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相似文献
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1.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Einbau von H3-Progesteron-Radioaktivität in verschiedenen Corticosteroiden wurde bei mit Formalin und Hydrocortison behandelten, trächtigen und neugeborenen Ratten mit Hilfe vonin vitro überlebenden Nebennierenschnittenpost partum untersucht. Die 18-OH-Corticosteronaktivität steigt nach Formalinbehandlung an; die Aktivitätpost partum gebildeter Corticosteroide vermindert sich im allgemeinen; bei neugeborenen Ratten ist die Aktivität des Corticosterons vermindert.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Während der Inkubation von Hautschnitten der Hühnerembryonen mit C14-Prolin entstehen bei Anwesenheit von 0,1–1 mM Dipyridyl und 0,05–1 mM 1,10-Phenanthrolin anomale Kollagene, die kein Hydroxyprolin enthalten. Mit Dipyridyl wird die normale Menge, mit Phenanthrolin nur die Hälfte der Iminosäuren eingebaut. Beide Stoffe beeinflussen in den angeführten Konzentrationen die Biosynthese (Inkorporation von C14-Prolin) in nicht-kollagene Eiweißstoffe nicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Oxydation von Pyrogallol, Brenzkatechin, Gallussäure und Dopa wird von Silikagel, nicht jedoch von-Quarz, katalysiert. Diese Katalyse erfolgt nicht nur in Wasser, sondern auch in wässerigem Alkohol und Chloroform. Dabei scheinen die elektronegativen Oberflächen des Silikagels von Bedeutung zu sein. Mg2, Ca2+ und Al3+ sowie verschiedene Phenole, die keineo-Dihydroxygruppierung besitzen, hemmen die katalytische Oxydation.Von den geprüften Phenolen sind nur beio-Diphenolen Komplexbildung mit Si4+ und katalytische Oxydation durch Silikagel festzustellen.Die Bedeutung von Phenol-Mineral-Komplexen bei der Bildung von Humusstoffen wird durch die vorliegenden Untersuchungen gestützt.

Most of this work was carried out at the University of Rochester with the support of Grant C-2730, National Cancer Institute, U. S. Public Health Service.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Versuchen mit der Mutanteci D vonDrosophila melanogaster wurden die Komponenten der nichtgenetischen Varianz der Merkmalsausprägung bestimmt durch Einkreuzen vonci D in verschiedene Inzuchtstämme, Die unabhängige Komponente (V i ) für die beiden Flügel ist mehrere Male grösser als die gemeinsame Komponente (V c ). Nach Kreuzung zwischen den Inzuchtstämmen wurde keine Veränderung derV i -Werte und in den Werten der Merkmalsausprägung keine Annäherung an den normalen Phänotypus festgestellt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden die Chromosomen eines weiblichen und zwei männlicher Felshyraxarten,Procavia capensis (Pallas), 1767 (Hyracoidea: Mammalia) beschrieben. Ihre diploide Chromosomenzahl ist 2n=54. Mit Ausnahme derX-Chromosomen sind keine eindeutigen Chromosomenkomplement-übereinstimmungen mit denjenigen von Elefanten sichtbar. Hingegen sind die allgemeinen Eigentümlichkeiten der Karyotypen und die Anzahl der Hauptarme der Chromosomen ähnlich und stimmen überdies mit taxonomischen Verbindungen, die zwischen den Hyracoidea und den Proboscidea angenommen werden, überein.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die innere Bestrahlung vonPuntius sophore Hamilton mit P32 bewirkt Veränderung der Eiform. Die Eihülle wird gewellt, das Cytoplasma schrumpft, die Vakuolenbildung wird besonders deutlich, und in gewissen Fällen hypertrophiert das Follikularepithel. Es wurden Riesenkerne doppelkerniger Oocyten und Oocytenanhäufungen beobachtet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Hämodialysat schlafender Kaninchen (unter Einfluss thalamischer Reizung) wurde unter Kontrolle der «Delta-Schlaf»-induzierenden Aktivität fraktioniert. Nach Entsalzung über Sephadex G-10 wurde die hypnogene Fraktion durch anschliessende präparative Dünnschichtchromatographie in 6 verschiedene ninhydrin-positive Fraktionen getrennt (MG>Cl). Eine davon enthielt die hypnogene Aktivität. Diese Fraktion 2 wurde über Sephadex G-15 in 3 ninhydrin-positive Gipfel aufgetrennt. Nur die Fraktion mit dem geringstenV e enthielt die hypnogene Aktivität. Durch Vergleich mit dem Elutionsvolumen von Markersubstanzen konnte für die aktive Substanz ein Molekulargewicht zwischen 355 und 1500 geschätzt werden. Präparative Hochspannungs-Papierelektrophorese trennte das aktive Material in vier Unterfraktionen. Nur eine elektrophoretisch und chromatographisch einheitliche Fraktion (2) enthielt die hypnogene Aktivität. Aus dieser Fraktion wurden nach saurer Hydrolyse mindestens 7 verschiedene Aminosäurereste freigesetzt. Dieses Resultat wurde durch Dansylierung vor und nach saurer Hydrolyse verifiziert; gleichzeitig wurden Artefakte durch kontaminierende Aminosäuren aus dem Papier ausgeschlossen. Die Ergebnisse lassen auf die Peptidnatur einer humoralen «Delta-Schlaf»-induzierenden Substanz schliessen (sleep factor delta).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Aktivität des Backenhörnchens (Tamias striatus) und des Wiesels (Mustela rixosa) wurde im Laufrad bei künstlicher Dämmerung und abruptem Tag-Nacht-Wechsel untersucht. Sowohl die Geschwindigkeit als auch die gesamte Laufzeit war bei diesen Tieren genau wie bei nachtaktiven Mäusen (GattungPeromyscus) von der Beleuchtungsstärke abhängig. Die Bedeutung dieser Befunde für das zirkadische Gesetz und die Evolution von Tages- und Nachtaktivität wird diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung BeiXiphophorus-Arten und-Artbastarden wurden mit Hilfe der Dopa-Reaktion Anzahl und Verteilung von Melanoblasten untersucht. Bei Adulten wurden, unabhängig vom Genotyp, in der Haut sehr viele Melanoblasten. (200/mm2 und mehr) nachgewiesen, darüber hinaus zeigten Regenerationsversuche, dass dieses Reservoir noch vermehrt werden kann. Danach wird angenommen, dass die sogenannten Makromelanophorengene keinen Einfluss auf die Zahl der Melanophorenvorläufer haben, sondern ihre Wirkung ausüben, indem sie mitbestimmen, wieviele der stets vorhandenen sich weiterdifferenzieren.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die molekulare Struktur des Rifamycins B wurde durch Röntgen-Strukturanalyse der Kristalle seinesp-Jodanilids bestimmt. Die Ergebnisse bestätigen die vor kurzem auf chemischem Wege aufgeklärte Konstitution und liefern darüber hinaus interessante Auskunft über die Konfiguration und Konformation der Rifamycine.

