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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluss von Fettemulsioninfusionen auf das Serumlipoproteinspektrum von atherosklerotischen Kaninchen untersucht. Nach Lipoidinfusionen kommt es zu einer Verschiebung des Cholesterols und der sudanfärbbaren Lipoide aus dem Bereich der -Globuline in jenen der -Globuline.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mittels Färbung mit der histochemischen Methode nachMcManus lässt sich eine grosse Menge Glykogen in derParaphysis cerebri vonAmbystoma nachweisen. Glykogentropfen finden sich weiter im Epithel desPlexus chorioideus und vor allem auch in den ependymalen Gliozyten, deren Ausläufer richtige Strassen zum Glykogentransport zu bilden scheinen.Es wird eine Arbeitshypothese aufgestellt, nach der das Glykogen, eine wichtige Energiequelle wie ein Baustein mehr komplexer chemischer Verbindungen, gebildet in der bei Amphibien mächtig entwickelten Paraphyse, in die ventrikuläre Cerebrospinalflüssigkeit gelangt, um von dort aus von den ependymalen Gliozyten aufgenommen und in das nervöse Parenchym hinein transportiert zu werden, wo es eine Rolle bei der Metabolie und dem strukturellen Aufbau spielen kann.

This investigation was aided by a grant from the Health Organization of the Society for Applied Scientific Research, The Netherlands.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, dass aus Serum isolierte-lipoproteiden in vitro die Fibrinolyse der Plasma-Euglobuline hemmen. Da weiter festgestellt werden konnte, dass in Puerperium das Niveau der Serum-Lipoproteide sinkt, während gleichzeitig die Aktivität des Fibrinolyse-Systems zunimmt, wird vermutet, dass auch in vivo ein ähnlicher Prozess abläuft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der vorliegende Artikel beschreibt einen Zellenanalysator, der die Lichttransmission in einem mikroskopischen Präparat absucht und quantitativ berechnet. Das Präparat, das in einem wahlfreien Teil des elektromagnetischen Spektrums untersucht werden kann, teilt sich in 12000 Messpunkte ein, gewöhnlich jedem 3 µ2 im Präparat entsprechend. Die Transmissionswerte in Prozenten werden automatisch in der Ordnung, wie sie im Präparat vorkommen, ausgeschrieben, wobei sowohl die Verteilung als auch die Menge der untersuchten Substanz leicht aus dem Ziffernbild, das die Maschine gibt, berechnet werden kann. Die Berechnung der 12000 Messwerte dauert 4 min.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch seine Beteiligung an der Reduktion der Nitrate und an der Aufnahme von Stickstoff, spielt das Molybdän eine erhebliche Rolle im Cyclus dieses Elements. Aus diesem Grunde ist es nützlich, diejenigen Stoffwechselprozesse zu kennen, an denen das Molybdän entscheidend beteiligt ist. Es ist das Ziel dieser Übersicht, einen zusammenfassenden Einblick in den Stand unserer Kenntnisse auf dem Gebiet dieses Oligoelements zu geben; eine chronologische Betrachtung erlaubt uns, zuerst diejenigen biochemischen Vorgänge zu betrachten, für die seine Einwirkung als gesichert gilt.Die Gesamtheit der Arbeiten über die Nitratreduktion lassen darauf schliessen, dass das Molybdän spezifisch zur Funktion der Nitratreduktase gehört. Indem es integraler Bestandteil der aus Mikroorganismen und höheren Pflanzen extrahierten Nitratreduktase ist, kommt ihm eine Rolle im Elektronentransport, welcher von den Nitraten zu den Nitriten führt, zu. Es handelt sich hier um die erste Stufe der Reaktionen, die zur Ammoniakbildung führen.Man weiss schon lange, dass Molybdän zur Bindung des Luftstickstoffs benötigt wird. Unsere Kenntnisse über eine spezifische Beteiligung des Elements an diesem Vorgang verdankt man jedoch neueren Arbeiten, vor allem jenen, welche die Bindung von Stickstoff in zellfreien Extrakten zum Gegenstand haben. Diese Ergebnisse werden im Lichte der neuern Theorien über den Mechanismus der Stickstoffbindung besprochen.Abschliessend werden einige andere Reaktionen des pflanzlichen und tierischen Stoffwechsels betrachtet, an denen das Molybdän Anteil hat.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur stufenweisen Isolierung von peptischen Antikörperfragmenten (F(ab)2 und Fab) aus Kaninchen-Immunglobulin G. In jeder Stufe der Präparation erfolgt die Reinigung mittels Gelpermeationschromatographie. Das Kriterium eines symmetrischen Piks bei analytischer Ultrazentrifugation und Gelfiltration lässt das gereinigte Schlusspräparat physikalisch homogen erscheinen. Verunreinigung durch andere Serumproteine können aufgrund der Immunelektrophorese und der doppelten Geldiffusion ausgeschlossen werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Fibrinolysezeit der Euglobuline aus dem Blut der Nierenvenen ist kürzer als die Fibrinolysezeit der Euglobuline aus dem Blut der Nierenarterien des Menschen und Kaninchens. Es wird hieraus gefolgert, dass die Niere Urokinase produziert und somit ein Organ ist, das die Fibrinolyse des kreisenden Blutes kontrolliert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Problem