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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die linearen Beziehungen der Änderungen der freien Energie kann man für die Korrelation der biologischen Wirkung verschiedener Typen organischer Verbindungen mit Konstanten angehen, deren Wert durch die Struktur der Substituenten bestimmt wird. Neben den aus der theoretischen organischen Chemie gut bekannten Beziehung (Taftsche und Hammettsche Gleichungen, Korrelation der Reaktivität konjugierter und aromatischer Systeme mit den quantenchemischen Reaktivitätsindizes), die verwendbar sind, wenn der aktivitätsbestimmende Schritt eine chemische Reaktion ist, wurden Gleichungen vorgeschlagen die gültig sind, wenn es sich beim kritischen Schritt um einen physikalischen Prozess handelt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Einzelne Astrozyten in Gewebekulturen vom Klein-und Mittelhirn junger Katzen wurden elektrophysiologisch untersucht. Ableitungen mit Mikroelektroden, die unter mikroskopischer Kontrolle in die Gliazellen eingestochen waren, zeigten Ruhepotentiale ähnlich den aus Nerven- und Muskelfasern bekannten. Durch isolierte Umspülung der Gliazellen mit isotonischer KCl-Lösung konnten diese Ruhepotentiale aufgehoben werden. Elektrische Reizung der Gliazellen verursachte eine temporäre Reduktion des Ruhepotentials für 4–5 s. Es werden Angaben gemacht über die Reaktion der Gliazellen nach Kokainisierung und nach Urethannarkose.

This investigation was supported in part by a research grant (PHS B-364[C4]) from the National Institute of Neurological Diseases and Blindness, of the National Institutes of Health, Public Health Service, administered byC. M. Pomerat.

