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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach subkutaner oder intraperitonealer Injektion vond,l-Tryptophan-H3 wurde radioautographisch eine charakteristische, starke Radioaktivität in den oberflächlichen Epithelzellen der Mausharnblase gefunden. Nach Unterbindung der beiden Ureter vor der Injektion unterblieb die meiste Radioaktivität. Die Resultate scheinen darauf hinzuweisen, dass die Radioaktivität auf dem im Harn ausgeschiedenen markierten Tryptophan oder auf seinen Abbauprodukten, die während einiger Zeit in oberflächlichen Epithelzellen adsorbiert und gespeichert wurden, beruht.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung H3-DNA vonSalmonella typhimurium wurde in den Dotter vonPlatypoecilus maculatus-Embryonen injiziert und ihr Verbleib untersucht. Nach 45 Stunden findet man 45% der injizierten H3-DNA-Radioaktivität in der säurelöslichen Fraktion des Dotters. Von diesem Zeitpunkt an nimmt die Radioaktivität in der säureunlöslichen Fraktion der Embryonen ständig zu, bis nach 140 Stunden ein Wert von 50% erreicht ist. Der hohe Anteil an radioaktivem säurenunlöslichem Material im Dotter, der 140 Stunden nach der Injektion noch ca. 35% beträgt, lässt vermuten, dass hier noch hochmolekulare Bakterien-DNA vorhanden ist. Somit erscheint die Möglichkeit einer Aufnahme dieser hochmolekularen DNA in die Embryozellen nicht ausgeschlossen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach Einspritzung von 5-Hydroxy-tryptamin in den einen Fuss einer Maus und physiologischer Salzlösung in den anderen, wurde die Radioaktivität beider Füsse verglichen. Mit radioaktivem Jod (I131) behandeltes Serumalbumin wurde dazu benutzt, den Umfang des Plasmaexsudates zu bestimmen. Das Ausmass der Hemmung der durch 5-HT induzierten Entzündung ist von der Dosis der physiologischen NaCl-Lösung abhängig.

This study was supported in part by a grant from Sunkist Growers, Ontario (California).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Knochenmarkszellen, durch Injektion von3H-Thymidin in syngenischen Spendern markiert, wurden in bestrahlte Empfänger von AKR-, C57 Bloder BALB/c-Mäuse injiziert, wobei grösste Aktivität in der Milz, dann im Knochenmark und im Thymus gefunden wurde. Aktivitätsverlust war während der 6tägigen Beobachtungsperiode in Milz und Knochenmark am stärksten. Auch die Regeneration und die Veränderungen der spezifischen Aktivität der DNA dieser Organe waren bei C 57 Bl- und BALB/c-Mäusen am ausgeprägtesten. Die markierten Spenderzellen im Thymus scheinen nicht von Zellen zu stammen, die über das Knochenmark dorthin transportiert wurden, sondern wurden unmittelbar vom Thymus aufgenommen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei Mäusen wurde die Verteilung von Kreatin-1-14C zwischen Plasma und Gehirn nach einer einmaligen i.v. Gabe von Kreatin-1-14C untersucht. Ein Fliessgleichgewicht stellte sich 36–48 h nach Verabreichung der Substanz ein, wobei Kreatin gegen ein Konzentrationsgefälle aus dem Plasma in das Gehirn übertritt. Während dieser Zeit war die Radioaktivität im Gehirngewebe um das 20fache höher als im Plasma.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In verschiedenen Hirnteilen des Kaninchens wurde nach i.v-Injektion vonDL-2-14C-3,4-Dihydroxyphenylalanin (14C-Dopa) die Radioaktivität der Fraktionen der aromatischen Aminosäuren, der Amine und der Oxydationsprodukte (z.B. Phenolcarbonsäuren) bestimmt. Klein- und Grosshirn enthielten relativ viel14C-Aminosäuren (wahrscheinlich vorwiegend Dopa) und wenig14C-Amine und -Phenolcarbonsäuren. Im Mes- und Diencephalon waren relativ viel14C-Oxydationsprodukte nachweisbar, während der Nucleus caudatus den höchsten14C-Amingehalt aufwies. Diese Abweichungen sind wahrscheinlich durch einen unterschiedlichen Dopa-Stoffwechsel bedingt, da die Total-Radioaktivität der einzelnen Hirnregionen 5 min nach der Injektion von14C-Dopa keinen signifikanten Unterschied aufwies.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung einer TSH-Injektion auf den Gehalt der Bernsteinsäuredehydrogenase und der SH-Gruppen in der Schilddrüse der Ratte untersucht. 4 h nach der Injektion von TSH erfolgte ein signifikanter Anstieg der Bernsteinsäuredehydrogenase und SH-Gruppen. Die Methode ist deshalb zur Untersuchung der Schilddrüsenaktivität im kurzfristigen Versuch geeignet.

