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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bretylium und Guanethidin potenzieren den Pressoreffekt von Metaraminol, Adrenalin und Noradrenalin, während Dibenzylin die Wirkung dieser Amine auf den Blutdruck der Ratten hemmt. Dies bestätigt die Vorstellung, dass Metaraminol eine Hypertension überwiegend indirekt durch Befreiung von endogenen Katecholamindepots auslöst.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Acetylsalicylsäure hemmt die Oxydation von Methanol und Formiat in vivo erheblich, die Katalase nur in vitro, und vermindert den toxischen Effekt der Methanolvergiftung. Der Mechanismus der Methanoloxydationshemmung durch Acetylsalicylsäure könnte eher auf die Verminderung des Peroxyd-Pooles — als die Katalasehemmung — zurückzuführen sein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Adrenalin-, Noradrenalin- und Histamingehalt wurde in verschiedenen Arterien normaler und pankreaektomierter Hunde bestimmt. Die Konzentration von Adrenalin nahm in den Gefässen der seit 27–55 Tagen diabetischen Tieren zu, die von Noradrenalin mässig ab. Der Histamingehalt blieb unverändert. Der Anteil von Adrenalin am gesamten Katecholamingehalt der Gefässe war 5–6% in normalen, 10–35% in diabetischen Hunden. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die beschriebenen Veränderungen mit den diabetischen Gefässleiden im Zusammenhang stehen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aldosteron schützt bei verschiedenen Tierarten — als wirksamstes aller untersuchten Corticosteroide — gegenüber verschiedenartig ausgelösten «Schockzuständen». Bei der Katze normalisiert es die durch Endotoxine veränderte vaskuläre Reaktivität gegenüber Adrenalin und Nor-Adrenalin. Es ist möglich, dass im Endotoxin-Schock die Konzentration von Nor-Adrenalin unterschwellig wird, und dass seine Wirkung, eventl. auch Freisetzung, von Aldosteron abhängt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Einfluss von Serotonin, Adrenalin und Pitressin auf den Mechanismus der ACTH-Ausschüttung durch den Hypophysenvorderlappen wurde unter verschiedenen experimentellen Bedingungen untersucht.Bei normalen Ratten zeigten alle geprüften Pharmaka auf die Adenohypophyse eine stimulierende Wirkung, welche nach der Abnahme des suprarenalen Askorbinsäuregehaltes beurteilt wurde.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine methodische Verbesserung der Ultrakryomikrotomie unfixierten Gewebes beschrieben. Das Prinzip dieser «Kunststoffumhüllung» besteht darin, den Gewebeblock durch Auftragen einer Kunststofflösung — verwendet wurden auch in der Kälte noch ausreichend flüchtige organische Lösungsmittel —mit einem Kunststoffmantel zu umgeben. Dadurch wird die Schneidbarkeit des gefrorenen Gewebes verbessert, die Manipulierbarkeit auch von ultradünnen Gefrierschnitten erleichtert und eine Dickenbestimmung der Schnitte anhand von Interferenzfarben ermöglicht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der genetisch kontrollierte, hohe Geschmacksschwellenwert — Geschmacksblindheit — gegenüber Phenylthioharnstoff (PTC) und anderen bitteren, strukturell ähnlichen Anti-Schilddrüsensubstanzen, scheint durch die Qualität und Quantität des löslichen Speichel-Enzym-Systems Tyrosiniodinase bedingt zu sein.PTC-Geschmacksblinde sind «Alles-Esser», PTC-Schmecker hingegen weisen eine erhöhte kulinarische Selektivität auf. Diese Tatsache ist um so interessanter, als der Schwellenwert der beiden Gruppen gegenüber den klassischen Geschmacksqualitäten — süss, salzig, sauer und bitter — derselbe ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Myokinase, welche die Umwandlung von 2 Molekülen ADP in je 1 Molekül AMP und ATP katalysiert, hemmt die durch ADP sowie durch Adrenalin hervorgerufene Thrombozytenaggregation beträchtlich. Myokinase unterstützt die Desaggregation der durch Adrenalin aggregierten Thrombozyten. Diese Befunde weisen darauf hin, dass die makroergen Phosphate nicht nur für die Aggregation, sondern auch für die Desaggregation eine bedeutende Rolle spielen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine elektronenmikroskopische Analyse ultradünner Schnitte durch Herzmuskelgewebe hat ergeben, dass die sogenannten Glanzscheiben speziell organisierte Zellgrenzen sind. Das Herzmuskelgewebe ist folglich in Herzmuskelzellen eingeteilt und bildet kein Synzytium. Die Elementarfibrillen der Muskelfasern erreichen die Zellgrenzen an den Glanzscheiben, überbrücken aber nicht die 150–200 Å breite Zone zwischen den opaken Partien der benachbarten Zellgrenzen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Unter Anwendung der Gomorischen Chrom-Hämatoxylin-Phloxin-Färbung wird die Existenz neurosekretorischer Granula in den feineren und feinsten Nerven der tectibranchen MolluskeCylichna cylindracea (Pennant) nachgewiesen. Dazu kommt die Entdeckung einiger Verbindungen zwischen den vorher nachgewiesenen, zentral liegenden, neurosekretorischen Riesenzellen und einigen speziellen kleinen, vermutlich inkretorischen Organen, die nahe an der Oberfläche der zentralen Ganglien liegen, und die — untereinander mit einer ganzen Anzahl speziellen Nervenfasern verbunden — bei dieser Molluske einen ganzen Komplex von inkretorischen Organen zu bilden scheinen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Hemmung der Speichelflussrate in der Submandibularisdrüse der Katze durch den Kohlensäureanhydratasehemmstoff Acetazolamid hervorgerufen und gleichzeitig eine Hemmung der sekretorischen Potentialunterschiede über Azinuszellmembrane gemessen. Die Sekretionshemmung liesse sich durch die Hemmung der sekretorischen Potentiale, die ein Mass für einen aktiven Anionentransport ist, erklären.

