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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Einfluss verschiedener Pharmaka auf das durch LSD hervorgerufene bizarre Verhalten der Ratte wurde untersucht. Die Resultate zeigen, dass - und -Blocker sowie -Methyltyrosine eine starke Hemmung dieses Verhaltens erzeugen, im Gegensatz zu den Serotonin-Antagonisten Deseril, BOL-148 und Parachlorphenylalaninen, die nur schwache oder keine Hemmung hervorrufen. Es wird gefolgert, dass das bizarre Verhalten durch Wirkung von LSD an Katecholaminstrukturen hervorgerufen wird. Die Wirkung von 4 psychotropen Pharmaka am bizarren Verhalten wird im Rahmen dieser Hypothese diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Geraten Tiere durch abnorm hohe Umgebungstemperatur in einepassive Hyperthermie, so kann, wie man weiß, in ihrem Blutserum das oxydationshemmende Schilddrüsenhormon (Thermothyrin A) nachgewiesen werden. Wird dagegen durch Wärmestich eineaktive Hyperthermie hervorgerufen, dann läßt sich in den Seren der fiebernden Tiere keine stoffwechseldämpfende Substanz nachweisen. Dieser Befund ist ein weiterer, in das Kapitel «hormonale Wärmeregulierung» gehörender Beitrag zur Frage der Verschiedenheit von aktiver und passiver Hyperthermie.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu den Beobachtungen, die zeigten, dass adrenergische Substanzen Serumlipoide einschliesslich Serumcholesterin erhöhen, wird in kurzfristigen Versuchen an Kaninchen eine etwas unregelmässige Senkung des Serumcholesterins nach Injektion von Noradrenalin und keine signifikante Beeinflussung des Serumcholesterins nach Injektion von Serotonin gefunden. Dibenzylin erhöhte in kurzfristigen Versuchen das Serumcholesterin ausgesprochen signifikant.

This work was done under a Fellowship of the Canadian Life Insurance Officers Association.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde das histochemische Vorkommen und die Verbreitung der Sulfhydrylgruppen sowie die Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase in den Nieren von Ratten nach Administration von Novurit bestimmt. Die Sulfhydrylgruppen zeigten keine Veränderungen, die Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase wurde jedoch herabgesetzt, besonders in den Zellen der Henleschen Schleifen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Angabe, dass 5-Oxytryptamin (Serotonin) die Chloralhydrat- oder Barbitursäure-Hypnose bei Mäusen verlängern kann, wurde bestätigt. Da aber Stoffe wie Adrenalin und Histamin den gleichen Effekt zeigten, erscheint es möglich, dass die hypnoseverlängernde Eigenschaft des 5-Oxytryptamin auf einen relativ unspezifischen, vaskulären Effekt zurückzuführen ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 2-Methyl-1,2-bis-(3-pyridyl)-1-propanon (Su 4885) hemmt beim Hund die Ausscheidung von 17-OH-Steroiden aus den Nebennieren und hemmtin vitro ähnlich wie Amphenon den ACTH-Effekt auf Ratten-, Meerschweinchen-und Hunde-Nebennieren.In situ bei der Ratte hat es jedoch keine Amphenon-Wirkung, von dem es sich auch sonst unterscheidet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung l-Asparaginase wurde ausErwinia aroideae gewonnen und durch Fraktionierung wie Fällungsschritte und Chromatographie um das 500fache angereichert. Das Enzym zeigt keine immunologische Kreuzreaktion mitl-Asparaginase ausEscherichia coli. Durch Acylierung lässt sich das basische Proteinl-Asparaginase ausE. aroideae in ein saures Protein unter weitgehendem Erhalt der Enzymaktivität überführen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Relation zwischen tetanischer Spannung und Sarkomerabstand wurde an der isolierten Semitendinosus-Faser des Frosches bei verschiedenen Graden von Hydratisierung der Faser untersucht. Es trat keine Veränderung des Länge-Spannungs-Verhältnisses auf, obwohl die Relation zwischen Länge-und Querschnittsdimensionen der Muskelfaser durch Immersion in den verschiedenen osmotischen Medien beträchtlich verschoben werden konnte. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass das Länge-Spannungs-Diagramm durch den Grad des Überlappens zwischen den A- und I-Filamenten und nicht durch den Querabstand zwischen den Filamenten bestimmt wird.

This study was supported by grants from the Muscular Dystrophy Association of America and from the Swedish Medical Research Council (No. B67-14x-184-03).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die rhythmischen Kontraktionen des isolierten Herzventrikels vonAnodonta werden von 5-Hydroxy-Tryptamin niedriger Konzentration beschleunigt und verstärkt. Adrenalin, Noradrenalin, Histamin, Acetylcholin, Tyramin usw, wesentlich höherer Konzentrationen haben keine oder nur geringe Wirkungen. DasAnodonta-Herz-Präparat scheint deshalb für den biologischen Nachweis von 5-Hydroxy-Tryptamin (Serotonin, Enteramin) geeignet.

