex des Pigments zeigt im ultravioletten Licht eine intensive rote Fluoreszens und Absorptionsmaxima bei 590 und 640 mµ. Das Pigment besitzt somit die Eigenschaften eines Bilitrientetrapyrrol und ähnelt weitgehend dem Biliverdin.

Contribution from the Scripps Institution of Oceanography, New Series No. 677.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Gummizapfen mit 1 l 10%iger Lösung vontrans-11-Tetradecenylacetat in Paraffinöl sind während 70–100 Tagen attraktiver für Männchen des Lärchenwicklers als Fallen mit je 2 virginen Weibchen der Art, die zudem alle 2 Wochen ersetzt werden müssen. Dascis-Isomer der Verbindung ist ein spezifischer Lockstoff für Männchen des WidderchensZygaena transalpina und ein starker Antagonist sowohl des natürlichen Weibchenpheromons des Lärchenwicklers wie des synthetischen Lockstoffs.

Contribution Nr. 48 of the research team for the investigation of the population dynamics of the larch bud moth. The research was aided by a grant of the Swiss National Founds for Scientific Research.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus den Samen vonBrucea sumatrana wurden die beiden neuen Stoffe Brucein D und G isoliert. Für die letztere Verbindung wird eine Strukturformel vorgeschlagen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die Anzahl der Krampfanfälle bestimmt, die durch intensiven niederfrequenten (135 db, 300–4800 Hz) und hochfrequenten (132 db, 2–40 kHz) Schall bei Mäusen ausgelöst werden. Die Krampfschwelle ist bei hohen Frequenzen wesentlich geringer als bei niedrigen. Dieses Ergebnis stimmt mit Berichten, dass die optimale Sensitivität von Nagetieren bei 12–25 kHz liegt, überein.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In Olduway wurden in Bed I und unteren Schichten von Bed II neue Hominidenfunde geborgen, die alsHomo habilis benannt wurden. Sie zeigen, dass in Ostafrika zur gleichen unterpleistozänen Zeit zwei Hominidentypen lebten undZinjanthropus nicht länger als Träger der Olduwan-Kultur angesehen werden muss. Die Funde können zwei verschiedenen zeitlich aufeinander folgenden Formen zugeordnet werden, von denen der Typusunterkiefer aus Bed I enge Beziehungen zuMeganthropus palaeojavanicus zeigt, Maxillae und Mandibel von MNK II aus Bed II aber ausserordentlich starkPithecanthropus modjokertensis ähneln.  相似文献   

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