首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass Dimethyl-Sulfoxid (DMSO) die RNA-Synthese in Sarkom 180 Tumorzellen in vitro hemmt. In 15% DMSO betrug die Syntheserate nur 7% der Kontrolle. Diese Hemmung war leicht reversibel durch einfaches Entfernen des Wirkstoffes durch Auswaschen der Zellen mit Tyrodes-Lösung. Nach Entfernung des DMSO wurde eine leicht erhöhte Aktivität der Synthese beobachtet. Die Angaben wurden mit der Kinetik der Hemmung von DNA-Synthese verglichen und ihre möglichen Beziehungen zu anderen Wirkungen von DMSO beschrieben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ausgewertet wurde die Gesamtzahl der Hemocyten (GZH) von Proben von Honigbienenlarven, die aus verschiedenen Höhenregionen in Bereichen von 48 bis 2160 m über dem Meeresspiegel stammten. Die Untersuchung des Zusammenhanges der beiden Grössen mittels Regressionsanalyse mit logarithmischer Auftragung von log10 GZH gegen log10 Meereshöhe ergaben eine deutliche Beziehung zwischen der Zahl der Hemocyten pro mm3 und der Meereshöhe, aus der die Insekten entnommen wurden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die chromatographische Trennung und chemische Analyse der Phospholipide von Versuchstumoren zeigte, dass die grösste Menge von Phosphatidylserin und ein Teil des Phosphatidylaethanolamin mit Kalzium und Phosphat-Ion komplexiert sind. Dieses Ergebnis beweist die mögliche Bedeutung dieser Komplexe in der Kalzifikation des Tumors und in den Eigenschaften der Zellenmembrane.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit einer Ausnahme scheinen alle Arten von Säugetieren, die mit vergleichbaren Methoden untersucht worden sind, lokale Gewebslager von Monoaminen zu haben in einem System von spezifischen Zellen, die zur grossen Gruppe der Gewebsmastzellen gehören. Diese Zellen scheinen die spezifischen Merkmale der monoaminbildenden Zellen zu besitzen. Biochemisch scheinen die Gewebsmastzellen an einer heterogenen Gruppe zu gehören, die aus wenigstens zwei ganz verschiedenen Zelltypen besteht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Morphologie der Aortenwand, die Ultrastruktur, des Endothels und der nach Endothelentfernung haftenden Leucocyten wurden am besten erhalten durch Perfusionsfixation mit einem Druck von ca. 80 mm Hg. Demgegenüber führten Immersionsfixation und Fixation in situ durch Auftropfen von aussen zu Einengung des Lumens, wellenförmigen elastischen Lamellen, teilweiser arkadenförmiger Ablösung von Endothelzellen, Kontraktion von Endothelzellen sowie zu Lyse von Leukocyten, die nach Endothelentfernung an der Gefässwand haften.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Gruppen von 50 Jungbienen wurden in kleinen Versuchskäfigen im Thermostaten bei 30°C gehalten und mit Zuckerteig + 15% Pollen gefüttert. Bei Anwesenheit einer Königin entwickelten sich ihre Ovarien nicht. Ohne Königin waren jedoch die Ovarien bei Tötung nach 3 Wochen deutlich entwickelt. Die hemmende Wirkung geht nicht nur von der lebenden Königin aus: auch bei Anwesenheit einer toten Königin unterbleibt die Ovarienentwicklung. Es genügte sogar bloss deren Kopf oder Abdomen; der Thorax hingegen war nicht deutlich wirksam. Für das Zustandekommen der hemmenden Wirkung ist direkter Kontakt jeder einzelnen Arbeiterin mit der Königin bzw. deren erwähnten Körperteilen erforderlich. Mit Alkohol oder Azeton extrahierte Königinnen waren unwirksam; nach Imprägnierung mit der Extraktflüssigkeit wirkten sie wieder hemmend.Aus den Versuchen scheint somit hervorzugehen, dass die Entwicklung der Arbeiterinnen-Ovarien normalerweise deshalb unterbleibt, weil jede einzelne Arbeiterin in direktem Kontakt vom Körper der Königin eine Substanz aufnimmt, welche die Ovarienentwicklung hemmt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Während der Perfusion der Submandibulardrüse der Katze mit kaliumfreier Lockelösung oder mit einer Lockelösung, in der das meiste Kochsalz durch Tetraethylammoniumchlorid ersetzt wurde, sind die sekretorischen Potentialdifferenzen der basalen Azinuszellmembran vergrössert. Ein Kaliumstrom aus der Azinuszelle, der teilweise von einem Natriumstrom in die Zelle kurzgeschlossen wird, könnte die sekretorischen Potentialdifferenzen erklären.