Visiting in Galveston.  相似文献   

3.
The primary structure of transfer ribonucleic acid   总被引:5,自引:0,他引:5  
Zusammenfassung Aus einem Vergleich der beschriebenen Sequenzen verschiedener Transferribonukleinsäuren lassen sich Schlüsse über die allgemeine Struktur dieser Moleküle ziehen. Sämtliche Sequenzen lassen Basenpaarungen zu, die sich zweidimensional in einer Kleeblattform darstellen lassen. Die bisher bekannten Transferribonukleinsäuren lassen sich in 3 Klassen aufteilen, je nachdem, ob sie 3–4 Basenpaare im DHU- und einen kurzen oder langen Extra-Arm besitzen. Die Verteilung der seltenen Nukleotide weist eine auffallende Regelmässigkeit auf. MethylierteBasen kommen meistens nur an einer bestimmten Stelle des Moleküls vor, nur vier wurden an zwei Stellen beschrieben. Dihydrouridin und Pseudouridin wurden an 6 bzw. 9 Stellen gefunden. Dies dürfte darauf hinweisen, dass die Enzyme, die Nukleotide in der Transferribonukleinsäure modifizieren, nicht spezifische Transferribonukleinsäuren erkennen, sondern spezifische Stellen in den verschiedensten Molekülen. Anhand der serinspezifischen Transferribonukleinsäuren aus Rattenleber wird gezeigt, dass multiple Species vorliegen, die zum Teil das gleiche Codon erkennen können, sich aber in der Primärsequenz unterscheiden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In-vitro-Versuche über basische Eiweisskörper zeigen, dass Protamine und Histone in die Struktur des unter Thrombin-Einfluss entstehenden Fibrins eingebaut werden. Einbau basischer Proteine führt zur Änderung der Fibrinstruktur und zur Widerstandserhöhung auf die Plasminwirkung. Es scheint, dass die basischen Proteine die fibrinolytische Aktivität des Plasmins spezifisch hemmen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In dem vorliegenden Artikel werden Kohlenwasserstoffe behandelt, die — im Laufe einer etwa 45 jährigen Forschung des Autors synthetisiert — entweder in ihrer Bildungsweise oder in ihrer Struktur oder schliesslich in ihren Eigenschaften ein wenig skurril sind.In Modellverbindungen wurde der Einfluss der Spannung auf die Tendenz der Ringöffnung zu Diradikalen (kurz Diyle genannt) untersucht und weiterhin am Tschitschibabinschen Kohlenwasserstoff und Analogen die Alternative studiert, ob es sich um eine Valenztautomerie oder Mesomerie zwischen chinoiden Derivaten und Diradikalen handelt.Während die anstehenden Probleme hier noch nicht restlos geklärt sind, zeigen die , -Tetraphenylpolyene auch mit längerer Polyenkette, ferner das -Carotin keinen Diylcharakter. Auch Tetraphenyl-dihydrophenanthren9 und das aromatische Propellan12 sind inert gegenüber Sauerstoff.In diesem Zusammenhang wurde über die Präparierung von Cyclopolyenen wie19 und22 berichtet. Besonderes Interesse bietet das auf der Ammoniumylid-Basis bereitete Tetraphenylcyclododecahexaen27, das beim Erhitzen über das Cyclobutanderivat28 zum Phenanthren zerfällt. Von den ebenfalls zu den Cyclopolyenen gehörenden beiden stereoisomereno-Hexaphenylenen30A und30B konnte den Erwartungen gemäss30B in optische Antipoden zerlegt werden. Tetrabenzonaphthalin31, in dessen Molekül die mittlere C=C-Bindung besonders reaktiv ist, bildete mit Phenanthrenchinon beim Bestrahlen das Propellan32, das beim Erhitzen wieder in die Ausgangskomponenten zerfiel.Abschliessend wird über die Bildungsweise von Dehydrobenzol und seine Struktur berichtet und das dienophile Verhalten des nur kurzlebien Kohlenwasserstoffs aufgezeigt. Zum Unterschied von Dehydrobenzol enthalten die niedergliedrigen Cycloalkine eine echte Acetylenbindung. Sie sind ebenfalls kurzlebig; das cyclohexin tetramerisiert sich über sein nicht-isolierbares Cyclobutadien-Derivat.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Sesquigramicidin S (zyklisches Pentadekapeptid) und Digramicidin S (zyklisches Eikosapeptid) wurden nach den konventionellen Methoden der Peptid-Synthese hergestellt. Die ORD-Messungen dieser makrozyklischen Analoga und offenkettigen Analoga (lineare Pentadeka- und Eikosapeptide) zeigten, dass die Konformation der makrozyklischen Analoga derjenigen der offenkettigen Analoga ähnlich ist. Es wird auch gezeigt, dass die antibakteriellen Eigenschaften der makrozyklischen Analoga denen der entsprechenden offenkettigen Analoga gleichen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Arbeiten über die alkalische Oxydation der Harnsäure wurden ergänzt durch eine Untersuchung über die Struktur von Uroxansäure sowie der Zwischenprodukte, die im alkalischen Oxydationsgemisch auftreten. Die Resultate führen zu einer grundlegend neuen Auffassung über den Mechanismus der Abbaureaktion (Schema II). Uroxansäure ist ein Imidazolidon (XIII) und nicht ein offenkettiges Diureid (III); das vonBehrend formulierte Zwischenprodukt II hingegen, dem man bisher in der alkalisch-chemischen sowie auch in der enzymatischen Harnsäureoxydation eine Schlüsselstellung einräumte, muss durch offenkettige Verbindungen ersetzt werden (XIV, XV, X), in denen das zentrale C-Atom auf die frühere Harnsäure-position 4 zurückgeführt werden kann.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ratten, die 20 oder mehr Tage bei 33°C gehalten werden, weisen — absolut gemessen — erniedrigten RNS- und Gesamtprotein-Gehalt der Pineals auf, während DNS und Drüsengewicht konstant bleiben. Da die Tiere durch die Hitzeexplosion an Gewicht verlieren, wird der RNS- und Proteingehalt-Abfall pro Körpergewicht nicht wahrnehmbar.

Acknowledgment. The authors are indebted to MissUte Schmidt andMiss Jeanine Dorf for their excellent technical assistance.  相似文献   

