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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach Methoden der konventionellen Peptidsynthese wurden zwei Gramicidin S Analoga synthetisiert, in denen Leucin durch N-Methylleucin ersetzt ist. Beim antibakteriellen Test sind diese beiden Analoga praktisch gleich wirksam wie Gramicidin S und auch die Konformation dieser zwei Analoga ist derjenigen von Gramidicin S ähnlich.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Biochemie und Pharmakologie der drei natürlich vorkommenden und in der Struktur bekannten Kinine — Bradykinin, Kallidin und Methionyl-Lysyl-Bradykinin — sowie deren Synthesen werden besprochen. Für die bisher bekannten 70 Analoga des Bradykinins und Kallidins wurden die biologischen Eigenschaften (Rattenuterus, Meerschweinchenileum, Kaninchenblutdruck, Meerschweinchenblutdruck, Rattenblutdruck, Bronchokonstriktoraktivität) tabellarisch zusammengestellt. Die einzelnen Analoga werden untereinander verglichen und Beziehungen zwischen Struktur und Wirksamkeit diskutiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung IgG- und IgM-Antikörper wurden mit 2 Injektionen vonSalmonella-antigenen (S.-newport-Zellen undS.-typhi-Lipopolysacchariden) in Mäusen erzeugt. Es ergab sich, dass die IgG-Antikörper bei ihrer zweiten Reaktion nur dann ein Maximum erreichten, wenn zwischen der ersten und zweiten Injektion ein Zeitraum von mindestens 4 Wochen verstrichen war. Weiter wurde gefunden, dass die Lipopolysaccharide, im Gegensatz zu den Bakterienzellen, die Bildung der IgM-Antikörper favorisierten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen an der Krabbenstatocyste wurden einige weitere Tatsachen festgestellt.Bei erwachsenenCarcinus maenas undMaja verrucosa wurden erstamlig die Statolithen aufgefunden und beschrieben. Sie werden von aussen her aufgenommen. Nur wenige Hakenhaare stehen mit diesen Statolithen in Kontakt (Statolithenhaare). Die Mehrzahl der Hakenhaare steht auf einem eigenen Feld und ist ganz frei beweglich (freie Hakenhaare).An Hand der Augenstielreflexe geblendeter Krabben (Maja) bei Rotation und mittels isolierter Nervendurchschneidungen liess sich zeigen: dass die Statolithenhaare die einzigen Schwererezeptoren sind; dass die Fadenhaare Rotationsrezeptoren sind, die bei Drehung um alle Achsen ansprechen; dass die freien Hakenhaare vermutlich ebenfalls Rotationsrezeptoren sind; dass deren Beteiligung jedoch bloss in einer Veränderung (Hemmung) der durch Fadenhaarreizung ausgelösten Augenstielreflexe zum Ausdruck kommt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zusammenhänge zwischen Struktur und Wirkung bei Chloramphenicol führen zu der Hypothese, dass das Antibiotikum die Peptidsynthetase der Ribosome dadurch hemmt, dass es den Peptidylpartner der Reaktion antagonisiert. Im Einklang damit steht, dass Chloramphenicol sich spezifisch an Ribosome bindet und selektiv die Elongationsphase der Proteinsynthese hemmt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Beim Menschen und in Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Eiweiss und verschiedene Aminosäuren Eosinopenie, Blutzuckererhöhung, Ascorbinsäure-Verminderung in den Nebennieren verursachen und bei infantilen weiblichen Ratten gonadotrope Wirkung ausüben. Es wird angenommen, dass die Aminosäuren der Nahrung einen physiologischen Impuls der Hormonsekretion darstellen und dass die spezifisch-dynamische Wirkung der Nährstoffe mit den obigen Befunden erklärlich ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Messung der Rotationsdispersion wurde die bisher unbekannte absolute Konfiguration des Spiro-Kohlenstoffatoms (C-5) der Erythrina-Alkaloide ermittelt. Die Methode beruht auf der Tatsache, dass diese Alkaloide ein nicht-coplanares conjugiertes Dien-System enthalten, und dass die Richtung des Cottoneffektes, welcher von einem solchen System erzeugt wird, von dessen Chiralität abhängt8; diese ist ihrerseits durch die Konfiguration des Moleküls bedingt. Es ergibt sich, dass beide Haupttypen dieser Alkaloide die gleiche absolute Konfiguration von C-5 besitzen und daher derselben sterischen Reihe zugehören.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Isoliertes Rattenleberchromatin baut die endständige Phosphat-Gruppe von (-32P) ATP in seine Proteine in Form von Phosphatester von Serin und Threonin ein. Der Einbau ist Mg++ und Mn++ abhängig und steigt mit Erhöhung des pH des Inkubationsmediums an. Phosphat und Pyrophosphat stimulieren die Phosphorylierung, zyklisches AMP hat keinen Effekt. Die sauren Proteine werden viel stärker als die Histone phosphoryliert. Das eingebaute Phosphat wird sehr schnell freigesetzt, ein Prozess, der von der Anwesenheit von dephosphorylierenden Enzymen abhängt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Herkunft der Wundarylaminopeptidasen wurde untersucht, indem man die Enzyme von Leukozyten und von Wundgewebe jeweils bei ein und