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相似文献
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1.
Zusammenfassung Durch Tag-Nacht-Umkehr konnte bei Mäusen eine entsprechende Phasenverschiebung beim Muster der Sensibilität für die schmerzstillende Wirkung des Morphins erzielt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei der Ratte führt intravenös injizierter Agar zur Senkung des Bradykininogengehaltes, Erhöhung derp-Tosyl-l-Arginin-Methylester (TAME)-Spaltfähigkeit, ferner zur Aufhebung der Sensibilität der Rattenhaut für Permeabilitätsstörungen durch passive kutane Anaphylaxie. Danach und nach in-vitro-Versuchen besteht die Möglichkeit, dass Bradykinin bei solchen Hautreaktionen eine Rolle spielt.

Work aided in part by grant no. 49-092-64-629, U.S. Army Research Office.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird einleitend darauf hingewiesen, dass mehr und mehr die Bedeutung von unspezifischen Faktoren für die Resistenz gegen Infektionen erkannt wird. Solche Faktoren können wohl auch in der Pathogenese von Infektionskrankheiten eine Rolle spielen, so zum Beispiel eine erhöhte Sensibilität gegen Endotoxin, die während den verschiedensten experimentellen Infektionen in Tieren nachgewiesen werden kann. An Hand von Experimenten an Mäusen wird dargestellt, in welchem Ausmass eine vorausgehende Impfung mit BCG den Ablauf einer nachfolgenden Infektion mitSalmonella typhimurium in verschiedenster Weise beeinflussen kann. Dies hängt weitgehend davon ab, ob grosse oder kleine Dosen zur Infektion verwendet werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch Injektion von Mitomycin C in verschieden alten Larven, Vorpuppen und Puppen vonDrosophila melanogaster wurden die sensiblen Phasen für die Bildung sockelloser Borsten und den Ausfall ganzer Borstenorgane auf dem Kopf, Thorax und Abdomen bestimmt. Makrochaeten weisen ein Sensibilitätsmaximum im späten dritten Larvenstadium, Mikrochaeten im Vorpuppenstadium auf. Am häufigsten treten sockellose Borsten auf dem Kopf, am seltensten auf dem Abdomen auf. Ausser sockellosen Borsten werden in geringen Frequenzen noch andere Borstenveränderungen, unter anderem Phänokopien von borstenmodifizierenden Mutanten erzeugt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus den bisher veröffentlichten experimentellen Befunden über presynaptische, für die neuromuskuläre Erregungsübertragung massgeblich erscheinende Vorgänge wird geschlossen, dass die Förderung der Erregungsübertragung in direkter Beziehung zur Grösse des Aktionspotentials in den motorischen Nervenendigungen steht, während die Frequenz der spontanen Miniaturentladungen an sich kein eindeutiges Mass für die Intensität des Übertragungsvorganges von Nervimpulsen zum Muskel darstellt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach Cortison-Behandlung wird sowohl der Gehalt als auch die spezifische Aktivität des neutralen löslichen Kollagens in der Rattenleber vermindert. Die kollagenolytische Aktivität für das lösliche Kollagen vermehrt sich hingegen und zwar trotzdem die Aktivität für unlösliches Kollagen verändert blieb.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Drei Dehydrogenase-Systeme (Succinodehydrogenase, DPN- und TPN-Dehydrogenase sowie einige DPN-Dehydrogenase-ähnliche Dehydrogenasen wie die auf Milchsäure, Malonsäure, Glutaminsäure, -Hydroxybuttersäure sowie Äthanol wirkenden substratspezifischen Dehydrogenasen) wurden am Adenocarcinom der Froschniere einer histochemischen Analyse unterzogen.Die Enzymaktivität war für die DPN- und die Milchsäure-Dehydrogenase sehr hoch; eine mittlere Aktivität zeigten die TPN-, die Malonsäure- und die -Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase. Sehr gering war die Reaktion für die Succino- sowie die Glutaminsäure-Dehydrogenase, während sie für die Äthanol-Dehydrogenase negativ ausfiel.