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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach Doppel-Fixierung der Ovarien vonXenopus laevis sind in Oocyten kurz vor und in der frühen Dotterbildungsphase lamelläre Einschlusskörper («myelin-like figures») zu finden. Es wird gezeigt, dass Verunreinigungen des Glutaraldehyds für das Zustandekommen der «myelin-like figures» verantwortlich sind, diese selbst jedoch erst durch die nachfolgende Einwirkung von OsO4 in Erscheinung treten. Bei Verwendung von gereinigtem Glutaraldehyd sind die lamellären Einschlusskörper nicht nachzuweisen. Sie bestehen wahrscheinlich aus einem Lipoprotein-Komplex und finden sich nur in lipidsynthetisch stark aktiven Oocyten. Daraus wird geschlossen, dass diese Körper morphologische Artefakte sind, die auf Grund einer normalen physiologischen Aktivität entstehen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Nebennieren von geschlechtlich inaktiven männlichen und weiblichen Palmenhörnchen (Funambulus pennanti) sind von gleicher Grösse. Signifikante Grössenunterschiede zeigen sich in der Phase der sexuellen Aktivität. Es ergab sich, dass die cytologischen und gewichtsmässigen Veränderungen der Nebennieren von komplexen Faktoren abhängen: Gonadenaktivität, Lebensweise und Population.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen am sessilen Süsswasser-ProtistenTokophrya infusionum zeigen besonders komplizierte Strukturen der «Tentakel» und der «Haftscheibe». Die Tentakel sind von zwei Membranen umgeben und umschliessen eine Anzahl von Längselementen. Ihre Spitzen sind aus einer grösseren Zahl von «Papillen» zusammengesetzt. Die Haftscheibe besteht aus einem reichen Fibrillennetz.

Supported by a grant from the National Heart Institute, U.S. Public Health Service.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Aufklärung der Struktur von 19-Oxy-4-androsten-3,17-dion (VI), einer Substanz, isoliert nach Inkubation von 4-Androsten-3,17-dion und von Dehydroepiandrosteron mit einem Rinder-Nebennieren-Homogenat, ist beschrieben. Dies ist unseres Wissens die erste Beobachtung der Hydroxylierungin vitro einer angulären Methylgruppe eines Steroids. Mehrere Folgerungen sind erörtert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wir untersuchten Keime verschiedener Altersstadien vonTriton palmatus undTriton alpestris mit Hilfe der Papierchromatographie auf das Vorkommen von freien Aminosäuren und Polypeptiden. Im Gegensatz zu andern Autoren fanden wir solche in allen Stadien in nachweisbaren Konzentrationen. Ihre Zahl und Menge ändern sich im Lauf der Entwicklung.Asparaginsäure und Glutaminsäure kommen in jeder Altersstufe vor. Bei jungen Larven (Harrison 31–32) konnten wir neben andern Ninhydrin-positiven Substanzen auch Serin nachweisen. Bei ältern Larven (Harrison 40–44) treten Threonin, Alanin, Valin und Leuzin neu in Erscheinung. BeiTriton alpestris fanden wir in allen untersuchten Stadien einen Polypeptidkomplex, welcher in beiden verwendeten Lösungsmitteln eine hohe Wanderungsgeschwindigkeit aufwies. Er besteht aus: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Serin, Glyzin, Thyrosin, Alanin und einer noch nicht identifizierten Aminosäure.Mit der Neurulation scheint eine Abnahme von Zahl und Menge der freien Aminosäuren und der Polypeptide verbunden zu sein. Furchung und Larvenentwicklung sind jedoch durch eine Zunahme gekennzeichnet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mäuse zeigen in den ersten zwei Wochen ihres Lebens, im Vergleich mit erwachsenen Tieren, eine ähnlich erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Allgemeininfektion mitHaemophilus influenzae wie menschliche Kleinkinder in den ersten zwei Jahren. Diese Erscheinung beruht vermutlich in erster Linie auf einer besonders hohen Empfindlichkeit des infantilen Organismus gegenüber den Endotoxinen, welche die zellulären Abwehrfunktionen hemmen. Noch empfindlicher sind Föten in der Mitte der Gestationsperiode, die sämtlich abgetötet werden, während das Muttertier keinerlei Schädigung erleidet.Es wird angeregt, zu untersuchen, ob eine ähnliche Verschiedenheit der Empfindlichkeit zwischen den unreifen Zellen von malignen Tumoren und den reifen ihrer Träger besteht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ser4-Ile8-oxytocin wurde synthetisiert und in einer Anzahl pharmakologischer Teste geprüft. Dieses synthetische Peptid zeigt relativ hohe oxytocinartige und sehr geringe vasopressinartige Aktivitäten. Die Befunde sind vereinbar mit der Annahme, dass Ser4-Ile8-oxytocin das oxytocinähnliche Hormon der Hypophyse von Knochenfischen sein könnte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen an der Krabbenstatocyste wurden einige weitere Tatsachen festgestellt.Bei erwachsenenCarcinus maenas undMaja verrucosa wurden erstamlig die Statolithen aufgefunden und beschrieben. Sie werden von aussen her aufgenommen. Nur wenige Hakenhaare stehen mit diesen Statolithen in Kontakt (Statolithenhaare). Die Mehrzahl