derselben Ratte verglich. Mit Hilfe von Fraktionierung und bei der Untersuchung ihrer Substratspezifizität und bei Aktivierung durch Dithiothreit zeigte sich, dass die Arylaminopeptidasen im Wundgewebe sich qualitativ von denen in den Leukozyten unterschieden. Weil wir frÜher gezeigt haben, dass sich die Wundarylaminopeptidasen auch von denen im Serum unterscheiden, können wir den Schluss ziehen, dass die Zunahme von Enzymen in Wunden erheblich in dem geschädigten Gewebe selbst während der allerfrÜhesten Heilungsphase herstammt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Aktion des Chinidinbis-(7-theophyllin acetat) auf den isolierten Pappilarmuskel beweisen, dass die Substanz die Verlängerung der Repolarisation, der Refraktärphase, als auch der Kontraktionsdauer bewirkt. Amplitude des Ruhe- und Aktionspotentials, Verlauf der Depolarization und die Kontraktionskraft bleiben praktisch unbeeinflusst.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Gallensalze an der Entstehung des gastrointestinalen Strahlensyndroms mitverantwortlich sind und dass DEAE-Sephadex die Gallensalze bindet und die Überlebenszeit letal behandelter Ratten verlängert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In einigen Hefearten kommen haploide und diploide Zellen zusammen vor. Es wird angenommen, dass diese Koexistenz besondere Vorteile für die Anpassung der Hefe an Milieux mit schnell wechselnden Bedingungen bietet. Die Vorteile der Haploidie und Diploidie ergänzen sich, ohne dass sich die Nachteile der einen oder andern Form auswirken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten bewirkenl-Dihydroxyphenylalanin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin eine Herabsetzung des Plasma-Tyrosins, eine erhöhte Ausscheidung vonp-Phenylbrenztraubensäure im Urin und eine Zunahme der Aktivität der Tyrosin-Aminotransferase der Leber. Es wird daraus geschlossen, dass Catecholamine die extrazerebrale Transaminierung von Tyrosin steigern und dass die Tyrosin-Transaminierung möglicherweise an der Regulation der Catecholamin-Biosynthese beteiligt ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass die 2 schnell sedimentierende Komponenten, isoliert aus Kaninchensamenflüssigkeit von verschiedenen Zonen eines unterbrochenen Sucrosegradienten in elektronenmikroskopischen Aufnahmen vesikuläre Strukturen darstellen. Die langsamer sedimentierende Komponente (85S) hat einen kleineren Durchmesser (507 Å) und ist weniger dicht (1.16 g/cm3) als die schneller sedimentierende Komponente mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 609 Å und einer Dichte von 1.20 g/cm3. Die Dekapazitationsaktivität in Samenflüssigkeit kommt beiden zu und nicht nur wie bis jetzt angenommen wurde, der 85S Komponente. Zwei verschiedene Vesikeltypen wurden auch in der Samenflüssigkeit von Mensch und Stier gefunden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach Ausführung von grossen symmetrischen mesencephalisch-dicncephalischen Läsionen in Ratten konnte mit Hilfe von biochemischen und histochemischen Methoden eindeutig festgestellt werden, dass die Dopamin (DA), Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) enthaltenden Nerventerminalen im Prosencephalon zu grossen aufsteigenden DA, NA und 5-HT Neuronsystemen gehören. Die Zellkörper dieser Neuronensysteme sind im Gehirnstamm lokalisiert. Dies deutet darauf hin, dass ein einzelnes NA Neuron Gebiete innervieren kann, die weit auseinander liegen, zum Beispiel auf der einen Seite im Cerebellum, auf der anderen im Prosencephalon.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass während der Perfusion der Submandibularis-Drüse der Katze mit chloridfreier Sulfatlösung die sekretorischen Potentialdifferenzen der Azinuszellmembran unverändert bleiben und dass inzwischen die Sekretion und der Kaliumtransport von der Drüse zur Perfusionsflüssigkeit völlig aufhört.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die dargelegten Versuche beweisen, dass die durch Anionen (Phosphat und Arsenat) herbeigeführte Anschwellung von Mitochondrien der Meerschweinchenleber eine Vorbedingung ist für die Glutaminase I-Aktivierung. Pyrophosphat, das die Schwellung hemmt, und Sulfat, das sie nicht beeinflusst, aktiviert das Enzym erst nach vorheriger Anschwellung der Mitochondrien.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Hypothalamus von Kaninchen wurde nach Win 18501-2-Injektion biochemisch und elektronenmikroskopisch untersucht. Die Behandlung erzeugte auffallende Veränderungen im Noradrenalingehalt und in der Anzahl der Katecholamine enthaltenden granulierenden Vesiculae im Hypothalamus. Die Resultate scheinen zu zeigen, dass diese charakteristischen Vesiculae nur Noradrenalin enthalten und dass die Sedation des Kaninchens nach der Injektion von Win 18501-2 auf der Verminderung des Noradrenalins und der charakteristischen Vesiculae beruht.  相似文献   

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