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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Wirkung von Bradykinin, aber nicht von Angiotensin I und II auf das isolierte Meerschweinchenileum und den Uterus der Ratte wird durch Cystein verstärkt. Die Sensibilisierung der glatten Muskulatur ist auf die Hemmung der Kininase, die sich in den Geweben jener Organe befindet, durch Cystein zurückzuführen. Fragmente von Uterus oder Heum von Tieren, deren hintere Extremitäten unter Druck mit Tyrode durchströmt und zur vollkommenen Ausblutung gebracht wurden, inaktivieren das Bradykinin, wenn sie damit inkubiert werden. Diese Inaktivierung kann durch Vorbehandlung der Organe mit Cystein verhindert werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Wirkung des Insulins auf das Elektroretinogramm der in vitro überlebenden Kaninchennetzhaut ergibt eine Vermehrung der Zahl und Amplitude derb-Wellen, ein Effekt, welcher von der direkten Wirkung des Insulins auf die Netzhautzellen abhängig ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde bei der Ratte die Wirkung von Bulbocapnin auf die durch elektrische Reizung des N. caudatus ausgelösten Spindeln untersucht. Bulbocapnin bewirkt eine Senkung der Reizschwelle für das Auftreten der Caudatusspindeln und eine starke Zunahme ihrer Spannungsamplitude und Dauer. Die Wirkung wird sowohl im N. caudatus selbst, als auch im Kortex beobachtet. Diese verstärkte Erregbarkeit des N. caudatus geht der bekannten kataleptischen Wirkung von Bulbocapnin zeitlich parallel.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An der narkotisierten Ratte wurde bei submuköser Anwendung der Einfluss von acetylsalicylischer Säure und Hydrokortisonacetat auf die Sekretion von Salzsäure in normalen und vagotomierten Tieren untersucht. Beide Stoffe hatten bei allen Tieren eine anregende Wirkung auf die Absonderung von Magensäure, die durch lokale Anwendung von Atropin gehemmt werden konnte. Es scheint wahrscheinlich, dass der ulcerogene Effekt von Salicylaten und Kortizoiden zumindest teilweise auf die direkte Stimulation des intramuralen Nervenplexus zurückzuführen ist.

This investigation was supported by a PHS research grant, No. A-5560, from the Division of Pharmacology and Experimental Therapeutics, N.I.H. (USA).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Retinsäure hat einen prophylaktischen und therapeutischen Effekt auf chemisch induzierte benigne und maligne epitheliale Tumoren. Die Wirkungen werden durch das Auftreten der sogenannten Hypervitaminose A-Symptome limitiert. Es werden die biologischen Eigenschaften eines aromatischen Retinsäure-Analogen (Figur) beschrieben, bei dem das Verhältnis zwischen den Dosen, die eine Tumorhemmung bewirken, und denen, die eine Hypervitaminose A erzeugen, 10mal günstiger ist als bei Retinsäure. Papillomregression und Hypervitaminose A sind nicht eng miteinander gekoppelt. Eine Dissoziation dieser biologischen Eigenschaften führt zu Substanzen mit besserem therapeutischem Quotient.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die hauptsächlichsten pharmakologischen Eigenschaften von 3-(p-Propionyl-o-methoxy-phenoxy)-1,2-propandiol (DA 1128) werden beschrieben. Wie Mephenesin zeigt DA 1128 eine beträchtliche depressorische Wirkung auf das Z.N.S. Das neue Arzneimittel jedoch zeigt — in Abweichung von Mephenesin — nur eine schwache paralytische Wirkung und eine geringe muskelrelaxierende Wirkung, ist weniger toxisch und besitzt keine hämolytische Wirkung. DA 1128 wird bei Versuchstieren rasch resorbiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In langfristigen Fütterungsversuchen über die Wirkung von Heptachlor auf Ratten wurde eine Beeinträchtigung der Reproduktionsfunktion, der Lebensfähigkeit der Nachkommen und das Auftreten von Katarakten beobachtet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Bindung zwischen C14-markiertem Polysaccharid ausK. pneumoniae und Plasmaproteinen von Mensch, Meerschweinchen, Ratte, Maus und Hase wurde papierelektrophoretisch untersucht. Inin vitro-Versuchen konnte gezeigt werden, dass die Bindung zwischen Albumin und C14-markiertem Polysaccharid bei der Ratte am ausgeprägtesten, beim Meerschweinchen am geringsten ist.In vivo-Versuche ergaben jedoch eine erhebliche Bindung zwischen Albumin und Polysaccharid in beiden Gattungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird versucht, die Krebssterblichkeit in verschiedenen Orten und Ländern mit der dort vorhandenen Intensität der kosmischen Strahlen in Verbindung zu bringen. Gewisse klinische Faktoren beeinflussen allem Anschein nach die offensichtliche Abhängigkeit der Krebssterblichkeit von der geographischen Breite und damit von der Stärke der kosmischen Strahlen. Im Hinblick auf neuere experimentelle Ergebnisse (Erzeugung von kosmischen Strahlenschauern unter Blei und Krebserkrankungen) wird auf den Zusammenhang zwischen Krebssterblichkeit und «percent urbanity» hingewiesen. Die Häufigkeit bestimmter Krebsarten ist indessen, das muß betont werden, von der geographischen Breite vollkommen unabhängig. Bei der Auswertung des angeführten Materials ist einige Vorsicht notwendig; definitive Schlußfolgerungen sind noch nicht möglich. Es werden Vorschläge zum Ausbau dieser Forschungen gemacht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Acetylcholin und Pancreozymin induzieren beide eine Depolarisation der Azinuszellmembran in der Bauchspeicheldrüse. Nur die Wirkung von Acetylcholin wird von Atropin blockiert. Das Ruhepotential kann auch durch eine erhöhte Kaliumkonzentration im Extrazellularraum reduziert werden, diese Wirkung wird nicht von Atropin beeinflusst. Die Acetylcholin-induzierte Depolarisation ist nicht von extrazellularer Kalziumkonzentration abhängig, sondern ist wahrscheinlich eine notwendige Bedingung für den Sekretionsprozess.

