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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Prüfung von kommerziell erhältlichen glykolytischen Substraten auf Verunreinigung mit anderen Verbindungen der Glykolyse ergibt eine bis zu 4.55% betragende Kontamination von 2,3-DPG mit 3-PGA. In den untersuchten 2,3-DPG Chargen findet sich ausserdem eine Kontamination mit 2-PGA und PEP. Weitere bemerkenswerte Verunreinigungen können in F6P, FDP, 3-PGA und 2-PGA nachgewiesen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Männliche, geschlechtsreife Wistar-Ratten wurden 44 Wochen lang mit isokalorischen Diäten gefüttert, die entweder einen erhöhten Fett- oder Kohlehydrat- bzw. Eiweissanteil enthielten. Zwischen den eine fettreiche und eine kohlehydratreiche Diät erhaltenden Tieren zeigten sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede in bezug auf ihre Gewichtszunahme und den Gesamtanteil des Körperfettes. Diejenigen Tiere, die eine Diät mit erhöhtem Kaseingehalt erhielten, nahmen in Übereinstimmung mit den Literaturangaben weniger an Gewicht zu und lagerten auch weniger Körperfett ab. Wie aus unseren Ergebnissen hervorgeht, muss ein hoher Fettanteil in der Diät von sich aus noch nicht zur Fettsucht bei Ratten führen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das sogenannte Subkommissuralorgan, welches sich aus Ependymzellen am Anfang des Aquaeductus cerebri aufbaut, zeigt sekretorische Elemente. Es handelt sich dabei um Mucopolysaccharide. Diese sind vergleichbar dem neurosekretorischen Material im Hinterlappen der Hypophyse. Diese Massen lassen sich durch eine Fuchsinfärbung darstellen. Männlichen Ratten wurden 10%ige und 5%ige Äthylalkohol- und Salzlösungen mit Insulin verabreicht. Insulin-Alkohol- und Insulin-Wassergruppen wiesen eine Verminderung der Fuchsin-positiven Stoffe auf. Sowohl Alkohol wie Salz, einzeln verabreicht, führen zu einer Verminderung des Zellvolumens.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Antagonisten zu Oxotremorin wurden durch kleine Modifikationen der Struktur des Oxotremorins erhalten. Die aktivste Verbindung, N-(1-Methyl-4-pyrrolidino-2-butinyl)pyrrolidon, ist mehr als sechsmal wirksamer als Atropin und hat eine grössere Spezifizität mit Bezug auf das Zentralnervensystem.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Copernicus versucht, die Ptolemäischen Konstruktionen auf konzentrische Kreise und Epizykel zu reduzieren und aus ihnen ein wirklich einheitliches System zu schaffen. Bei der Umordnung, die er dazu vornimmt, bemüht er sich aber, so viel wie möglich vom Ptolemäischen System zu erhalten. Das punctum aequans ersetzt er bei den äußeren Planeten durch eine Näherungskonstruktion mit Hilfe eines Epizykels. Im Fall des Ptolemäischen Deferenten der Venus, der nach seinen Vorstellungen die Erdbahn wiedergibt, muß er einen dem punctum aequans annähernd gleichwertigen Epizykelmechanismus auf die Venusbahn verpflanzen. Vorgelegt von B. L. van der Waerden  相似文献   

8.
Zusammenfassung Massenspektrometrie ist die instrumentalanalytische Methode mit der grössten Anwendungsvielfalt im naturwissenschaftlichen Bereich. Auf dem Gebiet der organischen Chemie sind derzeit qualitative Strukturanalyse und die Analyse stabiler Isotopen die wichtigsten in einer ganzen Reihe von Applikationsmöglichkeiten. In strukturanalytischer Hinsicht handelt es sich im wesentlichen um eine chemische Reaktionsspektroskopie, die als Nebenprodukt der Ionenerzeugung anfällt. Man könnte diese Tatsache für synthetische oder präparative Zwecke ausnützen, wenn der Mengendurchsatz in einem Massenspektrometer nicht so klein wäre.Der wissenschaftlichen Forschung sind in diesem Zusammenhang Aufgaben gestellt, welche die Entwicklung optimaler Geräte zum Ziel haben, eine wirkungsvolle Bearbeitung und Auswertung der riesigen Datenmengen, die besonders in Zusammenhang mit hochauflösender Massenspektrometrie und in direkter Kombination mit Gaschromatographie anfallen, sowie ein besseres Verständnis für die Vorgänge, die der massenspektrometrischen Strukturanalyse zugrunde liegen, um sichere Voraussagen zu ermöglichen.In jüngster Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die sich das Massenspektrometer als vielversprechendes Instrument der chemischen Grundlagenforschung zunutze macht. Die Untersuchung des Zerfalls metastabiler Ionen scheint eine wirkungsvolle Methode zu werden, um Informationen über die Kinetik und Thermodynamik monomolekularer Abbaureaktionen zu erarbeiten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Kälteeinwirkung auf Hyazinthenknollen, welche eine normale Entwicklung von Blütenständen verursacht, führt gleichzeitig zu einer allgemeinen Steigerung des Oestrogenhehaltes in der Pflanze mit Höchstwerten in den Blättern und Blütenständen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Chondroitinpolysulfat führt nach i.v. Injektion bei Kaninchen kurzfristig zu Verlängerung der Thrombusbildungszeit und zu einer Verminderung des Thrombusgewichtes. Möglicherweise besteht eine Beziehung zwischen der Hemmung der Thrombusbildung und der reduzierenden Wirkung von Chondroitinpolysulfat auf Serum Triglyzerid.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die drei in Oocyten vonRana temporaria undRana esculenta vorkommenden, kristallinen Einschlusskörper wurden mit Elektronenstrahl-Röntgen-Mikroanalyse und enzymatischer Verdauung am Dünnschnitt untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse lassen auf eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung der bis jetzt als Dotterplättchen bezeichneten Strukturen schliessen, was im Gegensatz zu bisherigen Annahmen steht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Studium der sich entwickelnden entzündlichen Reaktion auf mit attenuiertem und virulentem Poliovirus infizierten Affen zeigte, dass diese in der Pathogenese der Poliomyelitis eine defensive und eine aggressive Rolle spielt. Die erstere umfasst eine unspezifische, sekundäre Antwort auf die Nervenschädigung (Neuronophagie) und eine spezifische, primäre Reaktion auf das virale Antigen (lokale Immunreaktion). Die letztere ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass einige der mobilen entzündlichen Elemente das Poliovirus replizieren und weiter verbreiten können.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss der Sitzhöhe auf die relative Grösse der Kopfdurchmesser, der Gesichtshöhe, Nasenhöhe, Länge der Gliedmassen und deren Teile sowie der transversalen Durchmesser des Rumpfes. Sie stützt sich auf Massc, die an etwa 68 000 Individuen (Menschen und Affen) gemessen wurden. Bei Zunahme der Sitzhöhe weisen die nach der Rumpfhöhe berechneten Indizes in 95–98 % der Fälle eine progressive Abnahme auf. Zwischen beiden extremen Klassen der nach Sitzhöhe geordneten Bevölkerungen beträgt diese Abnahme ungefähr 5 % des durchschnittlichen Indexes; sie wurde aber mehr im einzelnen, den verschiedenen Körperteilen und Primatenbevölkerungen nach sowie in Beziehung mit eventuellem Geschlechtseinfluss berechnet. Auch in den durch Alter, Verpflegungsverhältnisse, Wanderzüge und Kreuzung verursachten Änderungen der Sitzhöhe kommt die negative Allometrie zum Ausdruck.

