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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität der Cytochromoxydase von Skelettmuskulatur und Zwerchfell intermittierend hungernder Ratten und bei chronisch durch verminderte Tagesrationen unterernährten Ratten untersucht. Bei den an intermittierendes Hungern adaptierten Ratten war die auf den Gewebestickstoff bezogene Aktivität dieses Enzyms um 80–100% erhöht im Vergleich zu denad libitum gefütterten Kontrolltieren. Bei den einer gewöhnlichen kalorischen Unterernährung ausgesetzten Tieren war die Cytochromoxydaseaktivität praktisch dieselbe wie die der Kontrolltiere.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das tagesperiodische Muster des Sauerstoffverbrauches von Drosophilamutanten weist mehr oder weniger grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf: von zwei Maxima ist das abendliche bei den Weibchen stärker ausgeprägt als bei den Männchen, bei denen das Morgenmaximum relativ höher ist. Aus Versuchen mit Superweibchen und Intersexen sowie aus Kreuzungsexperimenten scheint hervorzugehen, dass das Verhältnis vonX-Chromosomen zu Autosomen bei der Ausprägung der beiden Maxima eine Rolle spielt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In verschiedenen Hirnteilen des Kaninchens wurde nach i.v-Injektion vonDL-2-14C-3,4-Dihydroxyphenylalanin (14C-Dopa) die Radioaktivität der Fraktionen der aromatischen Aminosäuren, der Amine und der Oxydationsprodukte (z.B. Phenolcarbonsäuren) bestimmt. Klein- und Grosshirn enthielten relativ viel14C-Aminosäuren (wahrscheinlich vorwiegend Dopa) und wenig14C-Amine und -Phenolcarbonsäuren. Im Mes- und Diencephalon waren relativ viel14C-Oxydationsprodukte nachweisbar, während der Nucleus caudatus den höchsten14C-Amingehalt aufwies. Diese Abweichungen sind wahrscheinlich durch einen unterschiedlichen Dopa-Stoffwechsel bedingt, da die Total-Radioaktivität der einzelnen Hirnregionen 5 min nach der Injektion von14C-Dopa keinen signifikanten Unterschied aufwies.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit der Methode der Hemmung der Plaquebildung bei gleichzeitiger Diffusion der antiviralen Stoffe durch den Agar wurde eine hohe Selektivität des 2-Carboxymethylmercapto-4-amino-5(p-chlorphenyl)-pyrimidins für die Hemmung des Vaccinevirus festgestellt. Das Verhältnis der toxischen und der virushemmenden Konzentrationen wurde in den Membrankulturen = 15 gefunden. Die Substanz war gegen andere Viren (NDV, WEE) unwirksam.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Entfernung des D-Genoms aus der Handelsweizensorte «Canthatch» führte bei der Stärkegelelektrophorese zum Verlust von 4 Komponenten des Klebermusters. Aus «Tetracanthatch» und verschiedenen Genotypen vonA. squarrosa nachgezüchtete Hexaploide zeigten bei der Stärkegelelektrophorese eine ähnliche Zusammensetzung wie die Mischung der aus den entsprechenden Elterntypen extrahierten Proteine.  相似文献   

6.
Zusammenfassung L-Cysteinsäure-L-cysteinylester und symmetrischesL-Cystindisulfoxyd wurden als zwei isomere Oxydationsprodukte des Cystins isoliert und durch IR-Spektrum und verschiedenes Verhalten bei der elektrolytischen Reduktion charakterisiert. Mit Hilfe gleichmässiger mechanischer Titration wurden die pH-Beständigkeitsbereiche und das kritische pH beginnender Hydrolyse als abrupte Wendung in der Titrationskurve automatisch registriert.Die katalytische Wechselwirkung des Cysteins an der rotierenden Platinelektrode wurde indirekt als Endpunktindikation der amperometrischen Titration des Cysteins in Tris-Puffer benutzt.

