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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das hitzestabile Exotoxin vonBacillusthuringiensis — auf Insekten spezifisch toxisch wirkend — wurde aus dem Kulturmedium angereichert und stark gereinigt. Sämtliche toxischen Fraktionen zeigen ein Absorptionsmaximum bei 258–260 nm, ein Absorptionsminimum bei 232–234 nm und eine positive Aldopentosereaktion. Bei der toxischen Substanz scheint es sich um ein Nucleosid oder Nucleotid des Adenins oder Uracils zu handeln.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Herkunft der Wundarylaminopeptidasen wurde untersucht, indem man die Enzyme von Leukozyten und von Wundgewebe jeweils bei ein und derselben Ratte verglich. Mit Hilfe von Fraktionierung und bei der Untersuchung ihrer Substratspezifizität und bei Aktivierung durch Dithiothreit zeigte sich, dass die Arylaminopeptidasen im Wundgewebe sich qualitativ von denen in den Leukozyten unterschieden. Weil wir frÜher gezeigt haben, dass sich die Wundarylaminopeptidasen auch von denen im Serum unterscheiden, können wir den Schluss ziehen, dass die Zunahme von Enzymen in Wunden erheblich in dem geschädigten Gewebe selbst während der allerfrÜhesten Heilungsphase herstammt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches und preiswertes Reizgerät zur Nerven- und Muskelreizung mit Rechteckimpulsen von 0.9 msec Dauer beschrieben (Frequenz 0.7 bis 100 Hz und Intensität 0 bis 10 Volt).Synchron mit jedem Impuls, oder bei den höheren Frequenzen bei Impulsserien, wird ein Kontakt geschlossen, der über einen Ausgang zur Reizmarkierung verwendet werden kann.  相似文献   

5.
Inhibition of the apomorphine gnawing compulsion by amantadine   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Amantadin bewirkte bei Ratten eine dosisabhängige Hemmung der sogenannten Apomorphin-«Gnawing Compulsion» und verhielt sich somit ähnlich wie ein Dopaminrezeptorblocker.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Gradientenkalorimeters wurde die Wärmeproduktion der weissen Laboratoriumsmaus während des Wachstums verfolgt und 3 Stadien unterschieden: 1. anfänglich niedrige Wärmeproduktion, 2. nach 5 Tagen starker Anstieg, 3. bei Sexualreife Absinken auf ein Plateau. Wärmeabgabe durch Strahlung, Verdunsten, Leitung und Konvektion wurde separat registriert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Beim Formolieren und Erhitzen einer Mischung von Rinderserum und teilweise abgebauter Gelatine wird ein Teil der Gelatine kovaliert an die Moleküle des bei diesem Prozess modifizierten Serums gebunden. Die Trennung der noch freien von der an die Serumproteine gebundenen Gelatine konnte durch Gelfiltration mit Sephadex G 200 und durch fraktionierte Fällung mit Trichloressigsäure erreicht werden.  相似文献   