der Hakenhaare steht auf einem eigenen Feld und ist ganz frei beweglich (freie Hakenhaare).An Hand der Augenstielreflexe geblendeter Krabben (Maja) bei Rotation und mittels isolierter Nervendurchschneidungen liess sich zeigen: dass die Statolithenhaare die einzigen Schwererezeptoren sind; dass die Fadenhaare Rotationsrezeptoren sind, die bei Drehung um alle Achsen ansprechen; dass die freien Hakenhaare vermutlich ebenfalls Rotationsrezeptoren sind; dass deren Beteiligung jedoch bloss in einer Veränderung (Hemmung) der durch Fadenhaarreizung ausgelösten Augenstielreflexe zum Ausdruck kommt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass der Duft virginer Käfer der GattungTrogoderma granarium als hetero- und homosexuelles Attraktans, als Arrestans sowie bei den Männchen als Aphrodisiacum wirkt. Die Weibchen werden weniger stark angelockt und überdies wirken taktile Stimuli synergistisch zum olfaktorischen Stimulus. Lockstoffe verschiedenerTrogoderma-Arten werden nur von weiblichen und nicht von männlichen Käfern abgegeben und sind höchstwahrscheinlich gattungsspezifisch.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Verfasser haben Spontaninnenkörper bei 14 von 17 daraufhin untersuchten, an Fabismus leidenden Kindern während des Anfalles gefunden, und zwar innerhalb der ersten 36 hpost ingestionem der Bohnen in 70–20% der roten Blutkörperchen, am folgenden Tag nur in 25–0%. In einem Fall konnten sie den (durch Bluttransfusion) nicht beeinflussten Verlauf der Krankheit verfolgen und feststellen, dass die Anämie mit dem Schwinden der Innenkörper enthaltenden Blutkörperchen parallel geht. Sie sind daher der Auffassung, dass die blutschädigende Wirkung der Bohnen unmittelbar auftritt und von Anfang an quantitativ festliegt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Blätter von Tabakpflanzen wurdenin vivo undin vitro mit 20 Acridinorange-Lösung behandelt und danach die Aktivitäten von Katalase, Polyphenoloxydase und Kohlensäureanhydrase bestimmt. Nach zwanzigtägigerIn-vivo-Behandlung machte sich eine Störung der Oxydationsprozesse bemerkbar. Ähnliche Befunde ergaben sich bei Pflanzen, welche das Bild einer Viruskrankheit zeigten und von einer Mutterpflanze stammten, deren Blütenknospen mit 2% Acridinorange-Lösung behandelt worden waren.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Massenspektrometrie ist die instrumentalanalytische Methode mit der grössten Anwendungsvielfalt im naturwissenschaftlichen Bereich. Auf dem Gebiet der organischen Chemie sind derzeit qualitative Strukturanalyse und die Analyse stabiler Isotopen die wichtigsten in einer ganzen Reihe von Applikationsmöglichkeiten. In strukturanalytischer Hinsicht handelt es sich im wesentlichen um eine chemische Reaktionsspektroskopie, die als Nebenprodukt der Ionenerzeugung anfällt. Man könnte diese Tatsache für synthetische oder präparative Zwecke ausnützen, wenn der Mengendurchsatz in einem Massenspektrometer nicht so klein wäre.Der wissenschaftlichen Forschung sind in diesem Zusammenhang Aufgaben gestellt, welche die Entwicklung optimaler Geräte zum Ziel haben, eine wirkungsvolle Bearbeitung und Auswertung der riesigen Datenmengen, die besonders in Zusammenhang mit hochauflösender Massenspektrometrie und in direkter Kombination mit Gaschromatographie anfallen, sowie ein besseres Verständnis für die Vorgänge, die der massenspektrometrischen Strukturanalyse zugrunde liegen, um sichere Voraussagen zu ermöglichen.In jüngster Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die sich das Massenspektrometer als vielversprechendes Instrument der chemischen Grundlagenforschung zunutze macht. Die Untersuchung des Zerfalls metastabiler Ionen scheint eine wirkungsvolle Methode zu werden, um Informationen über die Kinetik und Thermodynamik monomolekularer Abbaureaktionen zu erarbeiten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Gliafasern wurden chemisch und röntgenographisch untersucht. Aminosäureanalyse und Ultraviolett-Absorption erlauben folgende Feststellungen: Die vonWilke undKircher angenommene Identität von Gliafasern und Fibrin kann nicht bestätigt werden; die Glia widersteht einer 0,1n NaOH Lösung bei 100°C, während Fibrin unter den gleichen Bedingungen rasch gelöst wird; ausserdem sind Glia und Fibrinogen hinsichtlich Aminosäurekomponenten und UV.-Absorption vollständig verschieden. Es bestehen dagegen interessante Ähnlichkeiten zwischen Glia und Keratinen: UV.-Absorption der Glia und des menschlichen Haarkeratins sind fast identisch. Gliafasern enthalten verschiedene Aminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure, Valin, Phenylalanin, Glycin) in ähnlichen Mengen wie die Keratine.Ferner finden sich im Gliagewebe Lipoide zu etwa 15% des Trockengewichtes. Die röntgenographische Untersuchung bestätigt die Gegenwart von Lipoiden und weist den Proteinen der Glia die-Konfiguration der k-e-m-f-Gruppe der faserigen Proteine zu. Gliafasern erleiden durch Streckung im Wasserdampf eine typische--Umwandlung.

