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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Bildung von Fusarinsäure durchFusarium oxysporum f.lycopersici wird durch die Anwesenheit von 5-Bromuracil in der Kulturlösung unter gleichzeitiger Belichtung gefördert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird nach i.c. Applikation vonHerpes-simplex-Virus eine erhöhte Synthese von Monoaminen gefunden. Der Nachweis gelang auf Grund der erhöhten Konzentrationen der sauren Metabolite wie Homovanillinsäure und 5-Hydroxyindolessigsäure. Eine positive Korrelation zwischen der Synthese von infektiösem Virus und der Bildung von Homovanillinsäure wurde festgestellt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten bewirkenl-Dihydroxyphenylalanin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin eine Herabsetzung des Plasma-Tyrosins, eine erhöhte Ausscheidung vonp-Phenylbrenztraubensäure im Urin und eine Zunahme der Aktivität der Tyrosin-Aminotransferase der Leber. Es wird daraus geschlossen, dass Catecholamine die extrazerebrale Transaminierung von Tyrosin steigern und dass die Tyrosin-Transaminierung möglicherweise an der Regulation der Catecholamin-Biosynthese beteiligt ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus den Ergebnissen einer elektrophysiologischen Untersuchung des Subgenualorgans zweier Insekten lässt sich ableiten, dass eine Erregung der Sensillen nur nach einer plötzlichen Störung des Beines aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand auftritt.Es wird angenommen, dass eine plötzliche Verlagerung der Stiftzellen und der distalen akzessorischen Zellen des Subgenualorgans aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand sie während einer sehr kurzen Periode in Eigenschwingung versetzt. In Abhängigkeit von ihrem Bau dürfte die Frequenz der Eigenschwingung bei jeder der zwei Zellengruppen verschieden sein. Infolgedessen wird es, bis zur Einstellung eines neuen Gleichgewichtszustandes, zu einer schnellen Veränderung der Kräfte an der Verbindung zwischen Stiftzellen und akzessorischen Zellen kommen, was Nervenimpulse auslösen könnte.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Einfluss von Iproniazid auf das phosphorylase-aktivierende System kennzeichnet sich durch eine Erhöhung der Adrenalin- und eine Verminderung der Glucagon-Wirkung. Es ist möglich, dass die Katalyse der Ringbildung aus ATP in Gegenwart bestimmter Aminogruppen durch Iproniazid begünstigt wird.  相似文献   

7.
Zusammenfassung DieCoriolis-Beschleunigung spielt eine entscheidende Rolle in der Dynamik der Meeresströmungen. Sie wirkt sich durch eine Ablenkung der Strömungen und durch ein Verlangsamen der Vertikalbewegungen aus. Durch diese doppelte Aktion wird die Untersuchung der Konvektions-und Übergangsströmungen erschwert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Maus wird durch eine Diät eine tödliche Mangelkrankheit, sogenannte multiple, nekrotische Degeneration, erzeugt. Diese Diät ist arm an Cystin und frei von Faktor 3 und Vitamin E. Nekrosen des Herzmuskels stehen im Vordergrund, ausserdem kommt es zu Degeneration von Leber, Nieren und Muskulatur. Pankreas und Testes zeigen Atrophie bei gestörtem Wachstum. Die Krankheit wird entweder durch den Faktor 3 oder durch Vitamin E verhütet. Der Faktor 3, der vor kurzem als eine organische Selenium-Verbindung identifiziert wurde, ist durch Selenit-Selenium ersetzbar.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An der isoliert durchströmten Milz der Katze wird durch Phenoxybenzamin die bei elektrischer Reizung der Milznerven im venösen Ausfluss erscheinende Noradrenalinmenge vermehrt. Es besteht keine zeitliche und quantitative Korrelation zwischen dieser Noradrenalinvermehrung und dem Ausmass der adrenergen Blockierung. Phenoxybenzamin scheint die Vermehrung des Noradrenalins im venösen Ausfluss durch eine Blockierung der Wiederaufnahme in die Speicher und nicht durch die Blockierung der adrenergen Rezeptoren des Erfolgsorgans hervorzurufen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Elektrische Reizung der Nuclei supraoptici und preoptici hypothalami, ebenso der eminentia mediana hatte eine signifikante Erhöhung des Plasma Erythropoietins zur Folge, nicht aber bei Reizung der Nuclei mammillaria hypothalami und commissura anterior. Es wird der hypothalamische Einfluss auf die Erythropoiese kurz erörtert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass der Gehalt an Serumantikörpern nach Immunisation mit Schaferythrozyten in jungen NZB-Mäusen im Vergleich zu BALB/c-Stämmen grösser ist. Diese Unterschiede wurden nach der zweiten und dritten Antigeninjektion geringer. Bei alten Coombs-positiven NZB-Mäusen wird eine Verzögerung der Reaktion nach der ersten, jedoch eine normale Reaktionszeit nach der nun folgenden Injektion gefunden. Die Ergebnisse entsprechen den Resultaten mitJerne's Technik bei Reaktionsuntersuchungen antikörperbildender Zellen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Hepatopankreas des Skorpions,Palamnaeus bengalensis, wurde untersucht, um herauszufinden, ob es Rohmaterial für die Entwicklung und Dotterbildung der Oozyten liefert. Es wird gezeigt, dass eine grosse Menge von Ferritin in der Leber gelagert und ausserdem in der sich entwickelnden Oozyte gefunden wird. Das Ferritin in den Oozyten ist auch direkt proportional zu ihrem Wachstum. Das Hepatopankreas scheint auch etwas Melaninkörner und Melaninvorstufen zur Entwicklung der in den Oozyten vorhandenen Melaninvorstufen zu liefern. Melaninvorstufen zusammen mit Sulfhydrylverbindungen bedingen eine gelbe Farbe der reifen Oozyten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird die Auffassung vertreten, dass bei Vögeln die grosse Masse des Eidotters extrazellulär ist. Dieser wird durch selektive Absorption von Blutplasma abgelagert, welches zwischen den Follikelzellen in die Follikelhöhlung eindringt. Wasser, Natrium and andere gelöste Stoffe werden wieder ins Blut abgegeben, und der kaliumreiche Eidotter bleibt zurück. Das Cytoplasma der Eizelle geht funktionell im Eidotter auf und spielt bei der Ablagerung des Dotters nur eine passive Rolle.  相似文献   

