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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die mathematischen und experimentellen Aspekte des O2-Austausches im Erythrozyten gegeben. Der Gesamtprozess kann als eine Sauerstoffdiffusion mit gekoppelter Hämoglobin-Sauerstoff-Reaktion beschrieben werden. Für die mathematische Analyse muss also die partielle Differentialgleichung der Diffusion durch ein Gleichungssystem erweitert werden, das dem chemischen Reaktionsablauf Rechnung trägt. Voraussetzung hierfür ist die Aufstellung eines Modells zur molekularen Interpretation der O2-Bindungskurve. Die vereinfachten Differentialgleichungen für Diffusion und Reaktion lassen sich unter Beachtung der Rand- und Anfangsbedingungen nur näherungsweise integrieren.Es werden ferner die experimentellen Methoden beschrieben, die für die Verfolgung der schnellen O2-Austauschvorgänge im Erythrozyten geeignet sind. An einigen Beispielen werden die mit diesen Methoden gewonnenen Untersuchungsergebnisse erläutert. Es zeigt sich, dass die mathematische Analyse und die experimentellen Untersuchungen zu übereinstimmenden Ergebnissen führen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden Gleichungen angeführt, die eine Abschätzung der Oberfläche des Rattenjejunums aus Trockengewichtsbestimmungen erlauben. Sollte sich eine Trocknung des Gewebes bei Temperaturen über 100°C als unmöglich erweisen, ist anzuraten, eine Trocknung bei 80°C für nicht weniger als 48 h oder Gefriertrocknung über Nacht auszuführen; hierbei werden gleiche Resultate erzielt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Radiogoldclearance thymektomierter erwachsener Mäuse ist gegenüber scheinthymektomierten bzw. den Kontrolltieren vermindert. Eine zusätzliche Immundepression durch Ganzkörperbestrahlung mit 350 R führt gegenüber den einzelnen Vergleichsgruppen zu keiner Änderung der Radiogoldclearance. Daraus kann mit aller Vorsicht geschlossen werden, dass der Thymus sowohl die Immunreaktionen als auch die Phagozytosefunktion als übergeordnetes Zentrum steuert. Jedes System scheint aber für sich eine funktionelle Einheit zu bilden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Proliferationsintensität der Knochenmarkzellen ist noch nicht genau bekannt. Die Verfasser haben an menschlichen Knochenmarkkulturen die stathmokinetische Kolchizinmethode (Dustin) angewendet. Hiermit sollte ein Test für die Proliferationsaktivität der Markzellen gefunden werden.Nach Kolchizinblockade zeigt sich ein Erythroblasten/Mitosen-Index von 40–100%. Dieser Index ist als Vergleichswert für die Erythroblasten-Proliferationsintensität in pathologischen Zuständen zu benutzen. Versuche in dieser Richtung sind im Gang.Die basophilen Erythroblasten vermehren sich viel stärker als die polychromatophilen. (Der Mitosenindex beträgt 200% gegenüber 45–90%.) Die orthochromatischen Erythroblasten zeigen fast keine Mitosen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für die Anwendung von Semisterilität infolge von Translokationen zur Bekämpfung schädlicher Insekten ist der Grad der Semisterilität und die Art der zugrundeliegenden Translokation von Bedeutung. Von den bisher untersuchten 124 Translokationen hatten 101 einen Sterilitätsgrad zwischen 10 und 50%, 23 über 50 bis zu 85%. Mit dem männlichen Geschlechtsfaktor M gekoppelte Translokationen sind zur Zeit die für die Praxis am nützlichsten. Sie treten nicht so häufig auf als erwartet, machen aber doch rund 1/4 aller getesteten Translokationen aus. Es werden Gründe angeführt, weshalb M-gekoppelte Translokationen nützlicher sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden Puffersysteme für divalente Metallionen beschrieben, die im Bereich von etwa pH 6–10 gegenüber den herkömmlichen Metallpuffern eine bemerkenswert niedrige pH-Abhängigkeit der Metallionenkonzentration und der Pufferkapazität zeigen.Die Puffersysteme bestehen aus einem starken Komplexbildner (vorzugsweise einer Polyaminocarbonsäure) und zwei verschiedenen, divalenten Metallionen, die bezüglich der Bindung durch den Komplexbildner in Konkurrenz stehen. Dasjenige Metallion, dessen Konzentration gepuffert werden soll, wird als Primärion bezeichnet. Das zweite Ion, das Sekundärion genannt wird, soll vom Komplexbildner mindestens um den Faktor 10–100 schwacher gebunden werden.Die Gesamtkonzentration des Primärions ist geringer als diejenige des Komplexbildners, während die Summe der Gesamtkonzentrationen der beiden divalenten Metallionen höher ist als diejenige des Komplexbildners.Die Konzentration des freien Primärions kann in den beschriebenen Puffersystemen auf drei verschiedene Arten variiert werden: 1. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Primärions, 2. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Sekundärions, und 3. durch die Wahl eines passenden Komplexbildners mit entsprechenden Metallionen- und Protonendissoziationskonstanten.