This work was supported by Cancer Research funds of the University of California and also in part by funds of AEC contract No. AT (11-1)-34 Project No. 41. I wish to express my appreciation to DeanT. C. Daniels and Drs.F. Goyan, L. A. Strait, J. C. Craig, E. Jorgensen, andE. Brochmann-Hanssen of the faculty of the School of Pharmacy for support with equipment and counsel.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die in den larvalen Speicheldrüsen vonChironomus tentans vorkommende Protease mit einem pH-Optimum bei 5.5 wird vor Beginn des Zellzerfalls in der Puppenhäutung durch, eine Protease mit einem pH-Optimum bei 3.5 ersetzt. Diese Enzymveränderungen stehen in zeitlicher übereinstimmung mit Veränderungen des Puffmusters und der Lysosomenpopulation.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Injektionen von Schafprolaktin (0.05–0.10 IE/g Körpergewicht) lösen bei unreifen weiblichen Buntbarschen der ArtAequidens pulcher innerhalb von 2–3 Tagen eine starke Erhöhung der Aktivität der 3-ol-Steroiddehydrogenase in den Ovarien aus. Dies deutet darauf hin, dass auch bei Fischen LtH oder ein ähnliches Hormon in die Regulation des Gonadensteroidstoffwechsels eingreift.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine neue Methode der Extrahierung von «Antifertilizin» aus den Samenzellen von Seeigeln,Paracentrotus lividus undArbacia lixula, wurde beschrieben. Der Extrakt zeigte folgende Wirkungen: Neutralisierung des Fertilizins, nicht umkehrbare Agglutinierung der Samenfäden und der Eier bei beiden Seeigelarten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein der Rezeptorentheorie zugrunde liegender Vergleich der Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Oxytocin und Lysine-vasopressin an der isolierten Rattengebärmutter hat gezeigt, dass während der Evolution die Oktapeptide der Neurohypophyse sowohl ihre Affinität für den Rezeptor als auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors, «intrinsic activity», verändert haben. Weiterhin wurde gefunden, dass Magnesium-Ionen in einer Konzentration von 0.5 mM nicht nur, wie bisher angenommen, die Affinität der Hormone, sondern auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors beeinflussen.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurde Actinomycin D s.c. an junge Ratten verabreicht. Beobachtet wurde die Wirkung der Substanz auf Körpergewicht, Uterusgewicht sowie auf die alkalische Phosphataseaktivität des Uterus vor und nach 17-Oestradiol Stimulation. Actinomycin D (10µg/40 g/Ratte) verhinderte sowohl bei mit Oestradiol behandelten Tieren, wie auch bei den Kontrollen ein Ansteigen des Körper- oder Uterusgewichts. Der Einfluss auf die durch Oestradiol induzierte alkalische Phosphataseaktivität des Uterus blieb minimal und bedeutungslos.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Flächeninhalt der elliptischen Erythrozyten des triploidenTriturus viridescens ist bei gleichbleibender Dicke der Zellen ungefähr 50% grösser als bei diploiden Kontrolltieren. Als Ellipse betrachtet, zeigt die triploide Zelle eine grössere Exzentrizität als die diploide. Im Kontakt mit der Wand eines horizontal gelagerten Zylinders vergrössert sich die Exzentrizität elliptischer Quecksilbertropfen mit zunehmendem Volumen; sie gleichen den Blutkörperchen auch insofern, als ihre Dicke weitgehend konstant bleibt. Diese Beobachtungen unterstützen unsere Ansicht, wonach die endgültige Form der Erythrozyten weitgehend durch die physikalischen Kräfte bestimmt wird, welche während ihrer Reifung in den zylindrischen Blutgefässen, vor allem in den Kapillaren, wirksam sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des «Satzes» (pool) freier Aminosäuren in drei in ihrem Stoffwechsel verschiedene Arten von Shigella,Sh. flexneri 2a, Sh. flexneri 1a undSh. dysenteriae 6, die in verschiedenen Medien wuchsen, wurde untersucht. WährendMizuno et al. den Satz von Aminosäuren ausser Glutaminsäure, Asparagin und Alanin in den von ihnen untersuchten Shigellaarten für unwichtig