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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die multiplen Nukleolen in den polyploiden Nährzellkernen des Ovars vonMusca domestica erweisen sich in Kurzzeitexperimenten als Orte des höchsten RNS-, Protein- und Glukoseumsatzes. Die relativ stärkste autoradiographische Markierung der Nukleolen findet sich nach 15–30 min3H-Glukose-Inkubation. Dieser Befund wird als Hinweis für eine möglicherweise bevorzugt im Nukleolenbereich stattfindende Umwandlung von Glukose in Ribose gewertet, die bei der Nukleotidsynthese für die rRNS-Produktion verwendet wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Kinetik der Aufnahme von S35-Taurin in Rattencortex-Schnittchen wird im Konzentrationsbereich von 9×10–8 M bis 5×10–3 M untersucht. Nach Abzug des Transportes durch Diffusion (K D ×S) findet man einen Mechanismus, der Michaelis-Menten Kinetik folgt (v sat ), mitK m =1,73×10–4 M. Ein solcher Transport liegt nicht im Bereich des spezifischen «uptake» der Neurotransmitter. Auch die sehr niedrige Aufnahme-Rate und die subzelluläre Verteilung nach «uptake» sprechen gegen eine Neurotransmitter-Funktion von Taurin.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Albinoratten, bei denen zwischen die Fütterungstage 1–2tägige Hungerperioden eingesetzt wurden, zeigten nach 3 Wochen eine wesentlich erhöhte Inkorporation von 1-C14-Acetat in die Fettsäuren der Leberschnitte. Selbst bei Herabsetzung der Kalorienzufuhr um ca. 50% stieg hier, im Gegensatz zu kontinuierlich unterernährten Tieren, der prozentuale Körperfettgehalt. Die Resultate sprechen für eine Steigerung der Lipogenese.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Michaelis-KonstanteKm der katheptischen Aktivität im Schwanzgewebe von Xenopuslarven wird durch das stark regenerationshemmende leucinanaloge Aminoketon E 9 nicht beeinflusst, obwohl nach 5 Tagenin vivo-Behandlung der Larven mit 3 · 10–3 M E 9 ein starker Anstieg der spezifischen Kathepsinaktivität im Schwanzgewebe zu beobachten ist. Das leucinanaloge-Bromallylglycin (BAG) hemmt die Regeneration wenig, erhöht jedoch dieKm deutlich. Es wird postuliert, dass E 9 eine Zunahme der Kathepsine im Schwanzgewebe bewirkt, ohne die kinetischen Eigenschaften dieser Enzyme zu beeinflussen, während BAG an den aktiven Zentren der Kathepsine wirkt und die Affinität zum Substrat herabsetzt.

With the aid of a grant from the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. — Author's present address: Institut für experimentelle Gerontologie, Nonnenweg 7, Basel (Switzerland).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch autoradiographische Untersuchung wurde die Einlagerung von Radioaktivität in ein begrenztes Gebiet des Neocortex der Rattenweibchen nach einmaliger Verabreichung von3H-Östradiol im Alter von 5 bis 50 Tagen nachgewiesen. Die reduzierten Silberkörner zeigen eine vorwiegend perinukleare Akkumulation, was für die Zellen der östrogen-Zielgewebe typisch ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Reaktion des mit Eserin vorbehandelten musculus rectus abdominis des Frosches auf Acetylcholin liess sich durch Oxotremorin (2.0·10–5 M), Arecolin (2.0·10–5M), Aceclidin (1.0·10–4 M) und Carbachol (2.0·10–7 M) verstärken, während Atropin (1.0·10–5 M) hemmend wirkte. Perchlorationen in Konzentrationen über 2 · 10–4 M sensibilisierten den Froschmuskel erheblich und reduzierten die Grenzdosis, bei der eine Potenzierung durch Substanzen mit muskarinähnlicher Wirkung beobachtet wird. Alle beschriebenen Reaktionen liessen sich durch Gehirnextrakte verstärken, in denen zuvor Acetylcholin durch Kochen in alkalischer Lösung zerstört worden war.

This work was supported by NIH Grants No. NB 03007 and No. 5-F1-GM-22,905.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine neue kolorimetrische Schnellmethode zur Bestimmung des Nucleoproteidgehaltes von Tabakmosaikvirus im Saft von Tabakblättern beschrieben. Der Saft wird durch die Chloroform-Wasser-Emulsionstechnik geklärt, das Virus-Nucleoproteid durch 2,0M Trichloressigsäure gefällt und dann in 1,0N NaOH gelöst. Die durch Zusatz von Folin-Phenolreagens entstandene Farbe wird kolorimetrisch bestimmt. Die mit der neuen Methode erhaltenen Resultate stimmen gut mit denjenigen von Aktivvirusbestimmungen überein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Wirkungen von Nikotin auf die Kontraktilität und die Membranpotentiale des Rattenatriums wurden untersucht. Nikotin (5 × 10–4 M) erhöhte gleichzeitig die entwickelte Spannung sowie die Dauer und Fläche des Aktionspotentials. Ein möglicher Zusammenhang dieser Änderungen mit der erhöhten Kontraktilität wird diskutiert.