A brief preliminary report on this structure has been read at a meeting of the Accademia Nazionale dei Lincei, Rome, on December 14, 19632.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die ersten Versuche, die Differentialgeometrie mittels Vektoren bzw. Quaternionen darzustellen, erzielten kaum irgendeine Resonanz. Die Autoren der klassischen Differentialgeometrie-Lehrbücher, Bianchi und Darboux machten keinen Gebrauch von Vektoren, ihrem Beispiel folgten die übrigen Lehrbuchautoren. Erst unter dem Eindruck von Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie begann sich die Situation zu verändern, indem die Zusammenhänge zwischen Vektorkalkül und Tensorkalkül deutlich wurden. Die jüngere Generation von Differentialgeometern, allen voran Blaschke und Struik, verwenden in ihren Lehrbüchern die vektorielle Darstellungsweise als ein geradezu selbstverständliches Hilfsmittel. Vorgelegt von C. Truesdell  相似文献   

16.
Zusammenfassung 0,5prozentige Lösungen von 2,4-dichlorophenoxyessigsaurem Natrium verhindern das Keimen vonAgrostemma Githago, Hordeum vulgare undTriticum vulgare. Das Wachstum junger Pflanzen der drei Arten wird durch Verpflanzen auf mit 0,5prozentigen Lösungen dieses Stoffes getränktem Sand gehemmt. Schwächere Lösungen gestatten das Wachstum, es ist aber verlangsamt und die Pflanzen tragen Mißbildungen verschiedener Art, die an die nach Einwirkung von Colchicin und Heteroauxin beschriebenen erinnern. Stark verdünnte Lösungen (5·10–6) beschleunigen das Wachstum und regen die Wurzelbildung an; diese Wirkung ist beiHordeum vulgare besonders deutlich.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit Hilfe von 5-Bromuracil wurde die prinzipielle Fähigkeit vonEscherichia coli 15 arg t u , Basenanaloge des Pyrimidins für die Synthese ihrer Nukleinsäuren zu verwenden, gezeigt. Ein Einbau der Triazinverbindungen Atrazin und Prometryn in die Nukleinsäuren vonE. coli 15 arg t u findet nicht statt, unabhängig, ob die Mikroorganismen in komplettem oder Basen-defizitärem Nährmedium wuchsen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Stabilität der Eiweißstoffe von Landschütz-Aszites-Tumoren wurden an C14-Glykokoll,-Valin oder -Leucin markierten Zellen durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass während der Zellteilung und des Wachstums kontinuierlich etwa 5–10% pro Tag der einmal gebundenen C14-Aktivität als niedrigmolekulare Komponenten in die Aszitesflüssigkeit ausgeschieden wird. Diese Instabilität kommt offenbar durch intrazellulare Umsetzung der Eiweißstoffe und nicht durch Ausscheidung ganzer Eiweissmoleküle zustande.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die einbaurate für Leucin-14C in die Körperproteine ist in 15tägigen Larven und Adult-insekten vonPlodia interpunctella bedeutend höher als in den Zwischenstadien. Bei letzteren zeichnen sich Vorpuppen und 6tägige Puppen durch eine höhere Einbaurate aus. Männliche Falter inkorporieren mehr Leucin als weibliche.  相似文献   

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