首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Isoliertes Rattenleberchromatin baut die endständige Phosphat-Gruppe von (-32P) ATP in seine Proteine in Form von Phosphatester von Serin und Threonin ein. Der Einbau ist Mg++ und Mn++ abhängig und steigt mit Erhöhung des pH des Inkubationsmediums an. Phosphat und Pyrophosphat stimulieren die Phosphorylierung, zyklisches AMP hat keinen Effekt. Die sauren Proteine werden viel stärker als die Histone phosphoryliert. Das eingebaute Phosphat wird sehr schnell freigesetzt, ein Prozess, der von der Anwesenheit von dephosphorylierenden Enzymen abhängt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Ionisation eines 2-substituierten 1-Äthylhalogenides oder -toluolsulfonates mit Beteiligung benachbarter Amidgruppen handelt es sich entweder um eine Ionisation (Reaktionsgeschwindigkeitskonstantek ) mit Beteiligung der neutralen Amidgruppe, oder um eine Zyklisierung (Reaktionsgeschwindigkeitskonstantek ), bei der die anionische Form der Amidgruppe beteiligt ist. Solche Zyklisierungen sind von der Basenkonzentration abhängig; die gemessene Reaktionsgeschwindigkeitskonstantek 2 ist gleichK k bO , wobeiK die Gleichgewichtskonstante für die Neutralisation des Substratmoleküls ist. Unter neutralen Bedingungen in 80% igem Äthanol ist die beobachtete Sequenz fürk Werte für verschiedene benachbarte Gruppen die folgende: Benzamido > Ureido > Urethano > Azetoxy, während in äthanolischer Natriumäthoxyd-Lösung die Sequenz die folgende ist: Urethano > Benzamido > Ureido.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die sekretorische Natur der Area porosa in Ixodesarten bestätigt, jedoch nicht die Annahme, dass das Sekret als Schmiermittel für die normale Funktion des Genéschen Organes notwendig ist. Das Sekret wird offenbar in den wachsartigen Überzug des Eies aufgenommen und verhindert dort die Autoxydation der unbeständigen 2, 4, 6-trien-Steroid.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Säurebildung als Zerfallsprodukt des Peroxodisulfations wurde in Gegenwart eines Radikalsammler mittels pH-stat-Technik untersucht: Die Säurebildung ist zu Beginn null. Dieses Ergebnis stützt die Theorie, wonach S2O 8 2– 2SO· 4 die Anfangsstufe der Zerfallsfolge ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Versuchsergebnisse über die antitumoröse Aktivität einiger holzzerstörender Pilze (Lösung des roten Pigmentes nachSchánl 4) wurde beschrieben. Das Überleben von Mäusen mit implantiertem Ehrlich'schem Karzinom ist statistisch in der Gruppe der behandelten Tiere in 5% gesichert. Histologisch ist es bei länger behandelten und überlebenden Tieren zum Verschwinden des karzinomatösen Charakters gekommen, und an seiner Stelle bildete sich ein pleiomorföses Sarkom.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine auf der Rezeptorentheorie begründete Analyse der Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Analogen des Oxytocins hat gezeigt, dass die verringerte spezifische Aktivität in der Seitenkette des Isoleucins modifizierter Analogen nur auf eine verringerte Affinität für die Rezeptoren zurückzuführen ist, wogegen die Verbindungen, in denen das Tyrosin des Oxytocins durch Phenylalanin oder Leucin ersetzt ist, zusätzlich eine verringerte maximale Aktivität bei Absättigung der Rezeptoren (intrinsic activity) aufweisen. Das 2-O-Methyltyrosin-Oxytocin wirkt als typisch kompetitiver Antagonist des Hormons. Eine auf Modellsysteme gestützte Erklärung dieser Resultate wird erwogen.

Presented at the General Meeting of the Österreichische Biochemische Gesellschaft, Vienna (May 7th, 1962).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es ergibt sich, dass die Polyzytidylsäure unter dem neutralen pH eine polarographische Reduktionswelle ähnlich der Welle der denaturierten Desoxyribonukleinsäure gewährt. Zur Bestimmung der Polyzytidylsäure mit der «ersten Kurve» genügt bereits 1/10g des Stoffes. Im Komplex der Polyzytidylsäure mit Polyinosinsäure ist die Reduzierbarkeit der Polyzytidylsäure eliminiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Erhöhung des Mg-Spiegels im Blut hemmt Tonus und Kontraktilität der Widerstandsgefässe im Muskel. Durch Noradrenalin hervorgerufene Verengerung wird gleich stark gehemmt wie die durch Reizung sympathischer Nerven verursachte Kontraktion. Ein Überschuss an Ca++ verhindert die blockierende Wirkung des Mg++ auf die Kontraktilität, der Tonusverlust der Gefässe wird durch Ca++ jedoch nicht rückgängig gemacht. Die antagonistischen Wirkungen von Mg++ und Ca++ beruhen wahrscheinlich auf deren gegensätzlicher Wirkung auf die elektromechanische Kopplung im Gefässmuskel.