8.
Lymphatic drainage of the brain   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung In krassem Gegensatz zur heute herrschenden Auffassung spielt eine Lymphdrainage beim Flüssigkeitskreislauf des Gehirns eine ausschlaggebende Rolle. Werden die zervikalen Lymphbahnen verschlossen, so entsteht eine lymphostatische Enzephalopathie, welche u.a. durch ein Hirnödem, Ganglienzell- und Myelinveränderungen sowie durch Beeinträchtigung der Funktion des Zentralnervensystems gekennzeichnet ist. Es wird ein Durchbruch der Lymphologie in das Gebiet der Neurologie und Neuropathologie gefordert und darauf hingewiesen, dass bei der Pathologie des Hirnödems die Rolle der Lymphzirkulation nicht ausser acht gelassen werden sollte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die lokomotorische Aktivität von adultenDrosophila melanogaster zeigt einen Tagesrhythmus, der während der dreitägigen Reifungsperiode zunimmt und in Weibchen ausgeprägter ist als in Männchen. Die Periodizität der Putzhandlungen ist weniger ausgeprägt und ändert sich nicht, doch nimmt die Frequenz der Putzhandlungen bei den reifen Fliegen ab. Es wird ein reziproker Zusammenhang zwischen Putzfrequenz und sexueller Aktivität festgestellt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Als Antifertilitätsmittel haben dasmeso-Isomer und die (±)-Isomere von Dimethylmyleran eine synergistische Wirkung auf die Spermatogenese von Ratten. Bei Mäusen und Wachteln hat ein 50% iges Gemisch der Isomere eine niedrigere Toxizität als die einzelnen Isomere, was bei höherer Dosis des Gemisches zu längerdauernder Sterilität führt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In isolierten Blutplättchen von Kaninchen bewirkt Thrombin rasche und hochgradige Freisetzung von unverändertem 5-Hydroxytryptamin, welches durch weitere Inkubation sekundär teilweise zu 5-Hydroxytryptophol und 5-Hydroxyindolessigsäure umgewandelt wird. Nach Reserpin scheint hingegen ein Teil des 5-Hydroxytryptamins bereits bei seiner Freisetzung zu diesen Metaboliten abgebaut zu werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluss von DDT auf verschiedene Organe von Fischen untersucht. Bei niederen Dosen (3 p.p.m.) wurden zelluläre Läsionen und Leberhypertrophie beobachtet und bei einer Dosis von 50 p.p.m. trat Nekrose ein. Symptome von Atrophic in der Niere wurden beobachtet, ebenso wurde die Darmschleimhaut beeinflusst.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Am wachen Hund wurde bei selektiver thermischer Reizung von Rückenmark und Hypothalamus ein regionaler Durchblutungsantagonismus für das kutane und intestinale Gefässgebiet als thermoregulatorische Antwort nachgewiesen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde bei Verabreichung eines mit 40-0,5 mg DDT/kg Körpergewicht vermischten Futters an Ratten festgestellt, dass 40 und 20 mg DDT die Frequenz und Amplitude, 10 mg nur die Amplitude des spontanen EEG erhöht. Bei Verabreichung von 5 mg waren, bei stroboskoper Belastung, die Veränderungen noch sichtbar. Dosen zwischen 20 und 2,5 mg verminderten die Dauer und Tiefe der auf den Gehirnstamm als Angriffspunkt wirkenden Nembutalnarkose. Dosen von 2 bis 0,5 mg blieben wirkungslos. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass sich durch DDT im Gehirnstamm ein Irritationsherd im Zusammenhang mit der Anhäufung von Acetylcholin bildet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass ein aus Schweinehypophysen gewonnenes lipotropes Hormon (-LPH), in vitro und in vivo bei verschiedenen Tierarten untersucht, eine Erhöhung der Lipolyse herbeiführt. Die Wirkung war deutlich bei Kaninchen, Meerschweinchen und Schweinen, während bei Hunden, Ratten und Mäusen keine lipolytische Wirkung nachzuweisen war.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Erklärung der Effekte auf die Thermoregulation in Schafen, Ziegen und Kaninchen bei verschiedenen Umwelttemperaturen von intraventrikulären Injektionen von Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) wurde ein einfaches Neuronenmodell vorgeschlagen. Diese Monoamine entfalten nicht in allen Situationen eine reziproke Wirkung. 5-HT führt zu einem Anstieg des Wärmeverlustes und einer Hemmung der Wärmebildung. NA hemmt sowohl Wärmeverlust wie auch Wärmebildung 19.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird gefunden, dass Penicillin zur RNS-Synthese während der ersten 4 h der Kultur stimuliert und 7–13% der Blutlymphozyten bei Menschen eine Sensibilisierung gegen dieses Antibioticum aufweisen. Der ermittelte Prozentsatz gleicht dem der unter Penicillineinfluss transformierenden Lymphozyten bei ein und derselben Person. Ein Einfluss von Penicillin auf die RNS-Synthese der Lymphozyten bei nicht sensibilisierten Personen wurde nicht gefunden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Nikotin und EDCT auf die spirakulare Aktivität vonPeriplaneta americana (L.) untersucht. Nikotin hat eine hemmende und EDCT eine aufregende Wirkung auf das Gehirn. Untersuchungen an intakten, dezerebrierten und dekapitierten Insekten haben gezeigt, dass das Gehirn als Zentrum der Atmungsinhibition wirkt. Versuche mit Gehirnextrakten bei dekapitierten Insekten beweisen die hemmende Rolle des Gehirns und zeigen, dass ein unbekanntes Neurohormon für die spirakulare Aktivität des Insektes von Bedeutung sein könnte.  相似文献   

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