From the Institute of normal Anatomy, University of Milan, Italy (Director Prof.A. Bairati), and the Clinic for Occupational Diseases, University of Milan (Director Prof.E. C. Vigliani). The Siemens Kristalloflex III X-ray apparatus, which has been used in this research, is part of the equipment of the Industrial Hygiene Laboratory of the Montecatini Co., attached to the Clinic for Occupational Diseases.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine grosse Anzahl von Auflösungen für mathematische Gleichungen, die sich mit der Diffusion einer Substanz von einem Raum (Raum1), in dem sie ursprünglich in einheitlicher Konzentration vorhanden sind, in einen anderen Raum (Raum2) befassen, sind allgemein zugänglich. Es wird eine Methode beschrieben, die Auflösungen dieser Art in solche umwandelt, die sich unter der Bedingung verwenden lassen, dass die diffundierende Substanz ursprünglich abwesend ist, später jedoch mit konstanter Geschwindigkeit (in Raum1) produziert wird. Eine solche Methode der Umwandlung ist für eine Anzahl von Grenzschichtbedingungen (boundary conditions) anwendbar.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die prä- und postnatale Entwicklung des braunen Fettes von Ratten wurde untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Matrixkörper der Mitochondrien. Diese Einschlusskörper erreichen im Zeitpunkt der Geburt hinsichtlich Grösse und Zahl ein Maximum und verschwinden dann innerhalb von 1–2 Tagen. In vivo und in vitro Experimente mit verschiedenen Umgebungstemperaturen, mit Noradrenalin, Theophyllin, einem-Rezeptorenblocker (Trasicor®) und Dibutyryl-Adenosinmonophosphat weisen alle darauf hin, dass die physiologischen postnatalen Veränderungen im braunen Fett wenigstens zum Teil mit dem plötzlichen Temperaturabfall zusammenhängen und hormonal ausgelöst werden. Die Matrixkörper sind unter allen Versuchsbedingungen an den Strukturveränderungen der Mitochondrien beteiligt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In vitro gezüchtete Zellen des Rous'schen Sarkoms wurden der Wirkung von Röntgenstrahlen und radioaktivem Alkohol (CH3C14H2OH) ausgesetzt und darauf elektronenoptisch untersucht. In einem geringen Prozentsatz der untersuchten Kulturen (9,5%) konnten virusartige Partikelchen von 60 bis 90 mµ Durchmesser intra- oder extrazellulär dargestellt werden, die mit den vonClaude, Porter undPickels gefundenen identisch sind und wahrscheinlich dem Rousschen Virus zugeordnet werden können. Es wurden Kolonien von solchen Gebilden intrazytoplasmatisch in Form von Einschlusskörperchen beobachtet. Auch unbestrahlte Kontrollen von Sarkomzellen wiesen Viruskörperchen auf, wenn auch bisher in geringerem Prozentsatz.Es ist vorderhand noch unsicher, ob der Bestrahlung eine primäre Rolle in der Darstellbarkeit dieser Viren zukommt.  相似文献   

20.
Properties of leukocyte catalase from normal and acatalasemic humans   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Beim Akatalasie-Fall A.B. ist die in den Leukozyten vorhandene Katalase-Restaktivität wesentlich höher (13%) als diejenige in den Erythrozyten (etwa 1% der Norm), wie dies beim Vorliegen einer instabilen Enzymvariante zu erwarten ist. Die Enzyme beider Zelltypen sind antigen-identisch und zeigen denselben Grad von Thermolabilität.  相似文献   

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