U.S. Public Health Service International Fellow.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Gehalt an Ribonukleinsäure und Desoxyribonukleinsäure der normalen Tritoneier (T.palmatus) und der letalen Bastardeier (T.palmatus ×S.atra ) wurde im Morula-, Blastula- und Gastrulastadium mikrophotometriert. Bei normalen Eiern wurde keine wesentliche Änderung des Ribonukleinsäuregehaltes festgestellt. Hingegen nahm die Konzentration der Desoxyribonukleinsäure von der späten Morula bis zur mittleren Blastula deutlich zu und zeigte dann bis zum Gastrulastadium nur geringe Zunahme.Während der Furchung ist der Nukleinsäurengehalt der Bastardeier normal. Die mittlere Blastula (kritische Phase: etwa 24 h bei 18°C) ist aber gegenüber den Kontrollkeimen bedeutend ärmer an beiden Nukleinsäuren. Eine leichte Zunahme der Desoxyribonukleinsäure vor der kritischen Phase, ohne jedoch die Konzentration eines normalen Eies zu erreichen, wurde beobachtet. Die entwicklungsphysiologische Deutung der vorliegenden Befunde wird diskutiert.

This work was supported by a grant from the Karl-Hescheler-Stiftung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Coffein (20 mM) wirkt auf den transmembranären Ca++-Strom der Warmblütermyokardfaser biphasisch. Zunächst nimmt der Ca++-Strom zu, was auf einer Verbesserung der Ca++-Leifähigkeit des langsamen Membrankanals beruht. Nach längerer Einwirkungsdauer von Coffein kommt es dagegen zu einer Abnahme des Ca++-Stroms. Als Ursache hierfür wird vor allem eine Verminderung des transmembranären Konzentrationsgradienten für Ca++ — infolge eines Anstiegs der freien Ca++-Konzentration im Zellinnern — postuliert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im aktiven Transport der Aminosäureanalogen (-Aminoisobuttersäure und Cyclopentan-1-aminocarbonsäure) in Gehirnschnitten folgt das Verhältnis im stationären Zustand zwischen der intrazellulären Konzentration und der Lösungskonzentration derFreundlich Adsorptionisotherme,C i =AC 0 n . Dieses Verhältnis stimmt mit dem Modell einer aktiven Pumpe, die der Michaelis-Menten Kinetik folgt und mit einer passiven Ausdiffusion ausgeglichen ist, nicht überein. Es wird vermutet, dass eine Kontrolle des aktiven Transports durch intra- und extrazelluläre Konzentrationen reguliert wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Gummizapfen mit 1 l 10%iger Lösung vontrans-11-Tetradecenylacetat in Paraffinöl sind während 70–100 Tagen attraktiver für Männchen des Lärchenwicklers als Fallen mit je 2 virginen Weibchen der Art, die zudem alle 2 Wochen ersetzt werden müssen. Dascis-Isomer der Verbindung ist ein spezifischer Lockstoff für Männchen des WidderchensZygaena transalpina und ein starker Antagonist sowohl des natürlichen Weibchenpheromons des Lärchenwicklers wie des synthetischen Lockstoffs.

Contribution Nr. 48 of the research team for the investigation of the population dynamics of the larch bud moth. The research was aided by a grant of the Swiss National Founds for Scientific Research.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Fünf Stunden nach Injektion von 0.5 g -Amanitin in Larven des III. Stadiums vonDrosophila hydei zeigen viele Nukleolen der Speicheldrüsenzellen eine Fragmentierung und die meisten eine erhöhte Markierung mit3H-Uridin. In Tieren, die mit -Amanitin behandelt wurden ist der Grad des3H-Uridin-Einbaus in 28 S- und 18 S-RNS geringer, während der Einbau in niedermolekulare RNS (3–7 S) im Vergleich mit Kontroltieren stark zugenommen hat.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit der vonBarber-Riley angegebenen Methode wird das Gallengangsvolumen auf Grund der unbekannten Transitzeit der verwendeten Testsubstanz vom Ort der Injektion bis zum Gallencanaliculus (präbiliäre Transitzeit) überschätzt. Es wird eine Methode angegeben, bei der14C-Taurocholat als Testsubstanz benützt wird. Auf Grund der choleretischen Wirkung dieses Gallensalzes ist es möglich, den Zeitpunkt des ersten Erscheinens von14C-Taurocholat in den Gallencanaliculi zu ermitteln und damit den bisher durch die unbekannte präbiliäre Transitzeit gegebenen Fehler zu eliminieren. Der mit dieser Methode bestimmte Gallengangtotraum der Ratte betrug 2.3±SEM 0.11 l/g Leber.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die Bindung der Sialinsäure des 1-Säure-Glykoproteins (Orosomucoid) als typisches Glukoproteid des menschlichen Plasmas zeigten, dass dieses endständige Monosaccharid auf zwei verschiedene Arten gebunden ist. Ein zwar kleiner, aber signifikanter Anteil von Sialinsäure wird äusserst langsam durch das Enzym abgespalten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Inkubation von 16-C14-Oestron und 4-C14-Oestradiol--acetat in Puffer (pH 7.4) bei Gegenwart von Rattenleber ergibt elektrophoretisch zwei deutliche radioaktive Bänder. Das erste Band entsteht im Albuminbereich und stimmt mit den früheren Beobachtungen vonSzego undRoberts 2 überein. Das zweite, früher nicht beschriebene Band entsteht deutlich ausserhalb des Albuminbereiches. Beide Kurvengipfel werden mit wenig homogenisierter Rattenleber, die möglichst frei von Mikrosomen ist, gewonnen. Der zweite Gipfelpunkt wird in diesem Fall der obenauf schwimmenden Phase zugeschrieben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号