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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach 3 1/2 stündiger Muskelischämie wurde bei Hunden mit Ductus thoracicus-Fistel eine signifikante Zunahme der Milchsäuredehydrogenase-Aktivität im Blutserum und in der Lymphe der anoxischen Extremität bei gleichzeitiger signifikanter arterovenöser Aktivitätsdifferenz beobachtet. Auch Muskelarbeit verursachte eine Erhöhung der Enzymaktivität im Serum und in der Lymphe. Durch Unterbrechen der Verbindung zwischen Venen und Lymphsystem konnte das direkte Eindringen des Enzymproteins in die Blutkapillaren bewiesen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei Tenebrio-Larven werden cyclische Veränderungen der Prothoraxdrüsen beschrieben. Sie bestehen in Vergrösserung der Drüse, verbunden mit Bildung von Körnchen, Fibrillen und Sekrettröpfchen im Cytoplasma. Etwa zwei Tage vor der Häutung wird das Sekret ausgestossen und die Drüse wieder verkleinert. Im letzten Larvenstadium liegt diese kritische Phase 24 h nach Aufhören des Fressens. Die Drüse degeneriert in der Puppe bei Beginn der Augenpigmentierung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die chemorezeptorischen Haare am Labellum vonPhormia regina wurden im Totalpräparat mit dem Elektronenmikroskop untersucht. Die Anzahl der Moleküle, die an der schwellenwertigen Stimulationsreaktion teilnehmen, wurde abgeschätzt. Es zeigte sich, dass die Empfindlichkeit des olfaktorischen Rezeptors bei weitem die Grössenordnung des Zuckerrezeptors übertrifft.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Heteroparabiose Maus-Hamster kommt eine parabiotische Intoxikation und hämolytische Anämie bei der Maus in 88% der Fälle zustande. Eine Immunisation der Maus mit Hamsterhauttransplantaten, die 10–12 Tage vor der Parabiose unternommen wird, kann die Erscheinung der Anämie bis auf 18% der Fälle herabsetzen. In Heteroparabiosen, die mit starker hämolytischer Anämie bei der Maus verliefen, wurde stets die Anwesenheit der Hämagglutinine und unvollständiger Antikörper im Serum des parabiotischen Hamsters festgestellt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde bei Verabreichung eines mit 40-0,5 mg DDT/kg Körpergewicht vermischten Futters an Ratten festgestellt, dass 40 und 20 mg DDT die Frequenz und Amplitude, 10 mg nur die Amplitude des spontanen EEG erhöht. Bei Verabreichung von 5 mg waren, bei stroboskoper Belastung, die Veränderungen noch sichtbar. Dosen zwischen 20 und 2,5 mg verminderten die Dauer und Tiefe der auf den Gehirnstamm als Angriffspunkt wirkenden Nembutalnarkose. Dosen von 2 bis 0,5 mg blieben wirkungslos. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass sich durch DDT im Gehirnstamm ein Irritationsherd im Zusammenhang mit der Anhäufung von Acetylcholin bildet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach intravenöser Injektion von14C-Nikotin wurde bei der normalen Maus mit Hilfe der Ganzkörperautoradiographie im Knochenmark und in der roten Pulpa der Milz eine kräftige und langanhaltende Ansammlung der Radioaktivität festgestellt. Kombinierte autoradiographische und histochemische Untersuchungen der Milz bestrahlter, mit Knochenmark transplantierter Mäuse haben weiter gezeigt, dass das radioaktive Nikotin und/oder dessen Metabolite innerhalb des hämatopoietischen Gewebes hauptsächlich in den erythropoietischen Zellen lokalisiert ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Effekt von Clomifendihydrogenzitrat auf den FSH-Release der Ratte wurde untersucht. Die i.v. Injektion von 300 bzw. 600 µg Clomifendihydrogenzitrat/Tier führte bei oophorektomierten, weiblichen Ratten, die mit Östradiol und Progesteron blokkiert worden waren, zu einer signifikanten Erhöhung der FSH-Aktivität im Plasma. Eine Beeinträchtigung des FSH-Nachweises durch noch im Plasma befindliches Clomifendihydrogencitrat konnte ausgeschlossen werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Am Kaninchen wurde die Beziehung zwischen Elektrokortikogramm und Impulsentladungen der Einzelzellen des lateralen Knickes untersucht und die Befunde bei normaler Netzhauttätigkeit mit denen am entkoppelten Auge verglichen. Die reversible Entkoppelung der Netzhaut wurde mit intraokularer Drucksteigerung hervorgerufen. Die Spitzenpotentiale, die schon im Dunkeln gruppiert auftraten, waren im Flimmerlicht reizabhängig. Die Durchschnittsfrequenz dieser Entladungen erwies sich nur wenig vom verwendeten Lichtreiz beeinflussbar. Elektroenzephalographische Weckreaktionen traten sowohl im Dunkeln, als auch im Licht, mit erhöhter Durchschnittsfrequenz der Zellenpotentiale gleichzeitig auf. Bei entkoppeltem Auge wurde während der Weckreaktion eine Erniedrigung der durchschnittlichen Entladungsfrequenz beobachtet. Aus diesen Befunden wird geschlossen, dass der laterale Knick auch von anderen Gebieten aus, nicht nur von der Netzhaut, beeinflusst wird.