16.
Lymphatic drainage of the brain   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung In krassem Gegensatz zur heute herrschenden Auffassung spielt eine Lymphdrainage beim Flüssigkeitskreislauf des Gehirns eine ausschlaggebende Rolle. Werden die zervikalen Lymphbahnen verschlossen, so entsteht eine lymphostatische Enzephalopathie, welche u.a. durch ein Hirnödem, Ganglienzell- und Myelinveränderungen sowie durch Beeinträchtigung der Funktion des Zentralnervensystems gekennzeichnet ist. Es wird ein Durchbruch der Lymphologie in das Gebiet der Neurologie und Neuropathologie gefordert und darauf hingewiesen, dass bei der Pathologie des Hirnödems die Rolle der Lymphzirkulation nicht ausser acht gelassen werden sollte.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Depolarisation der Ia Nervenfasern, welche durch eine Entladung in Ia Fasern eines Flexormuskelnerven reflektorisch ausgelöst werden kann, wird durch Reizung der sensorisch-motorischen Grosshirnrinde oder der Flexor-Reflex-Afferenten gehemmt.Es wird vorausgesetzt, dass der Mechanismus dieser Hemmung präsynaptisch ist, und zwar durch eine Depolarisation der Endigungen der Interneuronen, welche die Wirkung von Ia- zu Ia-Afferenten übertragen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass Dimethyltryptamin — bei normalen Versuchspersonen — eine dem Meskalin und dem LSD-25 ähnliche psychotische Wirkung hat. Der durch Dimethyltryptamin induzierte Zustand beginnt schon 3–5 min nach Injektion und verschwindet bereits nach 1 h. Der Urin der Versuchspersonen wurde papier-chromatographisch und kolorimetrisch auf Indolverbindungen geprüft. 3-Indolylessigsäure wird als hauptsächlichstes Abbauprodukt des Dimethyltryptamins gefunden, wovon der grösste Teil in alkali-labiler Form gebunden ist. Die Menge der ausgeschiedenen 5-Hydroxy-indolylessigsäure ist nach dem Versuch wesentlich grösser als vorher. Die Stoffwechselzusammenhänge mit dem psychotischen Zustand werden diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine methodische Verbesserung der Ultrakryomikrotomie unfixierten Gewebes beschrieben. Das Prinzip dieser «Kunststoffumhüllung» besteht darin, den Gewebeblock durch Auftragen einer Kunststofflösung — verwendet wurden auch in der Kälte noch ausreichend flüchtige organische Lösungsmittel —mit einem Kunststoffmantel zu umgeben. Dadurch wird die Schneidbarkeit des gefrorenen Gewebes verbessert, die Manipulierbarkeit auch von ultradünnen Gefrierschnitten erleichtert und eine Dickenbestimmung der Schnitte anhand von Interferenzfarben ermöglicht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Syringaaldehyd-azin ist eine hellgelbe, kristalline und leicht zu synthetisierende Verbindung, die in verdünnter alkoholischer Lösung von Laccase + Luftsauerstoff bzw. von Peroxydase + H2O2 unter Bildung eines intensiv purpurnen Pigments rasch oxydiert wird. Diese hochempfindliche Reaktion ist als Tüpfelprobe leicht anzuwenden und ergibt einen sehr spezifischen Nachweis dieser Phenoloxydasen in Pilzkulturen: Trägt man einige Tropfen verdünnter Azinlösung auf eine Pilzkultur auf, bildet sich an der Luft bei Anwesenheit von Laccase ein purpurner Fleck. Ist nur wenig Laccase vorhanden, wird die Probe nur rosa bis rot; bleibt sie farblos, ist keine Laccase vorhanden. Im letzteren Fall kann man verdünnte H2O2-Lösung an derselben Stelle auftropfen, um Peroxydase nachzuweisen. Färbt sich der Fleck dann lila rot, ist eine Peroxydase vorhanden. Der Nachweis von Peroxydase ist bei Anwesenheit von Laccase nicht möglich. Ist keine Laccase vorhanden, kann man eine Furoguajacin-Lösung (bzw. frisch hergestellte Guajaktinktur) an einer anderen Stelle der Kultur auftragen, um Tyrosinase nachzuweisen. Die Tyrosinase oxydiert das Azin überhaupt nicht. Mit Hilfe dieser eindeutigen und schnellen Nachweismethoden wird man den Zusammenhang zwischen der Bildung der verschiedenen Phenoloxydasen durch holz-zerstörende Pilze und deren Abbau von Holz und von Lignin besser untersuchen können.

Maintained at Madison in cooperation with the University of Wisconsin.  相似文献   

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