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Anwendung einer selektiven Proteinfärbung in der Disk-Elektrophorese, welche die zu trennenden Banden sichtbar macht, ohne sie zu denaturieren, gelang es, die beiden Isoenzyme der trypsinähnlichen Protease aus dem KrebsAstacus leptodactylus vollständig voneinander abzutrennen, obwohl sie sehr ähnliche Ladungen haben. Die erzielte Trennschärfe war eine Voraussetzung für die quantitative Aminosäuren-Analyse sowie für Untersuchungen zur Spaltungsspezifität.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Drei Dehydrogenase-Systeme (Succino-, DPN- und TPN-Dehydrogenase sowie einige DPN-ähnliche Dehydrogenasen, wie die auf Milch-, Malon-, Glutamin- und -Hydroxybuttersäure sowie auf Äthanol wirkenden substrat-spezifischen Dehydrogenasen) wurden an einer Geschwulst des Pharynx des RegenwurmesLumbricus terrestris untersucht.Die Enzymaktivität war für die DPN- und die Milchsäure-Dehydrogenase sehr hoch; eine mittlere Aktivität zeigten die TPN-, die Malonsäure- und die -Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase. Sehr gering war die Reaktion für die Succino- sowie die Glutaminsäure-Dehydrogenase, während sie für die Äthanol-Dehydrogenase negativ ausfiel.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Proliferationsintensität der Knochenmarkzellen ist noch nicht genau bekannt. Die Verfasser haben an menschlichen Knochenmarkkulturen die stathmokinetische Kolchizinmethode (Dustin) angewendet. Hiermit sollte ein Test für die Proliferationsaktivität der Markzellen gefunden werden.Nach Kolchizinblockade zeigt sich ein Erythroblasten/Mitosen-Index von 40–100%. Dieser Index ist als Vergleichswert für die Erythroblasten-Proliferationsintensität in pathologischen Zuständen zu benutzen. Versuche in dieser Richtung sind im Gang.Die basophilen Erythroblasten vermehren sich viel stärker als die polychromatophilen. (Der Mitosenindex beträgt 200% gegenüber 45–90%.) Die orthochromatischen Erythroblasten zeigen fast keine Mitosen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Lokomotion sowie die phasische Aktivität sechs mittelgrosser Carnivoren und eines Makaken wurde am Laufrad untersucht. Die Laufaktivität nachtaktiver Tiere war stark durch die Lichtintensität beeinflusst, nicht aber die der diurnalen Tiere. Bei künstlichem Zwielicht waren erstere sehr aktiv, letztere wenig oder überhaupt nicht. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die phasische Aktivität im Freiland und den damit zusammenhängenden Grad der Adaptation des Auges wird diskutiert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Für die Anwendung von Semisterilität infolge von Translokationen zur Bekämpfung schädlicher Insekten ist der Grad der Semisterilität und die Art der zugrundeliegenden Translokation von Bedeutung. Von den bisher untersuchten 124 Translokationen hatten 101 einen Sterilitätsgrad zwischen 10 und 50%, 23 über 50 bis zu 85%. Mit dem männlichen Geschlechtsfaktor M gekoppelte Translokationen sind zur Zeit die für die Praxis am nützlichsten. Sie treten nicht so häufig auf als erwartet, machen aber doch rund 1/4 aller getesteten Translokationen aus. Es werden Gründe angeführt, weshalb M-gekoppelte Translokationen nützlicher sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit einer speziellen Färbetechnik auf basische Proteine wird gezeigt, dass die Intensität und damit auch die Quantität der basischen Proteine beim übergang vom 4-Zell-Stadium zum 8-Zell-Stadium im Cytoplasma stark zunimmt. Daraus wird der Schluss gezogen, dass erst