14.
Hashish   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Der Autor referiert über die frühere chemische Bearbeitung des Haschischproblems, wobei namentlich die Arbeiten vonCahn (bis 1933) wichtig sind. Die beiden Substanzen Cannabinol und Cannabidiol aus Haschisch sind inaktiv, der Träger der physiologischen Wirkung konnte noch nicht rein dargestellt werden. Synthetische Tetrahydrocannabinole zeigen zum Teil starke Haschischwirkung. Der Autor vermutet, daß die Struktur des natürlichen Wirkungsträgers ähnlich sein wird wie diejenige der aktiven synthetischen Produkte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit intrazellulären Elektroden wurden an der Katze die Funktionen der Zwischenneuronen im Vorderhorn des 7. Lumbalsegments des Rückenmarks untersucht und ihre elektrischen Eigenschaften kurz erwähnt. Auf Grund ihrer Reaktion auf adäquate afferente Reizung konnten die einzelnen Neuronen klassifiziert werden; sowohl Erregungs- wie Hemmungsprozesse — wie sie als Frequenzänderungen der Aktionspotentiale zum Ausdruck kommen — wurden demonstriert. Einige bei chemischen Milieuveränderungen bewirkte Effekte wurden auch studiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Dieser Aufsatz ist die schriftliche Fassung eines Vortrages des Autors anlässlich eines Symposiums über Schwache Wechselwirkungen, welches im Sommer 1991 zum Rücktritt von Berthold Stech in Heidelberg abgehalten wurde. Darin wird gezeigt, dass zwei frühe Arbeiten von Stech und Jensen aus dem Jahre 1955 den Keim der später so wichtig gewordenen chiralen Symmetrie enthalten, welche die universelle V-A-Kopplung der Schwachen Wechselwirkungen zur Folge hat. Es werden die wichtigsten Etappen dieser interessanten Entwicklung geschildert, welche 1958 zu einem vorläufigen Abschluss gekommen ist.Ich möchte es Ihrem Urteil überlassen, wie weit wir inwischen in der erhofften Entwicklung wirklich vorangekommen sind. Gleichzeitig bitte ich Sie — und ganz besonders Herrn Stech — um Nachsicht in der Beurteilung meiner dilettantischen Bemühungen.Für wertvolle Diskussionen und Hinweise danke ich vor allem markus Fierz, Louis Michel und Valentine Telegdi.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Problem der Kontinuität oder der Diskontinuität der räumlichen Struktur der Materie und des zeitlichen Ablaufs der physikalischen Vorgänge wird vom Standpunkt der modernen theoretischen Physik kritisch beleuchtet. Es wird zunächst diskutiert, inwieweit man diese Frage überhaupt auf Grund von experimentellen Beobachtungen entscheiden kann. Es werden dann die experimentellen Beobachtungen aufgezählt, aus denen hervorzugehen scheint, dass die Materie den Raum diskontinuierlich in der Form von Elementarteilchen erfüllt und die physikalischen Elementarvorgänge diskontinuierlich in der Zeit vor sich gehen. Dem steht entgegen, dass es neuerdings gelungen ist, eine innere Struktur der Elementarteilchen festzustellen, und dass die Grundgleichungen der Quantentheorie die Form von Differentialgleichungen für kontinuierliche «Wellenfunktionen» haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die moderne Physik doch wieder im Prinzip den Kontinuumstandpunkt eingenommen hat. Im Gegenteil besteht derzeit die Tendenz, alle physikalischen Wechselwirkungsvorgänge auf den zeitlich diskontinuierlichen Austausch von unbeständigen, neuartigen Elementarteilchen zwischen den räumlich diskontinuierlichen Elementarbausteinen der Materie anzusehen. Es erhebt sich die Frage, ob nicht vielleicht auch die Kontinuumvorstellung von Raum und Zeit selbst aufgegeben werden sollte. Zum Schluss wird kurz darauf hingewiesen, dass man möglicherweise die physikalische Welt nur begreifen kann, wenn man sowohl Kontinuum- als auch Diskontinuumvorstellungen gleichzeitig benützt.Substance of a lecture given to the Studium Generale of the University of Mainz in May 1964.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ein früherer Vorschlag4 für die Spezifizierung der asymmetrischen Konfiguration organischer Verbindungen wurde modifiziert und erweitert. In der vorliegenden Abhandlung wird mehr Nachdruck auf Beispiele gelegt, welche das Verfahren erläutern, als auf eine formelle Darlegung der Prinzipien in allgemeiner Form. Die prinzipiellen und praktischen Gründe, welche für ein allgemeines Verfahren zur Spezifizierung der absoluten asymmetrischen Konfigurationen sprechen, werden diskutiert. Da ein solches Verfahren nur auf wenigen eindeutigen Regeln beruhen soll, muss es folgende Bedingungen erfüllen: 1. die Reste, welche die Asymmetric bedingen, müssen auf Grund einer permanenten, internen Eigenschaft geordnet werden; 2. das dreidimensionale Muster, welches so erhalten wird, muss direkt als Klassifikationsgrundlage dienen.Ebenso wie in der früheren Mitteilung wird auch in der vorliegenden Abhandlung als ordnende Eigenschaft von Gruppen, welche sich in ihrer chemischen Konstitution unterscheiden, die Atomnummer verwendet. Darüber hinaus wird gezeigt, wie die feineren Unterschiede, welche Asymmetrie verursachen, wie die Atommasse sowie Konfiguration und Position der Gruppen, berücksichtigt werden können.Das Verfahren wurde soweit ausgebaut, dass man es auf alle bekannten Typen der optischen Isomerie organischer Verbindungen anwenden kann. Zur Spezifizierung der Konfiguration werden neue Symbole vorgeschlagen, welche ausschliesslich die absolute Konfiguration darstellen sollen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Kondos analytische Resultate der Tazettindegradationsprodukte wurden neu bestimmt, Strukturformeln für diese Substanzen werden vorgeschlagen und die Struktur und Stereochemie des Alkaloids dargestellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

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