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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit der Gömöri-Technik wurden beiArtemia drei Typen neurosektretorischer Zellen nachgewiesen. Im Gehirn sind grosse, ovale Zellen mit vakuolisiertem Cytoplasma vorhanden, von denen einige grosse Axone besitzen. Der 2. Typus ist kleiner und weist keine zum Augenstiel führenden Fortsätze auf. Der 3. Typus liegt als traubenförmige Gruppen von Zellen im X-Organ des Augenstiels. Wahrscheinlich ist ventral am Gehirn ein Depotorgan für das Sekret des 1. Typus vorhanden. Die Beziehung dieser Zellen zur parthenogenetischen Vermehrung der Art wird untersucht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine Methode der Massen-Gewebezüchtung in Petrischalen, geeignet für Viruszüchtung und für chemische Analysen, wird beschrieben, mit welcher, wenn ein gemeinsames, zusammenhängendes Plasmagerinnsel mit Zusatz von Embryonalextrakt und Amnionflüssigkeit als Züchtungsmedium benutzt wird. Ein besonders rasches, dichtes Kulturwachstum kann so leicht erzielt werden. Mikroskopische Beobachtung der Zellen ist bei 400facher Vergrösserung, im gewöhnlichen und im invertierten Mikroskop, leicht möglich.