zu diesem Zeitpunkt die genetische Information für die Proteinsynthese wirksam wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine neue Messmethode für Durchblutungsmessungen besteht darin, dass selbstgeregelter Strom mit Hilfe des Rückkopplungsregelungssystems für die Heizung gebraucht wird. Mit dieser Methode wird der Temperaturunterschied zwischen den geheizten und den gekühlten Kontaktplatten ganz gering und konstant gehalten, so dass der Effekt der lokalen Wärmeakkumulation, der bei Heizung mit konstantem Strom entsteht, am geprüften Gewebe wegfällt. Diese Methode hat eine höhere Linearität und bessere Anwendungsfähigkeit über weitere Durchblutungsgebiete, und sie spricht auch schneller an als die frühere Methode der Heizung mit konstantem Strom.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurden substantive Eigenschaften verschiedener Mono- und Ditetrazoliumsalze gegenüber Gewebebestandteilen im Schnittpräparat untersucht. Ditetrazole werden im allgemeinen stärker vom Gewebe adsorbiert als Monotetrazole. Ausnahmen bilden Monotetrazole mit polaren Substituenten oder Azobenzol-Resten in 3-Stellung. Ditetrazole mit elektronegativen Gruppen in 2-Stellung werden stark von Lipoprotein-Strukturen adsorbiert und zeigen in Modellexperimenten Substantivität für ungesättigte Lipoide. An verschiedenen Beispielen wird die Bedeutung substantiver Tetrazol-Eigenschaften für die Lokalisation von Dehydrogenaseaktivität im Schnittpräparat dargelegt. Die Lokalisation enzymatisch gebildeten Formazans ist im Falle von substantivem Tetrazol ein Ausdruck für die Adsorption der Farbstoffvorstufe an bestimmte Gewebekomponenten. Im Falle von nichtsubstantivem Monotetrazol besteht die Möglichkeit zur Bestimmung von Orten intrazellulärer Enzymaktivität ohne unspezifische Anfärbung von Gewebsbestandteilen. Die Bedeutung der stark voneinander abweichenden Eigenschaften von in der Histochemie gebräuchlichen Tetrazoliumsalzen für die Darstellung intra-und extramitochondrialer Aktivität wird diskutiert.

Acknowledgments. We are indebted to ProfessorH. Beyer for the gift of MTT, to Dr.A. M. Seligman for Nitro-BT, to Dr.A. W. Nineham for M and B 1762 A and 1767 and to Dr.G. Glenner for BCT. We are grateful to Dr.G. Popják for assistance in the preparation of cell fractions. One of us (A. G. E. P.) is in receipt of a Grant in Aid from the Medical Research Council.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden Beweise für die sporophytische Determinierung der Selbst-Inkompatibilität vonChrysanthemum carinatum erbracht. Die Resultate weisen auch darauf hin, dass die Inkompatibilitäts-Allele im Pollen Dominanz zeigen, während sie im Griffel unabhängig sind. Der Inkompatibilitäts-Typus in dieser Pflanze stimmt mit jenem vonParthenium undCrepis überein, weicht aber von dem beiCosmos gefundenen ab. Es wird angenommen, dass das Schema, wie es bei den erstgenannten Gattungen nachgewiesen wurde, typisch ist für die Familie der Kompositen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass Zusatz von Reserpin zum Blut die Antiheparinaktivität im Serum deutlich steigert. Da Reserpin zugleich die Thrombocyten beeinflusst, wird vermutet, dass diese für die Antiheparinaktivität verantwortlich sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass an erwachsenen und neugeborenen Ratten die Jodaufnahme des Thymus bei den letzteren viel höher ist als die Jodaufnahme der Thyroidea. Dies unterstützt die These, wonach die Jodspeicherkapazität der Thyroidea das Resultat einer Differenzierung darstellt, indem auf früherer ontogenetischer Stufe für den ganzen Vorderdarm eine Jodspeicherkapazität besteht.  相似文献   

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