One of us (G. B. A.) held an Alexander Piggot Wernher Memorial Fellowship in Ophthalmology. The research reported in this paper has in part been sponsored by the Office of Scientific Research of the Air Research and Development Command, United States Air Force, through its European Office, under Contract AF 61 (514)-1083.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die zentrale anticholinergische Wirkung von Oxyphenonium und seinem Analogon, der Substanz VUFB-3100, die tertiären Stickstoff im Molekül enthält, wurde bei intravenöser und intraventrikulärer Applikation geprüft. Die Wirkung von Oxyphenonium war bei intravenöser Verabreichung 48,5mal schwächer als diejenige von VUFB-3100, während bei Einführung der Substanz direkt in die laterale Hirnkammer nur unbedeutende Wirkungsunterschiede erzielt werden konnten.Die Resultate passen zur Hypothese, wonach die schwächere zentrale anticholinergische Wirkung des Oxyphenoniums wahrscheinlich mit seiner schlechten Penetration durch die hämato-enzephalische Barriere zusammenhängt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An 13 wachen Hunden wurde bei normaler und bei erhöhter Umgebungstemperatur der Kohlensäurepartialdruck, die Wasserstoffionenkonzentration und der Bikarbonatgehalt des arteriellen Blutes und des Liquor cerebrospinalis gemessen. Danach ergab sich, dass diese Werte sowohl im arteriellen Blut als auch im Liquor cerebrospinalis während der Wärmepolypnoe änderungen im Sinne einer respiratorischen Alkalose aufzeigen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Holzzerstörende Pilze, die ins Medium Polyphenolasen ausscheiden, bilden bei der Zersetzung des Holzes, welches mit 3% Peptonlösung aufgesogen wurde, ein rotes Pigment. Die Pigmentbildung ist durch die sekundäre Oxydation von Aminosäuren und die katalysierende Rolle der Polyphenolasen verursacht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Beim Eichhörnchen,Saimiri sciureus wurde elektromyographisch gezeigt, dass die Nerven in der Region der Nackenwirbelsäule den Trapeziusmuskel mit innervieren. Der obere Anteil dieser über den Trapezius verteilten Bewegungsinnervationen enthält stärkere Beteiligung durch die Nackenbewegungsinnervation.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die bakterizide Eigenschaft des Serums gegen grampositive TestbakterienB. anthracoides wurde an 136 Hämoblastosekranken untersucht. Bedeutend erhöhte Bakterizidinmittelwerte wurden bei akuten Leukämien, chronischen myeloiden Leukämien, M. Hodgkin, Retikulosarkom und Lymphosarkom, Myelom und Myelofibrose im Vergleich mit der gesunden Kontrollgruppe gefunden. Einzig bei chronischen lymphatischen Leukämien war der Bakterizidinmittelwert nicht erhöht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass bei Ratten, die 8 h vor partieller Hepatektomie einer Stress-Stimulation ausgesetzt wurden, die Intensität der DNS-Synthese postoperativ im Vergleich mit den Kontrolltieren grösser war. Ebenso waren Veränderungen des Lebergewichtes und des Triglyzeridinhaltes in der Leber nach der partiellen Hepatektomie dieser Ratten stärker ausgeprägt. Vergleichbare Resultate wurden auch bei Ratten gefunden, die in der gleichen Zeit vor der partiellen Hepatekto'mie eine ACTH-Injektion erhielten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Weckreaktion im EEG meist mit Erregung der Muskelspindeln verknüpft war. In tieferer Narkose konnten die Muskelspindeln bei Erwärmung des Hypothalamus noch beeinflusst werden, ohne dass im EEG nennenswerte Veränderungen auftraten. Thermische Reizung im Hypothalamus konnte aber auch bei der «encéphale isolé»-Katze langsame, grosse Wellen in Grosshirnrinden-Ableitungen hervorrufen. Wahrscheinlich werden die Muskelspindeln und die Aktivität der Grosshirnrinde dabei über dasselbe System vom Hirnstamm beeinflusst.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach letaler Röntgenbestrahlung wurde eine Zunahme der Triglyceride, aber keine Veränderung der freien Fettsäuren im Kaninchenplasma gefunden. Eine Belastungsprobe mit I131 markierten Trioleins hat zu keiner Verhinderung der hepatischen Akkumulierung dieses Stoffes in den bestrahlten Tieren geführt. Der Befund weist darauf hin, dass nach Röntgenbestrahlung keine Störung des Fetttransportes aus dem Plasma resultiert, sondern dass die Lipämie eventuell durch abnorme Chylomicra zustande kommt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Konzentration des ultrafiltrierbaren Oxyprolins im Serum der Ratten und Meerschweinchen senkt sich während des Alterns. Bei erwachsenen Tieren ist peptidisch gebundenes ultrafiltrierbares Oxyprolin nicht mehr nachweisbar. Während des 6.–10. Tages der Entwicklung des Carrageeningranuloms bei Meerschweinchen steigt die Konzentration des freien und peptidisch gebundenen Oxyprolins im Serum gleichlaufend mit der Erhöhung dieser Stoffe im Bindegewebe des Granuloms.  相似文献   

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