Supported by grants from The Carlsberg Foundation, The Wellcome Trust and I. and H. Weismann's legat. Present address: Inst. Med. Physiol. C, Univ. Copenhagen, Denmark.

Cholecystokinin-Pancreozymin was kindly provided by GIH research unit, Chemistry Department, Karolinska Institutet, Stockholm.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Membran der sympathischen Ganglienzelle des Ochsenfrosches (Rana catesbiana) wird durch 5-HT depolarisiert; 5-HT erzeugt jedoch in Gegenwart von Nicotin eine Hyperpolarisation. Es scheint, dass sowohl die Depolarisation als auch die Hyperpolarisation von 5-HT durch direkte Wirkung auf die Zell-Membran zustande kommt. Die durch 5-HT erzeugte Hyperpolarisation zeigte ähnliche Eigenschaften wie des «slow IPSP» welches jedoch während der Entwicklung der 5-HT Hyperpolarisation stark zunimmt. Es wird vermutet, dass 5-HT wahrscheinlich nicht als Überträgerstoff für das «slow IPSP» in Frage kommt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Einfluss verschiedener Vertreter der Steroidhormone auf die Eigenschaften monomolekularer Filme von Cholesterin und Stearinsäure wurde mittels der Langmuir-Waage geprüft. Es konnte kein Eindringen der Steroide in die Filme festgestellt werden, sodass die Vorstellungen von Willmer über die Wirkungsweise der Steroidhormone experimentell nicht zu stützen waren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Arbeiten über die alkalische Oxydation der Harnsäure wurden ergänzt durch eine Untersuchung über die Struktur von Uroxansäure sowie der Zwischenprodukte, die im alkalischen Oxydationsgemisch auftreten. Die Resultate führen zu einer grundlegend neuen Auffassung über den Mechanismus der Abbaureaktion (Schema II). Uroxansäure ist ein Imidazolidon (XIII) und nicht ein offenkettiges Diureid (III); das vonBehrend formulierte Zwischenprodukt II hingegen, dem man bisher in der alkalisch-chemischen sowie auch in der enzymatischen Harnsäureoxydation eine Schlüsselstellung einräumte, muss durch offenkettige Verbindungen ersetzt werden (XIV, XV, X), in denen das zentrale C-Atom auf die frühere Harnsäure-position 4 zurückgeführt werden kann.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Einige Vitamine der B-Gruppe wurden auf ihre Fähigkeit geprüft, die akute Toxizität von Hydrazinderivaten beim Meerschweinchen herabzusetzen. Nur Pyridoxin zeigte eine schützende Wirkung gegen die Toxizität von Säurehydraziden wie Isonikotinsäurehydrazid und Cyanessigsäurehydrazid, nicht aber gegen diejenige von Hydrazin und Phenylhydrazin.

Grateful acknowledgements are made to Hoffmann-La Roche Ltd., Basle, for gifts of INH (Rimifon) and vitamins, and to Laboratoires OM, Geneva, for CAH (Reazide).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Experimente mit menschlichen Leukocytenkulturen lassen vermuten, dass die Wirkung von Bleiacetat von der Kulturmethode abhängig ist. In 72-h-Kulturen wurde eine Erhöhung von achromatischen Läsionen, Chromatidbrüchen und Isochromatidbrüchen induziert, nicht jedoch in 48-h-Kulturen. Chemisch- und strahleninduzierte Aberrationshäufigkeiten wurden durch Bleiacetat nicht beeinflusst.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass der Methionintransport im in-vitro-Dünndarmpräparat des Goldfischs temperaturabhängig ist: 1. Temperatur, bei welcher der Fisch akklimatisiert wurde, 2. Temperatur, bei welcher der Darm inkubiert wurde. Die Endkonzentration von Methionin auf der Serosaseite hängt ebenfalls von der Inkubationstemperatur, nicht aber von der Akklimatisationstemperatur ab. Der Flüssigkeitstransport, gemessen bei 30°C, war um das Fünffache geringer, sobald die Akklimatisationstemperatur von 8 auf 30°C stieg.  相似文献   

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