Aided by a grant from the Sigrid Jusélius Stiftelse.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der genaue Angriffspunkt der Quecksilberpräparate an der Niere ist nicht geklärt. Widersprechende Befunde über den Effekt dieser Diuretica auf mikroskopische Veränderungen und histochemisch nachweisbare bernsteinsaure Dehydrogenase können in folgender Weise geklärt werden:Mercuhydrin in grossen Dosen führt schon innerhalb weniger Stunden zu einer schweren toxischen Nephrose in der Rattenniere, während Novurit anfangs oft langsamer wirkt. Nichtsdestoweniger ergeben beide Mittel nach 24 h ein ähnliches mikroskopisches Bild. Bernsteinsaure Dehydrogenase ist vermindert und verschwindet schliesslich vollkommen in den absterbenden Zellen. Daher ist schon in den ersten Stunden nach Injektion von Mercuhydrin eine sehr ausgedehnte Inaktivierung in den Zellen der geraden Anteile der Hauptstücke zu sehen. Dieser Effekt wird nur gelegentlich in den ersten Stunden nach Novurit beobachtet. Nach 24 h ist er aber regelmässig vorhanden.Mit beiden Präparaten konnte keine Verminderung der Enzymaktivität inHenlessche Schleifen beobachtet werden. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, dünne Schnitte zu studieren, weil die verschiedenen Anteile des Nephrons sonst kaum zu unterscheiden sind.Das Ergebnis dieser Versuche spricht eindeutig für eine Wirkung der Quecksilberdiuretica auf die Hauptstücke und nicht aufHenlessche Schleifen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Effekt von Clomifendihydrogenzitrat auf den FSH-Release der Ratte wurde untersucht. Die i.v. Injektion von 300 bzw. 600 µg Clomifendihydrogenzitrat/Tier führte bei oophorektomierten, weiblichen Ratten, die mit Östradiol und Progesteron blokkiert worden waren, zu einer signifikanten Erhöhung der FSH-Aktivität im Plasma. Eine Beeinträchtigung des FSH-Nachweises durch noch im Plasma befindliches Clomifendihydrogencitrat konnte ausgeschlossen werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Umbau von 4,6-C14-Adenin in Ribo- und Desoxyribonukleinsäure wurde im Gewebe von jungen Mäusen vom Stamm Webster 17 h nach intraperitonealer Injektion von markiertem Purin analysiert. Das Verhältnis der spezifischen Aktivität von RNA zu DNA variiert von 1,1 bis 1,6 für sämtliche Gewebe, ausgenommen Leber, wo ein Verhältnis von 6,4 gefunden wurde.

