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相似文献
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1.
Zusammenfassung Agglutinine aus Samen derAreca catechu Linn reagieren mit (1) dem T-Antigen und (2) einem Rezeptor der Erythrocytenoberfläche, der nach Behandlung mit Papain in Erscheinung tritt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass grosse Proteinmoleküle mit einem Molekulargewicht von 40 000 unverändert aus der Hämolymphe vonEumecopus in deren Speichel gelangen und damit ausgeschieden werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Spermiozeugmen in den Hoden von Puppen und jungen Drohnen der indischen HonigbieneApis cerana indica Fabr. enthalten durchschnittlich 72 Spermien, deren Köpfe in einer Ebene regelmässig hexagonal nebeneinander angeordnet sind und von einer hyalinen Kappe umgeben sind. Diese besteht aus einem doppelwandigen Nährsack, der mit Phospholipiden und Kohlehydraten gefüllt ist. Spermiozeugmen und hyaline Kappen lösen sich auf, wenn sie die Samenblasen der Adulten erreicht haben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Arbeit befasst sich mit der Induzierung von Pflanzentumoren durch dasAgrobacterium tumefaciens. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Nukleinsäurefraktion aus dem Bacterium imstande ist, nach Zugabe zu einem Homogenisat von verletztenDatura-stramonium-Pflanzen ein Tumor auslösendes Prinzip aufzubauen. Eine derartige (sterile) Fraktion ist in der Lage, echte Crown-Gall-Tumoren zu induzieren, deren Identität mit den bakteriell erzeugten Tumoren morphologisch, histologisch und physiologisch erwiesen ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Antihypercholesterinwirkung der aus dem Kohl isolierten S-Methylcysteinsulfoxide (SMCS) wurde untersucht. Bei Ratten mit experimentell induzierter Hypercholesterinämie kam es zu einem Abfall der Cholesterinwerte im Blut und in der Leber.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Rückblick und Ausblick wird anhand einiger ausgewählter Arbeiten aus dem Laboratorium des Verfassers gezeigt, wie die Ziele und Methodologie der modernen Naturstoff-Forschung sich im Laufe der letzten 20 Jahre geändert haben. Noch immer kommen die unerwartetsten Anregungen für ungewöhnliche Strukturen aus der Natur, so zum Beispiel die neuen Tier-AlkaloideHistrionicotoxin und seine Begleiter, die an einem Spiro-cyclohexyl-piperidin-Skelett, Azetylen- und Allen-Seitenketten enthalten. Mehr noch als die Struktur interessiert beimBatrachotoxin die selektive Wirkung auf den passiven Transport von Natrium-Ionen durch Membranen elektrogener Gewebe, ein Effekt, der durchTetrodotoxin reversibel aufgehoben werden kann. Heute zählt man auch die Eiweiss-Stoffe zu den wichtigen Naturprodukten. Ihre Erforschung wurde durch die Einführung selektiver Spaltungsmethoden ermöglicht und erleichtert, was am Beispiel desImmunoglobulins und desKollagens gezeigt wird. Diese Spaltungsmethoden beruhen auf der Ausnutzung benachbarter Gruppen-Effekte, die weiterhin auch als Basis zum Ausbau von Enzym-Modellen dienen. Die Beschäftigung mit der Chemie der Überträgersubstanzen der Nervenfortleitung, wie Dopamin und Noradrenalin, führte zur Auffindung von6-Hydroxydopamin, das zum ersten Mal selektiv «chemische Sympathektomie» erlaubt. In der physiologischen Inaktivierung dieser Nervenhormone spielt dieBrenzkatechin O-Methyltransferase eine grosse Rolle im Stoffwechsel, der man durch Reindarstellung und Beschreibung des Enzyms näherzukommen versucht. Im Stoffwechsel von aromatischen Substraten bedeutet die ersteIsolierung eines Arenoxyds einen wichtigen Fortschritt. Ein derart labiles Stoffwechselprodukt spielt in der langfristigen Toxikologie aromatischer Arzneimittel und in der Ätiologie von Krebs durch cancerogene Kohlenwasserstoffe eine Rolle. Zum Studium von Oxydationsmechanismen mikrosomaler oder Modell-Hydroxylierungen wird als Kriterium mehr und mehr die sogenannteNIH-Verschiebung herangezogen.