With the technical assistance of G.Pedersen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Subkutan injiziertes Anilin verursacht bei der Ratte eine Vergrösserung der Neben-nierenrinde mit beachtlicher Ansammlung von Lipoiden. Morphologisch unterscheiden sich diese Veränderungen wesentlich von denen, die nach schwerer unspezifischer Stresswirkung entstehen, ähneln aber den durch Aminoglutethimid hervorgerufenen Läsionen. Es scheint, dass die Corticoidsynthese durch Anilin gestört wird und dass die Gewichtssteigerung der Nebennieren auf die ausgleichende Ausschüttung von ACTH zurückzuführen ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde bei Verabreichung eines mit 40-0,5 mg DDT/kg Körpergewicht vermischten Futters an Ratten festgestellt, dass 40 und 20 mg DDT die Frequenz und Amplitude, 10 mg nur die Amplitude des spontanen EEG erhöht. Bei Verabreichung von 5 mg waren, bei stroboskoper Belastung, die Veränderungen noch sichtbar. Dosen zwischen 20 und 2,5 mg verminderten die Dauer und Tiefe der auf den Gehirnstamm als Angriffspunkt wirkenden Nembutalnarkose. Dosen von 2 bis 0,5 mg blieben wirkungslos. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass sich durch DDT im Gehirnstamm ein Irritationsherd im Zusammenhang mit der Anhäufung von Acetylcholin bildet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Als die Verteilung des35S-Chlorpromazins bei Ratten mit mikroskopischer Autoradiographie untersucht wurde, bemerkte man bei Kontrolltieren, die keine radioaktive Substanz bekommen hatten, im Gehirn im ventralen Rand des kaudalen Teils des vierten Ventrikels Anhäufungen von Silberkörnchen. Die Art der Körnchen wurde mit der Röntgen-Mikroprobe bestätigt. Es wird vor diesen positiven chemographischen Artefakten in der Beurteilung der Autoradiogramme gewarnt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine Dosis von 10 mg 6-AzUR, die am 8. Tage der Inkubation in befruchtete Eier von Leghornhennen injiziert wurde, verursachte bei neugeborenen Hühnern die folgenden Änderungen: (a) eine Erniedrigung des Plasma-Kalzium-Spiegels, (b) eine Erhöhung des Trockengewichtes und des Aschegehaltes der Diaphysen der langen Beine, (c) eine Erhöhung des Kalziumgehaltes der Knochen. In Übereinstimmung mit diesen Tatsachen fand man auch eine Erhöhung des Ca:P-Quotienten in den Knochen nach Verabreichung von 6-AzUR.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über die immunologische Reaktivität von Patienten mit progressiver Polyarthritis berichtet. Nach Injektion von 25 E Streptokinase (Präparat Dornokinase) zeigten die Patienten eine gewisse Dissoziation der immunologischen Vorgänge: Herabsetzung der Hautreaktionen und erhöhte spezifische Antikörperreaktion.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Verabreichung von körperfremdem Ubiquinon an Ratten verursacht keine vermehrte Aktivität der Leberkatalase, die mit derjenigen nach CPIB-Medikation vergleichbar wäre. Es wird angenommen, dass die hypocholemische Aktion von CPIB nicht von einer Steigerung der hepatischen Ubiquinon-Konzentration begleitet ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass während der Perfusion der Submandibularis-Drüse der Katze mit chloridfreier Sulfatlösung die sekretorischen Potentialdifferenzen der Azinuszellmembran unverändert bleiben und dass inzwischen die Sekretion und der Kaliumtransport von der Drüse zur Perfusionsflüssigkeit völlig aufhört.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die bereits bekannte Permeabilitätszunahme der Blut-Hirnschranke bei der lymphostatitischen Enzephalopathie wurde mittels einer neuen Methode bestätigt: i.v. infundiertes PVP, mit einem Molekulargewicht von 40.000, drang bei normalen Kontrollratten in die Hirnsubstanz nicht ein; bei Tieren mit einer lymphostatischen Enzephalopathie war PVP in der Hirnsubstanz nachweisbar. Eine komplexe B-Avitaminose führt ebenfalls zum Eindringen von PVP in die Hirnsubstanz; eine Kombination zwischen lymphostatischer Enzephalopathie und komplexer B-Avitaminose hat eine Addition der Permeabilitätsstörung zur Folge. Zwei in die «Vitamin P-Familie» gehörende Stoffe, Cumarin und Troxerutin, übten einen weitgehenden protektiven Effekt gegen die Zunahme der Permeabilität der Blut-Hirnschranke aus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Holzzerstörende Pilze, die ins Medium Polyphenolasen ausscheiden, bilden bei der Zersetzung des Holzes, welches mit 3% Peptonlösung aufgesogen wurde, ein rotes Pigment. Die Pigmentbildung ist durch die sekundäre Oxydation von Aminosäuren und die katalysierende Rolle der Polyphenolasen verursacht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach der Behandlung von Wurzelhaaren der krausen GartenkresseLepidium sativum mit 10–3 M KCN treten Dictyosomen mit verdoppelter Polarität auf. Diese ungewöhnlichen Dictyosomenformen entstehen möglicherweise durch die Zusammenlagerung von zwei in ihrer sekretorischen Aktivität gestörten Dictyosomen. Die Zusammenlagerung erfolgt wahrscheinlich an den Sekretionsseiten der Dictyosomen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号