Aided by grants from the Masonic Foundation for Medical Research, Human Welfare and the U.S.P.H.S.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die eigenartigen intrazytoplasmatischen membranösen Strukturen wurden in verschiedenen fötalen Zellen gefunden. Die einheitliche Struktur ist durch 2 innere agranuläre und 2 äussere granuläre Membranen charakterisiert. Diese gepaarten Membranen wurden als eine Stufe für den spezifischen Produktionsprozess von neuem endoplasmischem Retikulum in fötalen Zellen aufgefasst.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Blutplättchen verschiedener Spezies speichern 5-Hydroxytryptamin zusammen mit Nukleotiden (hauptsächlich Adenosin- und Guanosin-5-Triphosphat) und bivalenten Kationen (Ca und Mg) in spezifischen, subzellulären Organellen, welche elektronenoptisch eine starke Osmiophilie aufweisen. Speicherstellen für 5HT scheinen bereits in den Megakaryozyten vorhanden zu sein, da in diesen Zellen nach Zufuhr von exogenem 5HT osmiophile Organellen erscheinen, die denjenigen der Plättchen entsprechen. Die Aufnahme von biogenen Monoaminen durch isolierte Speicherorganellen hängt von der chemischen Struktur der Amine und der Temperarur ab; es bestehen keine Anhaltspunkte für einen aktiven 5HT-Transport.Analystische Ultrazentrifugation des Inhalts von isolierten Speicherorganellen von Kaninchen-Blutplättchen sowie von artifiziellen Lösungen ergibt, dass 5HT wahrscheinlich in Form hochmolekularer, gemischter Aggregate mit Nukleotiden und bivalenten Kationen akkumuliert. Die Bildung solcher Aggregate erklärt die osmotische Stabilität sowie möglicherweise andere biologische Eigenschaften der Speicherorganellen vor allem bezüglich Aufnahme von 5HT und dessen Freisetzung durch gewisse Substanzen, z. B. Tyramin.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die hemmende Wirkung wässeriger Leber- und Nierenextrakte von Mäusen auf die DOPA-Auto-Oxydation wurde geprüft. Leber- und Nierenwerte waren von gleicher Grössenordnung und etwa dreimal grösser als die früher für Mäuse- und Menschenhaut bestimmten Werte. Der Hemmfaktor besteht zum grossen Teil aus Eiweiss und konnte in einen -SH-Gruppen enthaltenden, hitzeempfindlichen Teil und einen -SH-Gruppen-freien, hitzestabilen Teil getrennt werden. Die mögliche Bedeutung solcher Hemmstoffe für die Zelle wird erörtert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Behandlung der Weibchen vonThermobia domestica mit den Dämpfen eines Extrakts der WasserpflanzeAcorus calamus L. bewirkte dauernde Sterilität, da die Oogonien und präfollikulären Zellen in den Germarien und die follikulären Zellen und Oozyten in den Pävitellarien zerstört wurden. In manchen Fällen wurde die Tunica propria zerstört, was zur Unterbrechung der Ovariolen führte.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In frisch isolierten Kaninchenfibroblasten-und Leukocyten kann kein Geschlechtsdimorphismus festgestellt werden. Nach einigen Tagen Zellkultivierung findet man in 84–93% (durchschnittlich 91,5%) der weiblichen Fibroblasten den Geschlechtschromatinkörper. Nur 0–2% (durchschnittlich 0,5%) der männlichen Fibroblasten weisen ein dem Geschlechtschromatinkörper ähnliches Gebilde auf. In Leukocytenkulturen sind die entsprechenden Zahlen 82–90% (durchschnittlich 89%) für weibliche, 0–1% (durchschnittlich 0,3%) für männliche Zellen. Diese Daten lassen den Geschlechtschromatinkörper als brauchbaren Zellmarkierer beim Kaninchen erscheinen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die sogenannte Phasenverzögerung in neurosekretorischen Zellen beim weiblichen KäferIphita limbata vor und nach der Eiabsonderung ist verschieden und wird als Index für die Quantität der neurosekretorischen Substanz betrachtet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Werden Lunge und Milz von Yoshida-Sarkomaratten bereits fünf Tage nach der Tumortransplantation entnommen und in normale Ratten implantiert, so zeigt der Umstand, dass sich aus diesen Organen Tumoren entwickeln,in situ belassen aber keine Metastasenknötchen bilden, dass dies auf andere Bedingungen als solche, die mit der Lebensfähigkeit der Zellen zusammenhängen, zurückzuführen ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Patienten, bei welchen ein extrakorporaler Blutkreislauf durchgeführt wurde, fanden sich in den Lungen grosse Mengen von Plasmazellen. Bei Benützung von frischem homologem Blut für die Ingangsetzung des extrakorporalen Kreislaufes scheinen die Plasmazellen des Spenderblutes in den Lungen schädigend zu wirken. Sie können möglicherweise für Kapillarschädigungen und Störungen des normalen Gasaustausches verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Filtrationsmethode der Trennung von Mastzellen aus der Abdominalhöhlenflüssigkeit der Ratte: Die separierten Zellen werden auf dem Filter fixiert, gefärbt und untersucht. Die Methode eignet sich für Untersuchungen von Mastzellreaktionen in vitro.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird berichtet, dass die simultane i.v. Injektion vonSerratia marcescens-Endotoxin mit i.p. verabfolgten Schafbluterythrocyten bei weissen Mäusen zu einer beschleunigten Bildung hämolysinbildender Milzzellen und zu einem verzögertem Abfall dieser kompetenten Zellen zwischen dem 7. und 30. Tage nach der Immunisierung führt. Eine echte Vermehrung plaquebildender Milzzellen wurde jedoch nicht gefunden. Weiterhin liess sich zeigen, dass die alleinige i.v. Injektion von bakteriellem Lipopolysaccharid eine mässige Proliferation von in geringer Zahl vorhandenen antikörperbildenden Milzzellen bewirkt.

This work was supported by research grant No. Fi 115/1 of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Da Kadmium schwere Schädigungen im Hoden hervorrufen kann, wurde die Adenohypophyse bei 14 männlichenPresbytis entellus entellus nach testikulärer Nekrose untersucht. Die verschiedenen Zellen der Adenohypophyse zeigen unterschiedliche Reaktionen, zum Teil mit Vakuolen und Granulationen. Nach Ablauf eines Jahres wird eine Erholung solcher Zellen beobachtet mit gleichzeitiger Regeneration des Hodenepithels und der Zwischenzellen.