Fellow of The National Foundation for Infantile Paralysis.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Plasma-Verschwindungskurve des präzipitierbaren TCA in schwangeren Kaninchen zeigt nach Injektion von radiojodiertem menschlichem Wachstumshormon, dass dieses während der Schwangerschaft eine kürzere Halbwertszeit besitzt (t 1/2). Kaninchen, die 2 h nach i.v. Injektion des Wachstumshormons geopfert wurden, wiesen einen Transfermangel zu den Foeten auf.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An weiblichen intakten, adrenal- oder ovariektomierten und sowohl adrenal-, als auch ovariektomierten Ratten wurden 2 h nach Injektion von 5-Hydroxytryptamin die Gewichtsveränderungen und der Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren und der Präputialdrüsen untersucht. Eine Abnahme des Ascorbinsäuregehaltes der Nebennieren und der Präputialdrüsen wurde festgestellt und eine Gewichtszunahme der Präputialdrüsen selber beobachtet. Die Ergebnisse stimmen mit den bekannten Befunden über eine ACTH-freisetzende Tätigkeit des 5-Hydroxytryptamins überein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Einbau von3H-Thymidin in die DNA der Leber von weiblichen weissen Mäusen wurde 60 h nach der Verabreichung von 2 mg/kg Reserpin und ausserdem 60 h nach Futterentzug an nicht reserpinisierten Tieren gemessen. Reserpin führt unabhängig von der unter dieser Substanz auftretenden Hypothermie und Anorexie zu einer Hemmung des3H-Thymidin-Einbaus in die DNS der Leber um etwa 60%.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit einer 2-, 4-, 8- und 16-Wochenbehandlung wurde bei Ratten experimentell eine Lungenfibrose durch SiO2 verursacht. Später wurde i.p. H3-Prolin injiziert und durch Autoradiographie die pulmonale Fibrose bewertet. In den Pneumokoniose-Herden wurde die Radioaktivität mit der Zeit am intensivsten, wobei die höchste Aktivität in den Kollagenfasern gemessen wurde.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Endothelschicht von doppelt unterbundenen Abschnitten der A. carotis des Kaninchens wird 3 Tage nach der Unterbindung und Injektion von Intralipid (künstliche Fett-Emulsion) in das Lumen elektronenmikroskopisch untersucht. Die künstliche Hyperlipämie zusammen mit Hypoxie erzeugte eine starke Aufnahme von Fett in Form von intrazellulären Tröpfchen, die viel elektronendichter waren als die ursprünglichen Intralipid-Partikel. Ein morphologischer Hinweis auf den Mechanismus der Fettaufnahme wurde nicht gefunden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird berichtet, dass die simultane i.v. Injektion vonSerratia marcescens-Endotoxin mit i.p. verabfolgten Schafbluterythrocyten bei weissen Mäusen zu einer beschleunigten Bildung hämolysinbildender Milzzellen und zu einem verzögertem Abfall dieser kompetenten Zellen zwischen dem 7. und 30. Tage nach der Immunisierung führt. Eine echte Vermehrung plaquebildender Milzzellen wurde jedoch nicht gefunden. Weiterhin liess sich zeigen, dass die alleinige i.v. Injektion von bakteriellem Lipopolysaccharid eine mässige Proliferation von in geringer Zahl vorhandenen antikörperbildenden Milzzellen bewirkt.

This work was supported by research grant No. Fi 115/1 of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach Injektion von3H-Testosteron wurde mit Hilfe der Trocken-Autoradiographie eine selektive Aufnahme und Speicherung von Radioaktivität in Kernen spezifischer Neurone im Hypothalamus, in der präoptisch-parolfaktorischen Region, im Septum, im Hippokampus und in der Amygdala beobachtet. Im Hypophysenvorderlappen war Radioaktivität in den Zellkernen von Basophilen nachweisbar. Die autoradiographischen Ergebnisse unterstützen das Konzept eines doppelten Androgen-Feedbacks auf der Ebene des Zentralnervensystems und der Hypophyse.

We thank Mrs.Gerda Michalsky and Mrs.Anu Turnbull for their technical assistance. This study was supported by PHS grant No. AM1 929 to W.E.S. and a grant from the Rockefeller Foundation to the Laboratories for Reproductive Biology, Chapel Hill, North Carolina.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Serotoningehalt der Schleimhaut von 14 gastrointestinalen Geweben von Sprague-Dawley Rattenmännchen und -weibchen wurde nach i.p. Injektion von Reserpin spektrophotofluorimetrisch gemessen. Die Verteilung von Serotonin im Magendarmkanal 4 und 16 h nach der Reserpininjektion zeigte, dass Magengewebe und Kolongewebe nach 16 h mehr entleert waren als nach 4 h, während Dünndarm und Appendix nach 4 h mehr entleert waren als nach 16 h.

This research was supported by U.S.P.H.S. grant No. AM 07909, toJ. H. Thompson.  相似文献   

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