We are greatly indebted to Dr. N. A.Thorn for his valuable help and criticism throughout this study.

The work was supported by a grant from the Danish State Research Foundation. — We thank Dr. C.Crone for loan of various equipment supplied by the F. L. Smidth Foundation and the Danish State Research Foundation.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es werden Puffersysteme für divalente Metallionen beschrieben, die im Bereich von etwa pH 6–10 gegenüber den herkömmlichen Metallpuffern eine bemerkenswert niedrige pH-Abhängigkeit der Metallionenkonzentration und der Pufferkapazität zeigen.Die Puffersysteme bestehen aus einem starken Komplexbildner (vorzugsweise einer Polyaminocarbonsäure) und zwei verschiedenen, divalenten Metallionen, die bezüglich der Bindung durch den Komplexbildner in Konkurrenz stehen. Dasjenige Metallion, dessen Konzentration gepuffert werden soll, wird als Primärion bezeichnet. Das zweite Ion, das Sekundärion genannt wird, soll vom Komplexbildner mindestens um den Faktor 10–100 schwacher gebunden werden.Die Gesamtkonzentration des Primärions ist geringer als diejenige des Komplexbildners, während die Summe der Gesamtkonzentrationen der beiden divalenten Metallionen höher ist als diejenige des Komplexbildners.Die Konzentration des freien Primärions kann in den beschriebenen Puffersystemen auf drei verschiedene Arten variiert werden: 1. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Primärions, 2. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Sekundärions, und 3. durch die Wahl eines passenden Komplexbildners mit entsprechenden Metallionen- und Protonendissoziationskonstanten.
Acknowledgments. The author wishes to thank MissU. Stechert for the design of the graphs. This work was supported by a grant of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In Hunden mitGoldblatt-Hypertonie ist die Adrenalinkonzentration der Arterien stark erhöht, diejenige von Noradrenalin aber — verglichen mit den Werten der Kontrolltiere — erniedrigt. Die Adrenalinerhöhung in der Arterienwandung ist wahrscheinlich nicht die Ursache des Hochdruckes, da sie auch in Hunden ohne postoperative Blutdruckerhöhung gefunden wurde.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Autoxydation von Adrenalin in Anwesenheit von Mn++ wurde quantitativ untersucht. Es ergab sich, dass die durch 0,1 mM Mn++ bewirkte vollständige Oxidation von Adrenalin durch 5 × 10–5 g/ml Ascorbinsäure verhindert werden konnte.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Thalamus — insbesondere der Nucleus anterior thalami — einiger Cetacea wird architektonisch und volumetrisch untersucht. Die Ergebnisse werden mit den Befunden beim Menschen verglichen. Der Nucleus anterior thalami ist bei den untersuchten Cetacea stark reduziert. Die geringere numerische Nervenzelldichte der Cetacea wird durch das grössere Volumen ihrer Nervenzellen kompensiert. Die Gliazelldichte ist bei den Cetacea höher als beim Menschen.

With the assistance of the Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Grant No. 3883).  相似文献   

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