hielten, wurde in unserer Untersuchung in dem Ansatz freier Aminosäuren der Shigellaarten eine Anzahl von anderen Aminosäuren charakteristisch gefunden. Die Zusammensetzung des «Aminosäuresatzes» war bei den verschiedenen Medien, in denen die Zellen wuchsen, unterschiedlich; doch konnten qualitative Unterschiede bei den drei Spezies, die im selben Medium wuchsen, nicht festgestellt werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Pyrimidinbedarf derNeurospora crassa-Mutante Pyr-1 (263) kann durch alle beim reduktiven Abbau des Uracils durchlaufenen Zwischenprodukte, mit Ausnahme des -Alanins, zum Teil befriedigt werden, nämlich durch -Ureidopropionsäure, Dihydrouracil und Uracil. WildwachsendeNeurospora speichert nach Zulage von Uridin in der Nährlösung -Ureidopropionsäure und Dihydrouracil, aber nicht bei Abwesenheit von Uridin. Aus diesen Feststellungen folgt, dass der reduktive Umbau des Uracils je nach den Konzentrationsverschiebungen in der Nährlösung im aufbauenden oder im abbauenden Sinne verlaufen kann.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ein bedeutender Rückgang des Corticosterongehaltes in den Nebennieren wurde bei weiblichen und männlichen Wistar-Ratten nach Kastration beobachtet. Die Verminderung ist aber besonders bei den männlichen Kastraten überraschend, da sich bei diesen nach der Gonadektomie das Drüsengewicht nicht ändert. Bei den Weibchen hingegen ist die Hormongehaltverminderung bedeutend stärker als der entsprechende Rückgang des Drüsengewichts. Nach diesen Resultaten dürfte eine Dissoziation zwischen Gewichts- und Corticosterongehalt-vermindernden Faktoren bei kastrierten Ratten angenommen werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Analyse einiger Adaptationskomponenten (Häufigkeit des Schlüpfens aus dem Ei, Viabilität und Sterilität) bei einer isolierten natürlichen Population vonDrosophila willistoni, zeigte nach Bestrahlung mit Co 60 verminderte Adaptationswerte, während mehrerer Generationen nach Bestrahlung, mit progressiver Angleichung an das Kontrollniveau in den folgenden Generationen. Jedoch erreichte diese Population während 15 Generationen den Grad der Häufigkeit des Schlüpfens von unbehandelten Populationen nicht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei Ratten verursachen 0,5µg ACTH/100 g keine Verminderung des Ascorbinsäuregehaltes der Nebenniere, wenn gleichzeitig 20 mg/kg Protaminsulfat gegeben werden.Ebenfalls bei Ratten vermag ACTH bei gleichzeitiger Verabreichung mit Protaminsulfat keine Thymusatrophie hervorzurufen. Die Beeinflussung der Chromatophoren-Aktivität durch dasselbe ACTH-Präparat beiRana esculenta wird dagegen durch Protaminsulfat nicht geändert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Plasma und Knochensubstanz von Mikrochiropteren wurden auf Natriumgehalt untersucht. Der Knochen-Natriumgehalt nimmt im Verlauf der Winterschlaflethargie ab und kehrt zu höheren Werten bei Sommerfledermäusen zurück. Die Knochen-Natriummenge ist bei aktiven Fledermäusen, die in ihren Bewegungen während des Sommers und Winters behindert wurden, niedriger als bei freigelassenen Fledermäusen. Dies zeigt, dass die Bewegung keinen starken Einfluss auf den Mineralgehalt der Knochen hat. Der Plasma-Natriumgehalt der Fledermäuse ist höher als in den meisten andern Säugetieren und scheint zudem zu Beginn des Winterschlafs besonders hoch zu sein.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Plötzliche Dehnungen oder Entspannungen während des Eigenrhythmus der Herzkammer vonBusycon canaliculatum wurden dazu benützt, um den Verlauf des Aktivitätszustandes zu untersuchen. Sowohl Anstieg, wie auch Abfall des «active state» waren entsprechend langsam wie bei Wirbeltier-Herzmuskeln. Das tetanisierbare Schneckenherz stellt somit ein gutes Versuchsobjekt für die Aktivierung des Herzmuskels dar, da die maximale Kraft unabhängig von der Zeit ist.

Research supported by National Science Foundation grant No. GB-1001.  相似文献   

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