13. Paul Karrer Lecture, presented 30 June 1971, in the Aula of the University of Zurich. German title: Neue Ziele in der Naturstoffchemie: Der organische Chemiker als Wegbereiter der Biochemie und Medizin.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Monocyten des strömenden Blutes könnenin vitro die morphologischen und funktionellen (Hydroxyprolinbildung) Kriterien von Fibrocyten erwerben. Die quantitative Bedeutung dieses Phänomens für den reparativen Bindegewebsaufbau wurde mit folgender Versuchsanordnung geprüft: Vergleichbare Inokulate von Monocyten (enthalten in der Leucocytenhaut des zentrifugierten Blutes) und von Fibrocyten (aus subcutanem Bindegewebe) von Kaninchen verschiedenen Geschlechts, wurden in Millipore-Kammern eingeschlossen und für 14–21 Tage in das Abdomen eines Kaninchens implantiert. Die Auszählung des Sex-Chromatins in den fibrocytären Kernen am Ende der Züchtungsperiode ergibt, dass ca. 50% monocytären Ursprunges sind. Es wird gefolgert, dass dieses Phänomen bei der eigentlichen Wundheilung noch bedeutungsvoller sein dürfte, da der Zustrom teilungsfähiger Monocyten in einem Wundgebiet kontinuierlich vor sich geht und nicht auf ein initiales Inokulum beschränkt ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen am sessilen Süsswasser-ProtistenTokophrya infusionum zeigen besonders komplizierte Strukturen der «Tentakel» und der «Haftscheibe». Die Tentakel sind von zwei Membranen umgeben und umschliessen eine Anzahl von Längselementen. Ihre Spitzen sind aus einer grösseren Zahl von «Papillen» zusammengesetzt. Die Haftscheibe besteht aus einem reichen Fibrillennetz.

Supported by a grant from the National Heart Institute, U.S. Public Health Service.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl in Spermatogonien vonTristria pulvinata beträgt 21 (XO). In einer natürlichen Population wurden Männchen mit einem oder zwei überzähligen Chromosomen gefunden. Es wird das Verhalten dieser Chromosomen während der Meiose geschildert und die Auffassung vertreten, die Gattung Tristria habe wie andere Feldheuschrecken aus der Gruppe der Cryptosacci 23 Chromosomen gehabt und sekundär ein Autosomenpaar verloren.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zellulosespaltende Bakterien von der GattungCytophaga wurden in durchlüfteter Nährlösung mit Watte gezüchtet. Nach 2 Wochen Bebrütung wurden aus der Lösung Trockenpräparate der Bakterien mittels verschiedenen Methoden hergestellt. Der enzymatische Abbau von Lichenin und umgefällter Zellulose (Cellophan) wurde unter Verwendung dieser Präparate näher studiert. Es war möglich, aus den Trockenpräparaten zellfreie Enzymlösungen durch Extraktion mit Boratpuffer zu erhalten. Diese Lösungen waren sowohl gegen Lichenin als Cellophan wirksam. Mit beiden Substraten wurde ein Optimum beip H 7.0 gefunden, was mit dem Zuwachsoptimum der Bakterien übereinstimmt, jedoch von den Optimalwerten früher bekannter Zellulase- und Lichenasepräparate aus Pilzen und Evertebraten abweicht. Mg-Ionen wirkten aktivierend bei der Licheninspaltung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden der chromatographische Nachweis und die Bestimmung der Fusarinsäure als Kupferchelat mittels der Rundfiltertechnik beschrieben. Die durchschnittliche Breite des Chelatstreifens steht in einem linearen Verhältnis zu dem Logarithmus der Konzentration von Fusarinsäure. In einem Kulturfiltrat vonF. vasinfectum Atk. war ein Zusatz von reiner Fusarinsäure quantitativ nachweisbar. Rf-Werte von Cu und Cu-Fusarinsäure-Komplexen in 12 Lösungsmitteln werden angegeben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die elektrophoretisch isolierte Fraktion des hypothalamischen Extraktes, die die adenohypophysären sauren Phosphatasenin vitro und die Sekretion des TSH aktiviert, wurde mittels Gel-Filtration an einer Sephadex G-25 Säule weiter gereinigt. Elektrochromatographische Analyse der gereinigten Fraktion zeigte, dass sie in nativem Zustand Ninhydrin-negativ ist und dass nach der sauren Hydrolyse folgende Aminosäuren aus ihr entstehen: Lysin, Serin, Glycin, Alanin, Asparagin, Glutamsäure, Valin, Isoleucin und Leucin. Dieselbe Fraktion erhöht die Sekretion des TSH aus Rattenhypophysein vitro. Die Fraktion enthält also wahrscheinlich den hypothalamischen Peptid, der die Sekretion des TSH aus der Hypophyse stimuliert (thyreotrophin releasing factor, TRF).