Acknowledgments. The author wishes to thank MissU. Stechert for the design of the graphs. This work was supported by a grant of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Struktur für die Verbindung mit dem Schmelzpunkt 54–56°, die als 2, 3-Dimethyl-4-phenylazoisoxazol-5-one beschrieben wurde, in Wirklichkeit 4-Methoxycarbonyl-5-methyl-2-phenyl-1,2,3-triazole sein dürfte. Damit werden früher gezogene Schlüsse über Tautomeriemöglichkeiten dieser Verbindung hinfällig.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei 12–22 Tage mit einer ausreichend ergänzten Fettdiät gefütterten Mäusen, tritt die durch akuten Hunger oder einmalige Verabfolgung von STH ausgelöste Lebersteatose, wenn überhaupt, nur in abgeschwächter Form auf. Dieser Effekt kann als Folgeerscheinung einer Stoffwechseladaptation an die hohe Fettzufuhr gedeutet werden, die durch eine gesteigerte Verwertungskapazität von exogenem und endogenem Fett in Erscheinung tritt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Verdauungsgeschwindigkeit von Serumproteinen im Darm von Mücken (Armigeres subalbatus) wurde mit Gel-Diffusion und Immunoelektrophorese bestimmt. Es konnten wenigstens 2 Bänder mit Gel-Diffusion in einer Mücke nachgewiesen werden, die menschliches Blut gesaugt hatte. Während das äussere Band nach 12–18 h verschwindet, konnte das innere noch nach 48–56 h als Albuminfraktion des menschlichen Serums bestimmt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die populären Auffassungen der durch Bestrahlung erzeugten genetischen Schädigungen irren gewöhnlich weit vom Ziele, und zwar in entgegengesetzten Richtungen. Oft hört man die Behauptung, dass bestrahlte Eltern die Gefahr laufen, Missgeburten oder sonstwie anormale Nachkommen zu haben. Noch öfter werden die genetischen Gefahren ionisierender Strahlen als unbeträchtlich und nicht beachtenswert hingestellt. In Wirklichkeit sind diese Gefahren sehr ernst zu nehmen. Sie betreffen aber nicht Individuen, sondern die menschliche Rasse als Ganzes. Über ihre Natur sind wir gut unterrichtet, über ihr Ausmass können wir uns gegenwärtig nur sehr ungenaue Vorstellungen machen. Genetisch unterschwellige Strahlungsdosen gibt es nicht; die gesetzlich festgesetzte Toleranzdosis muss daher einen Kompromiss darstellen zwischen gegenwärtigem Nutzen und zukünftigen Gefahren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei Ratten wurde experimentell eine Rachitis erzeugt und dabei die Veränderungen der Zellen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse untersucht und die Werten von Ca und P im Blut. Bei jungen Tieren sind die Veränderungen wesentlicher als bei alten Ratten. Es werden die Einwirkungen der Hypocalcämie diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das einzige für die Biologie kennzeichnende Problem der Anpassung von Organismen an ihre Umwelt hat nicht die Bearbeitung erfahren, die es verdient hätte. Als einer der Hauptgründe für diese Lage wird das Fehlen einer formalisierten Methodenlehre für die naturwissenschaftliche Erforschung von Anpassungen, die Teleonomie, angesehen. Nach kurzer Streifung begrifflicher und ihrer Erforschung nach noch offenen Grundfragen, z. B. dem Ökonomieprinzip, wird ein methodischer Ansatz vorgelegt, mit dem Anpassungen entdeckt und ihrer Entstehung nach erforscht werden können. Die teleonomen Methoden umfassen 1. Das Aufsuchen von Korrelationen zwischen untersuchter Eigenschaft und Umwelt, die wie üblich weit oder aber eng, innerhalb der Grenzen des Organismus gefasst sein