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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Bildung eines Versuchsgranuloms, bei Ratten mittels subkutaner Injektion von Terpentinöl hervorgerufen, wurde verfolgt. Im Verlauf der Bildung des Granuloms erreichten die Spiegel der Desoxyribonukleinsäure und der Hexosamine am fünften und die Spiegel der unlöslichen Bindegewebeproteine am siebenten Tag des Versuches ihren Höhepunkt. Das Terpentinölgranulom zeigt sich als ein geeignetes Modell für das Studium der Bindegewebereaktivität.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An der narkotisierten Ratte wurde bei submuköser Anwendung der Einfluss von acetylsalicylischer Säure und Hydrokortisonacetat auf die Sekretion von Salzsäure in normalen und vagotomierten Tieren untersucht. Beide Stoffe hatten bei allen Tieren eine anregende Wirkung auf die Absonderung von Magensäure, die durch lokale Anwendung von Atropin gehemmt werden konnte. Es scheint wahrscheinlich, dass der ulcerogene Effekt von Salicylaten und Kortizoiden zumindest teilweise auf die direkte Stimulation des intramuralen Nervenplexus zurückzuführen ist.

This investigation was supported by a PHS research grant, No. A-5560, from the Division of Pharmacology and Experimental Therapeutics, N.I.H. (USA).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für den durch das zyklische AMP und Theophyllin stimulierten Natriumtransport in der isolierten Krötenblase wurde analysiert. Die Enzympumpe wurde stärker beeinflusst als die mukosale Permeabilität und die Aktivität von Na+/K+ ATPase korrespondiert mit der Energie der Pumpenaktivität.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Monocyten des strömenden Blutes könnenin vitro die morphologischen und funktionellen (Hydroxyprolinbildung) Kriterien von Fibrocyten erwerben. Die quantitative Bedeutung dieses Phänomens für den reparativen Bindegewebsaufbau wurde mit folgender Versuchsanordnung geprüft: Vergleichbare Inokulate von Monocyten (enthalten in der Leucocytenhaut des zentrifugierten Blutes) und von Fibrocyten (aus subcutanem Bindegewebe) von Kaninchen verschiedenen Geschlechts, wurden in Millipore-Kammern eingeschlossen und für 14–21 Tage in das Abdomen eines Kaninchens implantiert. Die Auszählung des Sex-Chromatins in den fibrocytären Kernen am Ende der Züchtungsperiode ergibt, dass ca. 50% monocytären Ursprunges sind. Es wird gefolgert, dass dieses Phänomen bei der eigentlichen Wundheilung noch bedeutungsvoller sein dürfte, da der Zustrom teilungsfähiger Monocyten in einem Wundgebiet kontinuierlich vor sich geht und nicht auf ein initiales Inokulum beschränkt ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die hemmende Wirkung wässeriger Leber- und Nierenextrakte von Mäusen auf die DOPA-Auto-Oxydation wurde geprüft. Leber- und Nierenwerte waren von gleicher Grössenordnung und etwa dreimal grösser als die früher für Mäuse- und Menschenhaut bestimmten Werte. Der Hemmfaktor besteht zum grossen Teil aus Eiweiss und konnte in einen -SH-Gruppen enthaltenden, hitzeempfindlichen Teil und einen -SH-Gruppen-freien, hitzestabilen Teil getrennt werden. Die mögliche Bedeutung solcher Hemmstoffe für die Zelle wird erörtert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zerstörung zentraler adrenerger Neurone durch Injektion von 6-Hydroxydopamin in einen Seitenventrikel verursachte bei normotonen und genetisch hypertonen Ratten lediglich eine geringe und vorübergehende Blutdrucksenkung und beeinflusste die DOCA- und renale Hypertonie überhaupt nicht. Im Gegensatz dazu verhinderte 6-Hydroxydopamin die Entwicklung der DOCA- und renalen Hypertonie, wenn es 7–10 Tage vor deren Induktion in einen Seitenventrikel injiziert wurde. Bei genetisch hypertonen Ratten, bei denen eine allmähliche Blutdrucksteigerung schon bald nach der Geburt einsetzt, unterbrach intraventrikulär injiziertes 6-Hydroxydopamin die weitere Entwicklung der Hypertonie. Die Resultate weisen auf die Bedeutung zentraler adrenerger Neurone für die Pathogenese verschiedener experimenteller Hypertonieformen hin.