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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Mit der86Rb-Methode wird nach i.v. Applikation von 5 mg Diazoxid die Schilddrüsendurchblutung bei der Ratte untersucht: Eine Verminderung der Durchblutung erreicht nach 30 min 65% der Ausgangswerte, wodurch die früher festgestellte diazoxidinduzierte Hemmung der Radiojodspeicherung erklärt werden kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für die Anwendung von Semisterilität infolge von Translokationen zur Bekämpfung schädlicher Insekten ist der Grad der Semisterilität und die Art der zugrundeliegenden Translokation von Bedeutung. Von den bisher untersuchten 124 Translokationen hatten 101 einen Sterilitätsgrad zwischen 10 und 50%, 23 über 50 bis zu 85%. Mit dem männlichen Geschlechtsfaktor M gekoppelte Translokationen sind zur Zeit die für die Praxis am nützlichsten. Sie treten nicht so häufig auf als erwartet, machen aber doch rund 1/4 aller getesteten Translokationen aus. Es werden Gründe angeführt, weshalb M-gekoppelte Translokationen nützlicher sind.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Einbau von3H-Thymidin in die DNA der Leber von weiblichen weissen Mäusen wurde 60 h nach der Verabreichung von 2 mg/kg Reserpin und ausserdem 60 h nach Futterentzug an nicht reserpinisierten Tieren gemessen. Reserpin führt unabhängig von der unter dieser Substanz auftretenden Hypothermie und Anorexie zu einer Hemmung des3H-Thymidin-Einbaus in die DNS der Leber um etwa 60%.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Gereinigte Präparate von Substanz P mit Aktivitäten von 10, 1000 und 10 000 E/mg verstärken das vierte Potential der dorsalen Nervenwurzel im Rückenmark der Katze (Verabreichung nach LSD). Unsere Befunde bestätigen frühere Beobachtungen und legen die Vermutung nahe, dass bei fortschreitender Reinigung ein Teil der neurotropen Aktivität zusammen mit der leiotropen angereichert wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Einfluss von Thyroxin auf den Stoffwechsel der Brenztraubensäure von Kaninchen wurde untersucht. Nach Verabreichung von 0,25 mg Thyroxin pro kg Körpergewicht täglich während 10 Tagen stiegen die Werte des Brenztraubensäurespiegels im Blut der nüchternen Tiere an. Thyroxin setzte die Abbaugeschwindigkeit der Brenztraubensäure im Blut herab und hemmte ihre Metabolisierung in den Geweben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwei Gruppen von je 10 Küken wurden während fünf Wochen mit einer künstlichen, Vitamin-E-freien Nahrung von niedrigem Kaseingehalt gefüttert. Die eine Gruppe erhielt eine Zulage von 7 mg Selendioxyd per kg Nahrung. Sieben Küken in der unsupplementierten Gruppe zeigten makroskopische Muskelveränderungen, während bei den Küken, welche die Selendioxydzulage erhielten, nur eines dieses Symptom aufwies.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Problem der Kontinuität oder der Diskontinuität der räumlichen Struktur der Materie und des zeitlichen Ablaufs der physikalischen Vorgänge wird vom Standpunkt der modernen theoretischen Physik kritisch beleuchtet. Es wird zunächst diskutiert, inwieweit man diese Frage überhaupt auf Grund von experimentellen Beobachtungen entscheiden kann. Es werden dann die experimentellen Beobachtungen aufgezählt, aus denen hervorzugehen scheint, dass die Materie den Raum diskontinuierlich in der Form von Elementarteilchen erfüllt und die physikalischen Elementarvorgänge diskontinuierlich in der Zeit vor sich gehen. Dem steht entgegen, dass es neuerdings gelungen ist, eine innere Struktur der Elementarteilchen festzustellen, und dass die Grundgleichungen der Quantentheorie die Form von Differentialgleichungen für kontinuierliche «Wellenfunktionen» haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die moderne Physik doch wieder im Prinzip den Kontinuumstandpunkt eingenommen hat. Im Gegenteil besteht derzeit die Tendenz, alle physikalischen Wechselwirkungsvorgänge auf den zeitlich diskontinuierlichen Austausch von unbeständigen, neuartigen Elementarteilchen zwischen den räumlich diskontinuierlichen Elementarbausteinen der Materie anzusehen. Es erhebt sich die Frage, ob nicht vielleicht auch die Kontinuumvorstellung von Raum und Zeit selbst aufgegeben werden sollte. Zum Schluss wird kurz darauf hingewiesen, dass man möglicherweise die physikalische Welt nur begreifen kann, wenn man sowohl Kontinuum- als auch Diskontinuumvorstellungen gleichzeitig benützt.Substance of a lecture given to the Studium Generale of the University of Mainz in May 1964.