This work was supported by a grant from the Ford Foundation.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Neue Erkenntnisse über die quantitativen Zusammenhänge von fixierten, negativen Ladungen an Zellmembranen und ihren Interaktionen mit Kalzium-Ionen. Die elektrophoretische Analyse der Bindung von Ca-Ionen an menschliche polymorphkernige Leukozyten und rote Blutkörperchen deutet die Anwesenheit von mindestens 3 verschiedenen anionischen Ladungskonfigurationen in der peripheren Zone der Zellen an. Die zwischen den Ca-Ionen und den Oberflächen-Anionen existierenden elektrochemischen freien Bindungsenergien sind relativ schwach; daraus folgert, dass die Ca-Ionen nur schlechte Komponenten für eine direkte interzelluläre überbrückung darstellen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine einfache neue Methode für die Herstellung von Serine-Äthanolamin-Phosphat, einem natürlichen Phosphorsäurediester, wird entwickelt. Sie benützt die Einwirkung von Äthelinimin auf Serinephosphat und eignet sich besonders für die Herstellung von kleineren Mengen radioaktiver Verbindungen. Auf eine mögliche ähnliche Reaktion zwischen Äthelinimin und der Serinephosphatgruppe von Proteinen wird hingewiesen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die chemotaktische Aktivität von Kaninchenplasma und -serum für neutrophile Leukozyten und Makrophagen ist verschieden. Normales Serum enthält im Gegensatz zum Plasma chemotaktische Faktoren für Neutrophile und Makrophagen. Inkubation von Serum mit einem Immunkomplex bewirkt einen erheblichen Anstieg der chemotaktischen Aktivität für Neutrophile, dagegen eine Verminderung für Makrophagen. Die Inkubation von Plasma mit Immunkomplex bewirkt einen starken Anstieg für beide Zelltypen. Nach Inkubation einer Granula-Fraktion aus Neutrophilen mit Plasma — nicht aber mit Serum — entstellt chemotaktische Aktivität für Makrophagen. Diese Befunde lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen Chemotaxis und Koagulation vermuten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine Methode für selektive Solubilisierung der Zellen und verschiedener Organellen von Ciliaten, welche auf einer speziellen Anwendung der MethodeMazia undDan zur Gewinnung isolierter Mitoseapparate von Seeigeleiern beruht, wird beschrieben. Die Ciliaten werden bei niedriger Temperatur in 40% Ethanol extrahiert und mit Digitonin behandelt. In salzfreier Digitoninlösung (1% aq) bleiben nur das Wimpernsystem und damit verbundene Strukturen erhalten und können in genügender Menge für chemische Analysen gewonnen werden. Durch Zugabe verschiedener Mengen von KCl ist es möglich, auch Zellkerne, Pellicula, usw. vor der Auflösung zu schützen und durch differentielle Zentrifugierung zu isolieren.

This investigation was supported by the American Cancer Society, recommended by the Committee on Growth, National Research Council.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Insulinwirkung auf die Magensäuresekretion wurde in männlichen Sprague-Dawley Ratten untersucht, deren Pylorus 2 h vorher unterbunden war. Eine Dosis-Wirkungskurve wurde aufgestellt. Maximale Sekretion von Magensäure und Magensaft wurden durch s.c. Injektion von 4 Einheiten krystallinischen Zink-Insulins per 100 g Körpergewicht erzielt. Grössere Dosen von Insulin unterdrücken Säure- und Magensaftsekretion. Das Verhalten der Elektrolyte im Magensaft spricht sowohl für die Neutralisierungs-Verdünnungshypothese als auch für die Austausch-Diffusionshypothese zur Erklärung der Magensaftproduktion.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Beeinflussungsmöglichkeit der tetraploiden Hefezellen durch Röntgenstrahlungsinaktivierung während besonderer Stadien der Keimungsdauer untersucht. Das Kurvenbild der überlebenden, nichtkeimenden interphasen Zellen ist sigmaförmig und ergibt einen Zielwert 4 (target value 4). Die Kurvenbilder der Zellen sind während aller Phasen der Keimungsdauer exponential. Nichtkeimende Zellen zeigen der Inaktivierung gegenüber ein Mindestmass an Widerstand, Zellen im Mittelpunkt der Keimungsdauer ein Höchstmass an Widerstand. Aus diesen Versuchen darf man schliessen, dass eine Wechselbeziehung zwischen der Röntgenstrahlungssensibilität der Zellen und des Kernsäurezyklus während der Mitose besteht.  相似文献   

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