Aided by a grant from the Kungl. Fysiogr. Sällsk., Lund.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mäuse zeigen in den ersten zwei Wochen ihres Lebens, im Vergleich mit erwachsenen Tieren, eine ähnlich erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Allgemeininfektion mitHaemophilus influenzae wie menschliche Kleinkinder in den ersten zwei Jahren. Diese Erscheinung beruht vermutlich in erster Linie auf einer besonders hohen Empfindlichkeit des infantilen Organismus gegenüber den Endotoxinen, welche die zellulären Abwehrfunktionen hemmen. Noch empfindlicher sind Föten in der Mitte der Gestationsperiode, die sämtlich abgetötet werden, während das Muttertier keinerlei Schädigung erleidet.Es wird angeregt, zu untersuchen, ob eine ähnliche Verschiedenheit der Empfindlichkeit zwischen den unreifen Zellen von malignen Tumoren und den reifen ihrer Träger besteht.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Reizung der helladaptierten Kaninchen-Netzhaut mit intermittierenden Lichtreizen werden elektroretinographisch Fusionsfrequenzen bis etwa 70/s, das heisst deutliche Zapfenfunktion, registriert. Die hierbei gemessene spektrale Netzhaut-Sensitivität zeigt im Gegensatz zu den unter gleichen Versuchsbedingungen an der Katzen-Netzhaut erhobenen Befunden keine Purkinje-Verschiebung, sondern folgt der Absorptionskurve des Sehpurpurs.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Synthetische Glycoside der Medicagensäure wirken fungistatisch und hämolytisch im gleichen Ausmass wie das natürliche Luzerne-Saponin und unbeeinflusst von der Natur des Zuckers in den Glycosiden. Der hämolytische Index der Medicagensäure ist geringer, die fungistatische Wirkung derselben aber etwas höher als diejenige der Glycoside, was mit der geringeren Wasserlöslichkeit der Medicagensäure erklärt werden kann.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 5-HO-DA, das in den Vesikeln der peripheren adrenergen Nervenendigungen gespeichert und als falscher Transmitter freigesetzt wird, wird auch in den Serotonin-Speicher-Granula der Thrombozyten hochgradig angereichert, ohne jedoch das endogene Serotonin freizusetzen. Gleichzeitig wird die durch Serotonin hervorgerufene Thrombozytenaggregation blockiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Tranquilizer Miltown (Meprobamat) und Benactyzin beeinflussen den Gehirnzellstoffwechselin vitro qualitativ wie Largactil, das heisst, sie hemmen die oxydative Phosphorylierung und gleichzeitig auch die ATPase-Aktivität. Demgegenüber hemmt das bloss über eine sedative Wirkung verfügende Captodiamin (Covatin) nur die oxydative Phosphorylierung und lässt die ATPase-Aktivität unbeeinflusst. Dies spricht dafür, dass zur Auslösung einer largactilartigen Wirkung beide oberen Hemmungsprozesse notwendig sind.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Nephridia vonHirudinaria granulosa weisen an ihrer inneren Oberfläche keine Cilia, wie es vonBhatia angenommen wurde, sondern Bakterien auf, die makroskopisch sichtbare Klumpen bilden. Ihr Wachstum wird durch grosse Quantitäten von Aminosäuren und Eiweisskörpern des Urins gefördert. Die Bakterien zeigten einen Unterschied gegenüber der Spezies der Corynebakterien. Sie konnten auf verschiedenen Nährböden nicht gezüchtet werden und spalteten Urea in Ammoniak.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird für die Bestimmung des Leberglykogens eine Jod-Adsorptionsmethode mit der üblichen Hydrolyse zu Glukose verglichen. Für normale und unbehandelte diabetische Ratten zeigen die Glykogenwerte mit beiden Methoden gute Übereinstimmung. Dagegen ist die Farbintensität je Gewichtseinheit des Jod-Glykogen-Komplexes bei insulinbehandelten diabetischen Ratten ebenso wie bei fastenden glukosegefütterten Ratten wesentlich grösser als bei normalen Tieren. Daraus lässt sich schliessen, dass frisch gebildetes Glykogen eine erhöhte Jod-Adsorptionsfähigkeit besitzt. Qualitativ erfährt die Farbe des Jod-Glykogen-Komplexes unter den verschiedenen Bedingungen keine Veränderung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mittels Chromatographie auf Calciumphosphat-DEAE-Cellulose lassen sich aus Hämolysat von Menschenerythrocyten zwei Fraktionen gereinigter Katalase darstellen. Im Gegensatz zu den Fraktionen aus normalen und homozygot akatalatischen Zellen zeigen die aus Blut heterozygoter Defektträger isolierten Katalasefraktionen ein elektrophoretisch verschiedenes Verhalten. Die Beweglichkeit der rascher wandernden Fraktion entspricht jener des normalen Enzyms, während die langsamer wandernde Fraktion sich gleich verhält wie das aus Akatalasieerythrocyten isolierte Enzym. Daraus folgt, dass zwischen Katalase in normalen und Akatalasiezellen trotz nachgewiesener Antigenidentität gewisse Strukturunterschiede zu bestehen scheinen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Einige proteolytische Fermente (wie Pronase, Pepsin und Trypsin) beweisen eine beschränkte Wirkung auf das Kollagenmolekül. Die Wirkung dieser Fermente wurde durch die Aminosäuresequenz, die für den Hauptteil des Kollagenmoleküls typisch ist (das heisst Gly.Pro.X), beschränkt. Dieser Typ der Sequenz wurde als C-Endsequenz im Restkollagen nach der Pronasewirkung bestimmt.

J. Rosmus andZ. Deyl, Experientia, in press.  相似文献   

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