Deceased 22 July 1966.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, welche die Messung von Photosynthese oder Atmung kleinster Objekte, zum Beispiel einzelner Moosblättchen, erlaubt, mit einer Genauigkeit im Bereich von 10–3 µl. Die verwendete Apparatur, die eine ständige Beobachtung des Objektes gestattet, ist nach dem Prinzip des Differentialkapillaren-respirometers gebaut. Das zu untersuchende Objekt befindet sich in einem hängenden Tropfen, ohne direkten Kontakt mit der Carbonatpufferlösung, die als CO2-Quelle dient. Mit Hilfe einer Kontrollkammer und einer besonderen Auswertungsmethode lassen sich durch Temperaturschwankungen verursachte Fehler ausgleichen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit einer nachBroyer undStout gereinigten Nährlösung konnte nicht bewiesen werden, dass Cl ein fürLemna minor unentbehrliches Ion sei. Es wurde deshalb eine neue Reinigungsmethode ausgearbeitet, die eine Verminderung des Cl-Gehaltes der Nährlösung auf weniger als 10 µg/l erlaubt. In einer derart behandelten Nährlösung zeigtLemna minor folgende Mangelsymptome: Verschwinden der Wurzel, Chlorose und sehr starke Verkleinerung der Blätter. Beigabe von Cl zur Nährlösung genügt, um die Mangelsymptome zu verhüten oder sie zu kompensieren. Unter den angegebenen Bedingungen benötigtLemna minor ungefähr 100 µg Cl/l.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es werden Puffersysteme für divalente Metallionen beschrieben, die im Bereich von etwa pH 6–10 gegenüber den herkömmlichen Metallpuffern eine bemerkenswert niedrige pH-Abhängigkeit der Metallionenkonzentration und der Pufferkapazität zeigen.Die Puffersysteme bestehen aus einem starken Komplexbildner (vorzugsweise einer Polyaminocarbonsäure) und zwei verschiedenen, divalenten Metallionen, die bezüglich der Bindung durch den Komplexbildner in Konkurrenz stehen. Dasjenige Metallion, dessen Konzentration gepuffert werden soll, wird als Primärion bezeichnet. Das zweite Ion, das Sekundärion genannt wird, soll vom Komplexbildner mindestens um den Faktor 10–100 schwacher gebunden werden.Die Gesamtkonzentration des Primärions ist geringer als diejenige des Komplexbildners, während die Summe der Gesamtkonzentrationen der beiden divalenten Metallionen höher ist als diejenige des Komplexbildners.Die Konzentration des freien Primärions kann in den beschriebenen Puffersystemen auf drei verschiedene Arten variiert werden: 1. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Primärions, 2. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Sekundärions, und 3. durch die Wahl eines passenden Komplexbildners mit entsprechenden Metallionen- und Protonendissoziationskonstanten.
Acknowledgments. The author wishes to thank MissU. Stechert for the design of the graphs. This work was supported by a grant of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Vom atypischen C14-Kollagen, das unter der Wirkung von 0.5 mM 2,2-Dipyridyl im karrageenen Granulationsgewebe entstanden ist, wurden neutralsalzlösliche, säurelösliche und unlösliche Fraktionen isoliert. Die Erscheinung der Radioaktivität in der unlöslichen Fraktion beweist, dass atypisches Kollagen von Zellen transportiert wird und im extrazellulären Raum aggregieren kann. Die niedrigere spezifische Aktivität des säurelöslichen Kollagens zeigt, dass es sich um ein Abbauprodukt des unlöslichen Kollagens handelt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Durch Hydrolyse des aus Krotonöl gewonnenen Krotonharzes wurde eine empfindliche, wasserlösliche Polyhydroxyverbindung gewonnen, die teilweise als das bereits bekannte Alkohol-Phorbol abgeschieden werden konnte. Von ihren 4 Hydroxylgruppen scheinen im Krotonharz 2 mit Essigsäure verestert zu sein. Nur eine der Acetylgruppen ist verseifbar. Die dritte Hydroxylgruppe ist mit einer höheren Fettsäure von 10–16 C-Atomen verestert, die vierte scheint frei vorzuliegen. Zwei der Hydroxylgruppen im Verseifungsprodukt sind acetylierbar. Im Grundskelett der Formel C19H26O6 ist daher eine Sauerstoff-Funktion noch ungeklärt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach der Behandlung von Wurzelhaaren der krausen GartenkresseLepidium sativum mit 10–3 M KCN treten Dictyosomen mit verdoppelter Polarität auf. Diese ungewöhnlichen Dictyosomenformen entstehen möglicherweise durch die Zusammenlagerung von zwei in ihrer sekretorischen Aktivität gestörten Dictyosomen. Die Zusammenlagerung erfolgt wahrscheinlich an den Sekretionsseiten der Dictyosomen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Coffein (20 mM) wirkt auf den transmembranären Ca++-Strom der Warmblütermyokardfaser biphasisch. Zunächst nimmt der Ca++-Strom zu, was auf einer Verbesserung der Ca++-Leifähigkeit des langsamen Membrankanals beruht. Nach längerer Einwirkungsdauer von Coffein kommt es dagegen zu einer Abnahme des Ca++-Stroms. Als Ursache hierfür wird vor allem eine Verminderung des transmembranären Konzentrationsgradienten für Ca++ — infolge eines Anstiegs der freien Ca++-Konzentration im Zellinnern — postuliert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

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