This work has been executed in the Anthropological Institute of the University of Zürich.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Entwöhnte junge weibliche Ratten mit ventromedialen hypothalamischen Läsionen zeigten keine Hyperthermie, wie sie bei geschlechtsreifen weiblichen Ratten bei Äthernarkose beobachtet wird. In männlichen entwöhnten, jungen Ratten mit Läsionen war jedoch eine signifikante Hyperthermie nachweisbar, welche in beiden Geschlechtern von der Futtermenge und dem Ausmass der hypothalamischen Fettsucht unabhängig war. Läsionen im ventromedialen Hypothalamus der weiblichen jungen Ratte scheinen einen zentralen Mechanismus zu beeinflussen, welcher es ihnen nicht ermöglicht, auf Äthernarkose mit Hyperthermie zu reagieren.

This investigation was supported by U.S.P.H.S. Grants No. HE 06 975 and No. HD 03331, N.I.H.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die wiederholte Auftragung von Krotonöl oder von 7, 12-Dimethylbenz(a)-Anthrazen (DMBA) ruft beim erwachsenen mongolischen Gerbillus eine deutliche Überpigmentierung der behaarten Bauchhaut hervor. In beiden Fällen geht die Überpigmentierung vornehmlich auf eine Vermehrung der Zahl der Hautmelanozyten zurück, die die Haarfollikel umgeben und sich zwischen diesen befinden. DMBA erzeugt im Gegensatz zu Krotonöl zahlreiche Papillome und aktive Melanozyten innerhalb der interfollikulären Oberhaut. In einem Fall hat sich bei einem mit DMBA and Krotonöl behandelten Gerbillus eine melanozytische Hautgeschwulst entwickelt.

Certain phases of this program were pursued in the Department of Anatomy, St. Mary's Hospital Medical School, London, during the tenure of an American Cancer Society Visiting Scholarship.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das heterogene, durch die strukturelle Organisation der Zelle bedingte Reaktionsmilieu ist für eine so grosse Zahl von Stoffwechselprozessen von entscheidender Bedeutung, dass die Ausarbeitung quantitativer, zytochemischer Methoden für den Grössenordnungsbereich dieser Zellstrukturen unumgänglich wurde. Die Entwicklung solcher allgemeinerer Methoden ist notwendigerweise eine instrumentell komplexe und arbeitsreiche Aufgabe. Sie kann nur in Angriff genommen werden, wenn dabei Richtlinien befolgt werden, die gewisse Erwartungen zu erfüllen versprechen sowohl in bezug auf Breite der Möglichkeiten als auch auf Genauigkeit und eine ganze Anzahl anderer Voraussetzungen.Diese Bedingungen werden im einzelnen besprochen, und es wird gezeigt, dass die Ultramikrospektrographie ganz allgemein so viele Voraussetzungen erfüllt und einen so weiten Anwendungsbereich eröffnet, dass es berechtigt erscheint, breite Arbeitslinien auf diesem Gebiet zu entwickeln.Eine zu diesem Zweck im Institut für Zellforschung in Stockholm entwickelte Instrumentation wird in ihren Grundzügen beschrieben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass Dimethyl-Sulfoxid (DMSO) die RNA-Synthese in Sarkom 180 Tumorzellen in vitro hemmt. In 15% DMSO betrug die Syntheserate nur 7% der Kontrolle. Diese Hemmung war leicht reversibel durch einfaches Entfernen des Wirkstoffes durch Auswaschen der Zellen mit Tyrodes-Lösung. Nach Entfernung des DMSO wurde eine leicht erhöhte Aktivität der Synthese beobachtet. Die Angaben wurden mit der Kinetik der Hemmung von DNA-Synthese verglichen und ihre möglichen Beziehungen zu anderen Wirkungen von DMSO beschrieben.  相似文献   

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