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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zellulosespaltende Bakterien von der GattungCytophaga wurden in durchlüfteter Nährlösung mit Watte gezüchtet. Nach 2 Wochen Bebrütung wurden aus der Lösung Trockenpräparate der Bakterien mittels verschiedenen Methoden hergestellt. Der enzymatische Abbau von Lichenin und umgefällter Zellulose (Cellophan) wurde unter Verwendung dieser Präparate näher studiert. Es war möglich, aus den Trockenpräparaten zellfreie Enzymlösungen durch Extraktion mit Boratpuffer zu erhalten. Diese Lösungen waren sowohl gegen Lichenin als Cellophan wirksam. Mit beiden Substraten wurde ein Optimum beip H 7.0 gefunden, was mit dem Zuwachsoptimum der Bakterien übereinstimmt, jedoch von den Optimalwerten früher bekannter Zellulase- und Lichenasepräparate aus Pilzen und Evertebraten abweicht. Mg-Ionen wirkten aktivierend bei der Licheninspaltung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es ist gelungen,Nemalion multifidum, eine marine Floridee, in axenische Kultur zu bekommen. Die Alge wurde in einer synthetischen Nährlösung gezüchtet. Wenn sie ohne Vitamine 2 Monate kultiviert wurde, konnte ein Zusatz einer Vitaminmischung den Zuwachs verdoppeln. Die wirksamen Vitamine waren am Anfang B12 oder B6; wenn die Alge aber längere Zeit in Hungerkultur gezüchtet worden war, konnte nur die B12-Analoge, Factor Ib, den Zuwachs erhöhen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Stücke aus der dorsalen Randzone der frühen Gastrula vonHynobius nebulosus wurden in Holtfreterscher Lösung auf Kollodiummembranen gezüchtet. In dreieckigen Explantaten entstehen öfters zwei Chordastränge, während in viereckigen Explantaten stets nur ein Chordastrang gebildet wird. Diese Tatsachen weisen auf die Möglichkeit hin, dass Gestaltungsbewegungen des Explantates bei der Determination der Chordaanlage eine wichtige Rolle spielen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Drei « wilde » Stämme vonEscherichia coli wurden auf vitaminfreien Nährböden gezüchtet. Zusatz von Vitamin B12 in Konzentrationen von 0,03 bis 0,06 je ml ergab bei verschiedenen Stämmen eine ungleiche Hemmung der Pantothensäure-Synthese. Die eindeutigsten Resultate wurden mit frischen Stämmen erzielt, die nur kurz auf Agar gezüchtet wurden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Teile des Blüttenstandes von verschiedenen Arten der einkeimblättrigen Pflanze,Haworthia, liess man in White's Nährlösung wachsen. Die an der Achse des Blütenstandes entstandenen Verhärtungen entwickelten sich entweder weiter oder gingen in viele Pflanzenkeime auf. Kokusnussmilch ist ein wesentlicher Bestandteil der Nährlösung für die Entwicklung von Verhärtungen und der Entstehung von Organismen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Nephridia vonHirudinaria granulosa weisen an ihrer inneren Oberfläche keine Cilia, wie es vonBhatia angenommen wurde, sondern Bakterien auf, die makroskopisch sichtbare Klumpen bilden. Ihr Wachstum wird durch grosse Quantitäten von Aminosäuren und Eiweisskörpern des Urins gefördert. Die Bakterien zeigten einen Unterschied gegenüber der Spezies der Corynebakterien. Sie konnten auf verschiedenen Nährböden nicht gezüchtet werden und spalteten Urea in Ammoniak.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit einer nachBroyer undStout gereinigten Nährlösung konnte nicht bewiesen werden, dass Cl ein fürLemna minor unentbehrliches Ion sei. Es wurde deshalb eine neue Reinigungsmethode ausgearbeitet, die eine Verminderung des Cl-Gehaltes der Nährlösung auf weniger als 10 µg/l erlaubt. In einer derart behandelten Nährlösung zeigtLemna minor folgende Mangelsymptome: Verschwinden der Wurzel, Chlorose und sehr starke Verkleinerung der Blätter. Beigabe von Cl zur Nährlösung genügt, um die Mangelsymptome zu verhüten oder sie zu kompensieren. Unter den angegebenen Bedingungen benötigtLemna minor ungefähr 100 µg Cl/l.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer Nährlösung, in der 2prozentiges Glyzerin den Zucker ersetzte, wurde ein neues und vereinfachendes Verfahren gefunden, die durch Acriflavin bedingte Induktion der Atmungsunfähigkeit von Hefe zu prüfen. Während die normalen, das heisst atmungsfähigen Zellen sich in dieser Nährlösung vermehren, tun dies die atmungsunfähigen Zellen nie. Eine bemerkenswerte Zunahme der atmungsunfähigen Zellen wurde bei normalen Hefekulturen in Glyzerin-Nährlösung nach Zusatz von verschiedenen Konzentrationen von Acriflavin trotz der nachteiligen Bedingungen beobachtet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Wurzeln zweier Glycophyten (Phaseolus vulgaris., Zea Mays) und zweier Halophyten (Suaeda monoica, Atriplex Halimus), angezogen auf NaCl-freier und NaCl-haltiger Nährlösung, wurden auf ihre ATPase-Aktivität untersucht. Die Anwesenheit von NaCl in der Nährlösung sowie im Reaktionsgemisch aus aufbereitetem Wurzelhomogenat und Cofaktoren bewirkt in Glycophyten eine Förderung und in Halophyten eine Hemmung der ATPase-Aktivität.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Fütterungsreaktionen beim erwachsenenTribolium castaneum (Herbst.) zeigen, dass keine der verschiedenen Kohlenhydrate das Fressen besonders anregt. Der Nährwert dieser Kohlenhydrate nimmt in folgender Reihenfolge ab: Stärke und Maltose; Glukose, Melibiose und Milchzucker; Rohrzucker, Fruchtzucker, Melezitose, Raffinose und Cellobiose.