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Swiss Mäuse, die unbehandelt eine Infektion mitPl. berghei niemals überleben, wurden mit Serum von frisch infizierten Tieren (12. Infektionstag) immunisiert und anschliessend infiziert. Obgleich sich danach in allen Fällen eine schwere Parasitämie entwickelte, heilten 44% derjenigen Tiere nach dem 35. Infektionstag spontan aus, die mit 3 mg Serumprotein/Maus immunisiert waren. Wegen der offensichtlich eingetretenen Immunoblockade überlebten dagegen nach Immunisation mit höheren Proteinmengen (mehr als 30 mg per Maus) keine Tiere.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Subkutan injiziertes Anilin verursacht bei der Ratte eine Vergrösserung der Neben-nierenrinde mit beachtlicher Ansammlung von Lipoiden. Morphologisch unterscheiden sich diese Veränderungen wesentlich von denen, die nach schwerer unspezifischer Stresswirkung entstehen, ähneln aber den durch Aminoglutethimid hervorgerufenen Läsionen. Es scheint, dass die Corticoidsynthese durch Anilin gestört wird und dass die Gewichtssteigerung der Nebennieren auf die ausgleichende Ausschüttung von ACTH zurückzuführen ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei Hunden verursacht die Ligatur der Arteria hepatica einen starken Anstieg der Serum-Glutaminsäure-Oxalessigsäure-Transaminase-Werte mit Maxima am dritten oder vierten Tag. Der Anstieg wird auf die bioptisch feststellbare Nekrose von Leberzellen zurückgeführt, die mit und ohne Verabreichung von Achromycin gleich stark ausgeprägt war.Die Wirkungsweise des Achromycins wird diskutiert und auf Parallelergebnisse an Patienten hingewiesen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit Hilfe der elektronischen Röntgen-Mikrosonde konnten die Elemente K, Ca, Sr, Fe, Si, P und S in Kryostatschnitten von nativem Pflanzengewebe lokalisiert nachgewiesen werden. Versuche über die Verteilung von K und P in Maisblättern zeigen eine bevorzugte Anhäufung in den Leitbündeln und im Sklerenchym der Mittelrippe. Elektronenbilder lassen eine dunkle Phase, vermutlich die Verteilung von Fe anzeigend, hauptsächlich in den Zellwänden der Leitbündel erkennen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Mäusetuberkulose war die kombinierte Therapie von Isoniazid mit 4-Aminobenzoesäure (PABA) (3 mg/Tag/Tier) wirksamer als diejenige von Isoniazid allein. Bei niedrigerer PABA-Dosis wurde der Synergismus nicht nachgewiesen.PABA allein verkürzt die mittlere Überlebenszeit bei tuberkulösen Mäusen.

Part of these experiments was performed in the Institute of Microbiology, University of Brno.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Rasterelektronenmikroskopische Beobachtungen der Methakrylatausgüsse der Blutgefässe von Rattenmilz ergeben, dass jedes Arteriolenende unmittelbar mit einem Sinus verknüpft ist. Man bekommt nirgends ein Bild, das eine offene Endigung der Arteriolen in die Milzsträge andeutet. Dieses Ergebnis stützt die «geschlossene» Theorie der Milzgefässe, die neuerdings von der «offenen» Theorie überschattet scheint.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es gelingt, die Schwellung der Rattenlebermitochondrien durch Energiekonservierung an jedem der 3 Phosphorylierungsorte herbeizuführen. Bei Gegenwart von Piericidin A oder Amytal wird die energieabhängige Schwellung nicht unterdrückt, insofern Energieänderungen auf den ersten Phosphorylierungsort beschränkt bleiben, was dafür spricht, dass die Wirkungsorte von Piericidin A und Amytal auf der Sauerstoffseite der Energiekonservierung am Phosphorylierungsort I liegen.  相似文献   

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