kann. Die notorische Vieldeutigkeit solcher Korrelationen macht einer Deutung als Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen der Selektion und der von ihr geformten Eigenschaft dort Platz, wo sichergestellt werden kann, dass nur ein Selektionsdruck am Werke ist. 2. Die Veränderung einer Eigenschaft und die daran anschliessende Prüfung auf verschiedenen Fortpflanzungserfolg bei so veränderten und unverändert gebliebenen Gliedern einer Art. Verhaltensweisen, die sich im Experiment oft als unveränderbar erweisen, können auf ihre Funktion hin untersucht werden, indem man ihre Wirkung auf die Umwelt verändert und entsprechend den Fortpflanzungserfolg der betroffenen Individuen miteinander vergleicht 3. Mit Hilfe von Varianten einer Art unter gleichen Selektionsbedingungen kann der Selektionswert einer Eigenschaft quantitativ ermittelt werden.In einem Anhang wird versucht, einige der häufigsten Irrtümer und Missverständnisse klarzustellen, die auch heute noch einer erfolgreichen Teleonomie entgegenstehen.

Altered version of a paper read at the 3rd German Speaking Ethological Conference 1972 at Radolfzell, Bodensee (Germany, Fed. Rep.)  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit intrazellulären Elektroden wurden an der Katze die Funktionen der Zwischenneuronen im Vorderhorn des 7. Lumbalsegments des Rückenmarks untersucht und ihre elektrischen Eigenschaften kurz erwähnt. Auf Grund ihrer Reaktion auf adäquate afferente Reizung konnten die einzelnen Neuronen klassifiziert werden; sowohl Erregungs- wie Hemmungsprozesse — wie sie als Frequenzänderungen der Aktionspotentiale zum Ausdruck kommen — wurden demonstriert. Einige bei chemischen Milieuveränderungen bewirkte Effekte wurden auch studiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die zahlreichen, sich von Nematoden ernährenden Pilzarten zerfallen in zwei Gruppen. Die eine Gruppe fängt die Würmer mit klebrigen, netzoder knopfförmigen Mycelien oder mit Zellringen, in denen sich die Nematoden verfangen oder durch plötzliches Quellen des Ringes aktiv festgehalten werden. Die zweite Gruppe dringt von am Wurm haftenden Sporen in seinen Körper ein.Die Pilzmycelien besitzen keine Fangeinrichtungen, wenn sie ohne Nematoden gezüchtet werden. Zugabe von sterilem Wasser, in dem sich früher Nematoden aufgehalten hatten, bringt die Wurmfallen zur Entwicklung. Auch zahlreiche andere Substanzen, wie Pferdeserum oder wässrige Auszüge verschiedener tierischer Organe wirkt bei den Formen mit quellbaren Fangringen als Bildungsreiz. Es wurde ausserdem festgestellt, dass gewisse organische Stoffe ihre Aktivität im Nematodenfang beträchtlich erhöhen.Nematodenfangende Pilze sind häufige Bodenbewohner und ihre Bedeutung als Nematodenvertilger ist erwiesen. Es sind Versuche im Gang, sie für die biologische Kontrolle von Feldwürmern auszunutzen, die als Erreger von Pflanzenkrankheiten schädlich sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Vier betarezeptorenblockierende Substanzen wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, die Adenosindiphosphat-induzierte Thrombozytenaggregation in vitro zu hemmen. Dabei erwies sich die Dosis-Wirkungs-Relation bei LB-46 (Sandoz) am günstigsten, indem diese Substanz eine etwa fünfmal stärkere Aktivität als Propranolol aufweist. Ba-39 089 ist gegenüber Propranolol etwa zweimal weniger wirksam. Für I.C.I. 50 172 konnte bei gleicher Dosierung wie Propranolol überhaupt keine Hemmung festgestellt werden.  相似文献   

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