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das heterogene, durch die strukturelle Organisation der Zelle bedingte Reaktionsmilieu ist für eine so grosse Zahl von Stoffwechselprozessen von entscheidender Bedeutung, dass die Ausarbeitung quantitativer, zytochemischer Methoden für den Grössenordnungsbereich dieser Zellstrukturen unumgänglich wurde. Die Entwicklung solcher allgemeinerer Methoden ist notwendigerweise eine instrumentell komplexe und arbeitsreiche Aufgabe. Sie kann nur in Angriff genommen werden, wenn dabei Richtlinien befolgt werden, die gewisse Erwartungen zu erfüllen versprechen sowohl in bezug auf Breite der Möglichkeiten als auch auf Genauigkeit und eine ganze Anzahl anderer Voraussetzungen.Diese Bedingungen werden im einzelnen besprochen, und es wird gezeigt, dass die Ultramikrospektrographie ganz allgemein so viele Voraussetzungen erfüllt und einen so weiten Anwendungsbereich eröffnet, dass es berechtigt erscheint, breite Arbeitslinien auf diesem Gebiet zu entwickeln.Eine zu diesem Zweck im Institut für Zellforschung in Stockholm entwickelte Instrumentation wird in ihren Grundzügen beschrieben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Ladungsverteilungen oder Dipolmomente in elektronisch angeregten Molekülzuständen können die folgenden Effekte herangezogen werden: 1. Einfluss von Substituenten auf die Lage der Absorptions-Maxima. 2. Einfluss von Lösungsmitteln auf die Wellenzahldifferenz der Absorptions- und Lumineszenzbanden. 3. Einfluss eines von aussen angelegten elektrischen Feldes auf die Absorptionsspektren. 4. Einfluss eines äusseren elektrischen Feldes auf den Polarisationsgrad der Fluoreszenz.Die verschiedenen Modellvorstellungen, welche für die Auswertung solcher Messungen herangezogen werden, sowie theoretische Näherungen zur Berechnung der Ladungsverteilung werden zusammengestellt. Im letzten Abschnitt werden theoretische und experimentelle Resultate für einige Moleküle verglichen und diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach transversaler Durchschneidung der Muskelfasern des isolierten Rattenzwerchfelles auf jeder Seite der Endplattenregion wurde die elektrische Aktivität im stimulierten Nervus phrenicus nach Zusatz von Prostigmin, DFP und zum Teil auch Acetylcholin studiert. Die orthodromen Nervenimpulse wurden von antidromer Aktivität im Nerv gefolgt, auch dann, wenn durch Demarkationsvorgänge das Ruhepotential des Muskels bis auf 20 mV heruntergebracht und die elektrische Aktivität im Muskel gelöscht war. Dies scheint für eine praesynaptische Wirkung des Acetylcholins zu sprechen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die larvalen Lymphdrüsen von 3 tumorfreien und 2 erblich tumorösen Stämmen vonDrosophila melanogaster wurden untersucht, um Zusammenhänge zwischen dem Auftreten erblicher und durch Injektion zellfreier Extrakte induzierter melanotischer Bildungen zu prüfen. Es wurde gefunden, dass die Lymphdrüsen der getesteten erblich tumorösen Stämme stärkere Auflösungserscheinungen zeigen als die der tumorfreien Teststämme. Die im Vergleich zu Berlin wild lockerere Struktur der Lymphdrüsen vonyw wird als mitverantwortlich für die bei den Versuchen zur Induktion melanotischer Bildungen inyw (positiv) und Berlin wild (negativ) beobachtete Wirtsspezifität angesehen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei Patienten, bei welchen ein extrakorporaler Blutkreislauf durchgeführt wurde, fanden sich in den Lungen grosse Mengen von Plasmazellen. Bei Benützung von frischem homologem Blut für die Ingangsetzung des extrakorporalen Kreislaufes scheinen die Plasmazellen des Spenderblutes in den Lungen schädigend zu wirken. Sie können möglicherweise für Kapillarschädigungen und Störungen des normalen Gasaustausches verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde bei der Ratte die Wirkung von Bulbocapnin auf die durch elektrische Reizung des N. caudatus ausgelösten Spindeln untersucht. Bulbocapnin bewirkt eine Senkung der Reizschwelle für das Auftreten der Caudatusspindeln und eine starke Zunahme ihrer Spannungsamplitude und Dauer. Die Wirkung wird sowohl im N. caudatus selbst, als auch im Kortex beobachtet. Diese verstärkte Erregbarkeit des N. caudatus geht der bekannten kataleptischen Wirkung von Bulbocapnin zeitlich parallel.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine einfache neue Methode für die Herstellung von Serine-Äthanolamin-Phosphat, einem natürlichen Phosphorsäurediester, wird entwickelt. Sie benützt die Einwirkung von Äthelinimin auf Serinephosphat und eignet sich besonders für die Herstellung von kleineren Mengen radioaktiver Verbindungen. Auf eine mögliche ähnliche Reaktion zwischen Äthelinimin und der Serinephosphatgruppe von Proteinen wird hingewiesen.  相似文献   

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