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Cuticula vonFasciola hepatica ist von proteinähnlicher Natur und von einem Saum aus Mucopolysacchariden oder Mucoproteiden umgeben. Sie enthält Glycogen und sudanophile, wohl lipidähnliche Substanzen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der vorliegende Artikel beschreibt einen Zellenanalysator, der die Lichttransmission in einem mikroskopischen Präparat absucht und quantitativ berechnet. Das Präparat, das in einem wahlfreien Teil des elektromagnetischen Spektrums untersucht werden kann, teilt sich in 12000 Messpunkte ein, gewöhnlich jedem 3 µ2 im Präparat entsprechend. Die Transmissionswerte in Prozenten werden automatisch in der Ordnung, wie sie im Präparat vorkommen, ausgeschrieben, wobei sowohl die Verteilung als auch die Menge der untersuchten Substanz leicht aus dem Ziffernbild, das die Maschine gibt, berechnet werden kann. Die Berechnung der 12000 Messwerte dauert 4 min.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Aus steril entnommenem Inhalt des Pansens vom Rind, dem Schafe und des Colcums des Pferdes konnten auf einem stickstofffreien Agarnährboden verschiedene Stämme stickstoffbindender Mikroorganismen gezüchtet werden. 2. In stickstofffreier Nährlösung vermögen diese Rohkulturen Luftstickstoff in verschieden starkem Maße zu binden. 3. Als C-Quelle erwiesen sich Glukose und Bernsteinsäure als geeignet. Glukose allein ergibt bessere Resultate in der Stickstoffanreicherung als Bernsteinsäure allein. Noch besser aber wirken beide Substanzen zusammen. 4. Bei Stämmen mit ausgeprägter Fähigkeit, Stickstoff zu binden, fällt derp H-Wert der Nährlösung manchmal so stark (bis 4,5), daß die Stickstoffbindung aufhört. Bei Wiederherstellung der ursprünglichenp H-Verhältnisse (p H 8,0) setzt sie wieder ein. 5. Die höchsten Werte der Stickstoffanreicherung erreichten 1,8 mg N pro 100 ml Nährlösung gegenüber einem Ausgangswert von 0,18 mg N pro 100 ml. 6. Ähnliche stickstoffbindende Mikroorganismen konnten ebenfalls aus frisch gesammelten Fæces des Rindes gezüchtet werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach Doppel-Fixierung der Ovarien vonXenopus laevis sind in Oocyten kurz vor und in der frühen Dotterbildungsphase lamelläre Einschlusskörper («myelin-like figures») zu finden. Es wird gezeigt, dass Verunreinigungen des Glutaraldehyds für das Zustandekommen der «myelin-like figures» verantwortlich sind, diese selbst jedoch erst durch die nachfolgende Einwirkung von OsO4 in Erscheinung treten. Bei Verwendung von gereinigtem Glutaraldehyd sind die lamellären Einschlusskörper nicht nachzuweisen. Sie bestehen wahrscheinlich aus einem Lipoprotein-Komplex und finden sich nur in lipidsynthetisch stark aktiven Oocyten. Daraus wird geschlossen, dass diese Körper morphologische Artefakte sind, die auf Grund einer normalen physiologischen Aktivität entstehen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Extremitätenknospen von viertägigen und Hypophysenanlagen von sechstägigen Hühnerembryonen wurden explantiert undin vitro kultiviert. Das Kulturmedium bestand aus Blutplasma und einem Tyrodeextrakt des Herzmuskels vom adulten Huhn. Die untersuchten Embryonalanlagen zeigten normale Entwicklung und Gewebsdifferenzierung, obwohl das Milieu gar keine embryonalen Zusätze enthielt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In Anbetracht der theoretischen und in einem Freilandexperiment bereits erwiesenen Möglichkeit der Bekämpfung von Schadinsekten durch Freilassung semisteriler Tiere wurde die Produktion von Translokationen und damit verbundener Semisterilität bei der StechmückeCulex pipiens untersucht. Die Totalrate der erzeugten Translokationen liegt bei Stechmücken im Vergleich zuDrosophila auffallend hoch. Es besteht offenbar eine Korrelation zwischen der Gesamtlänge der Chromosomen und der Translokationsrate.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Lymnaea stagnalis verliert nach starker Reizung Blut aus einem der Nierenöffnung dicht anliegenden hämalen Porus, der in Verbindung mit dem System der Blutsinusse steht.  相似文献   

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