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li2CO3 auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Abgeschnittene Erbsenwurzeln wachsen, wie schon frühere Untersuchungen gezeigt haben, unbegrenzt in einer Nährlösung mit Thiamin (Vitamin B1) und Niacin als die einzigen zugesetzten Vitamine. Das konnte auch mit der in dieser Arbeit verwendeten Erbsenrasse bestätigt werden. Dekotylisierte Erbsenkeimlinge, die unter denselben Bedingungen in Dunkelheit kultiviert wurden, brauchten aber Thiamin undPyridoxin (Vitamin B6). Ein Bedürfnis von Niacin zeigte sich dagegen während der angewandten Versuchszeit bei diesen Keimlingen nicht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Pyrimidinbedarf derNeurospora crassa-Mutante Pyr-1 (263) kann durch alle beim reduktiven Abbau des Uracils durchlaufenen Zwischenprodukte, mit Ausnahme des -Alanins, zum Teil befriedigt werden, nämlich durch -Ureidopropionsäure, Dihydrouracil und Uracil. WildwachsendeNeurospora speichert nach Zulage von Uridin in der Nährlösung -Ureidopropionsäure und Dihydrouracil, aber nicht bei Abwesenheit von Uridin. Aus diesen Feststellungen folgt, dass der reduktive Umbau des Uracils je nach den Konzentrationsverschiebungen in der Nährlösung im aufbauenden oder im abbauenden Sinne verlaufen kann.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Züchtung von HeLa-Krebszellen in tritiumhaltiger Nährlösung während 48 h wurde festgestellt, dass die Mitoserate durch viel kleinere Strahlendosen nachweisbar herabgesetzt wird als die radiochemisch gemessene Rate der Proteinsynthese.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Monoaminhaltige Neurone konnten mit Hilfe der Fluoreszenz-Mikroskopie in Hirnstammgewebe, welches während mehrerer Tage in vitro gezüchtet wurde, nachgewiesen werden. Reserpin und Natriumborhydrid bewirkten eine deutliche Abnahme dieser Fluoreszenz. Diese Untersuchungen weisen darauf hin, dass Neurone, welche während mehrerer Tage in vitro gezüchtet wurden, die Fähigkeit haben, Monoamine zu speichern und/oder zu synthetisieren.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Wird Thymidin dem Standardnährboden vonDrosophila zugefügt (1–2%), erweist es sich als teratogen. Bei Versuchen mit verschiedenen Stämmen vonD. melanogaster traten in allen Fällen nach Behandlung wiederholt morphologische Missbildungen einer ganz bestimmten Kategorie auf. Ausserdem erwies sich Thymidin bei diesen Konzentrationen auch als mutagen zumindest in bezug auf die Auslösung geschlechtsgebundener rezessiver Letalfaktoren. Der mutagene Effekt kann durch Röntgenbestrahlung des Thymidins vor der Anwendung herabgesetzt werden. Auf die möglichen Ursachen der teratogenen und mutagenen Wirkung des Thymidins beiD. melanogaster wird hingewiesen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der für Kulturen vonFusarium lycopersici verwendeten Richard-Nährlösung kann die Bildung von unlöslichem Eisenphosphat durch Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA, Komplexon III) verhindert werden. Das Myzelwachstum des Pilzes ist bei Zugabe des Komplexbildners eher besser; der Eisengehalt des Myzels bleibt ungefähr gleich. Im Unterschied zu Versuchen mit andern Pilzen wirkt also Komplexon III hier nicht toxisch.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Angorakaninchen und weiße Mäuse wurden unter einer Bleischicht gezüchtet, deren Dicke (16 mm) die günstigste für die Auslösung von kosmischen Kaskadenschauern ist. Die Versuche ergaben einen Überschuß der Totgeburten und der Verluste innerhalb der ersten Woche von 49±11% gegenüber den unter gleichen Bedingungen gehaltenen Kontrolltieren. Eine dauernde Beschädigung der Muttertiere sowie eine sterilisierende Wirkung scheint nicht vorzuliegen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Staphylococcus aureus-Stämme wurden 3 Jahre lang in unseren Laboratorien gezüchtet. Hefeextrakt wirkte kurze Zeit auf sie cin, bevor sie wieder in den Nährboden geimpft wurden. Nach dieser Behandlung kam es zu einer Antibiotikaempfindlichkeit, und die Stämme bildeten weder Coagulase noch Hämolysin. Die neu erworbenen Eigenschaften sind erblich und wurden durch mehrere Generationen beibehalten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In vitro gezüchtete Zellen des Rous'schen Sarkoms wurden der Wirkung von Röntgenstrahlen und radioaktivem Alkohol (CH3C14H2OH) ausgesetzt und darauf elektronenoptisch untersucht. In einem geringen Prozentsatz der untersuchten Kulturen (9,5%) konnten virusartige Partikelchen von 60 bis 90 mµ Durchmesser intra- oder extrazellulär dargestellt werden, die mit den vonClaude, Porter undPickels gefundenen identisch sind und wahrscheinlich dem Rousschen Virus zugeordnet werden können. Es wurden Kolonien von solchen Gebilden intrazytoplasmatisch in Form von Einschlusskörperchen beobachtet. Auch unbestrahlte Kontrollen von Sarkomzellen wiesen Viruskörperchen auf, wenn auch bisher in geringerem Prozentsatz.Es ist vorderhand noch unsicher, ob der Bestrahlung eine primäre Rolle in der Darstellbarkeit dieser Viren zukommt.  相似文献   

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