der Kontinuität oder der Diskontinuität der räumlichen Struktur der Materie und des zeitlichen Ablaufs der physikalischen Vorgänge wird vom Standpunkt der modernen theoretischen Physik kritisch beleuchtet. Es wird zunächst diskutiert, inwieweit man diese Frage überhaupt auf Grund von experimentellen Beobachtungen entscheiden kann. Es werden dann die experimentellen Beobachtungen aufgezählt, aus denen hervorzugehen scheint, dass die Materie den Raum diskontinuierlich in der Form von Elementarteilchen erfüllt und die physikalischen Elementarvorgänge diskontinuierlich in der Zeit vor sich gehen. Dem steht entgegen, dass es neuerdings gelungen ist, eine innere Struktur der Elementarteilchen festzustellen, und dass die Grundgleichungen der Quantentheorie die Form von Differentialgleichungen für kontinuierliche «Wellenfunktionen» haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die moderne Physik doch wieder im Prinzip den Kontinuumstandpunkt eingenommen hat. Im Gegenteil besteht derzeit die Tendenz, alle physikalischen Wechselwirkungsvorgänge auf den zeitlich diskontinuierlichen Austausch von unbeständigen, neuartigen Elementarteilchen zwischen den räumlich diskontinuierlichen Elementarbausteinen der Materie anzusehen. Es erhebt sich die Frage, ob nicht vielleicht auch die Kontinuumvorstellung von Raum und Zeit selbst aufgegeben werden sollte. Zum Schluss wird kurz darauf hingewiesen, dass man möglicherweise die physikalische Welt nur begreifen kann, wenn man sowohl Kontinuum- als auch Diskontinuumvorstellungen gleichzeitig benützt.Substance of a lecture given to the Studium Generale of the University of Mainz in May 1964.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, nach der beim Kabeljau (Gadus morhua) das gesamte Seitenorgansystem operativ bleibend ausser Funktion gesetzt werden kann, ohne Schädigung anderer Sinnesfunktionen und ohne Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens der Tiere. Mit ähnlicher Methodik kann, je nach Wahl, auch die pars superior oder die pars inferior des Labyrinths, oder auch bloss Sacculus oder Lagena, ausser Funktion gesetzt werden. Die Methode beruht auf Durchschneidung der entsprechenden Nervenwurzeln nahe ihrem Austritt aus dem Gehirn (medulla oblongata).  相似文献   

16.
Zusammenfassung In kombinierter histochemischer und biochemischer Untersuchung werden Dopamin-, Noradrenalin-und 5-Hydroxytryptamin-Neurone nach Entfernung von Cortex cerebri und Cerebellum studiert. Es ergibt sich, dass die Noradrenalin-Nerventerminale, welche Cortex cerebri und Cerebellum innervieren, vermutlich von feinen Axonen her stammen, deren Zellkörper mindestens zum Teil in der Formatio reticularis der Medulla oblongata gelegen sind. Die Noradrenalin-und 5-Hydroxytryptamin-Axone, die nach dem Cortex cerebri ziehen, passieren vermutlich zur Hauptsache das Cingulum.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die mathematischen und experimentellen Aspekte des O2-Austausches im Erythrozyten gegeben. Der Gesamtprozess kann als eine Sauerstoffdiffusion mit gekoppelter Hämoglobin-Sauerstoff-Reaktion beschrieben werden. Für die mathematische Analyse muss also die partielle Differentialgleichung der Diffusion durch ein Gleichungssystem erweitert werden, das dem chemischen Reaktionsablauf Rechnung trägt. Voraussetzung hierfür ist die Aufstellung eines Modells zur molekularen Interpretation der O2-Bindungskurve. Die vereinfachten Differentialgleichungen für Diffusion und Reaktion lassen sich unter Beachtung der Rand- und Anfangsbedingungen nur näherungsweise integrieren.Es werden ferner die experimentellen Methoden beschrieben, die für die Verfolgung der schnellen O2-Austauschvorgänge im Erythrozyten geeignet sind. An einigen Beispielen werden die mit diesen Methoden gewonnenen Untersuchungsergebnisse erläutert. Es zeigt sich, dass die mathematische Analyse und die experimentellen Untersuchungen zu übereinstimmenden Ergebnissen führen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass das Gewicht der Nervenzellen ihrem Herkunftsort aus dem Neuralrohr entspricht, das heisst, Vorderhirnzellen sind schwerer als Rückenmarkzellen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden einige Eigenschaften eines leberspezifischen Antigensystems der Ratte beschrieben. Es wird gezeigt, dass das entsprechende Antigen aus Lewis-Ratten in BN-Ratten einen universell kreuzreagierenden Autoantikörper induziert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Arbeit befasst sich mit der Induzierung von Pflanzentumoren durch dasAgrobacterium tumefaciens. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Nukleinsäurefraktion aus dem Bacterium imstande ist, nach Zugabe zu einem Homogenisat von verletztenDatura-stramonium-Pflanzen ein Tumor auslösendes Prinzip aufzubauen. Eine derartige (sterile) Fraktion ist in der Lage, echte Crown-Gall-Tumoren zu induzieren, deren Identität mit den bakteriell erzeugten Tumoren morphologisch, histologisch und physiologisch erwiesen ist.  相似文献   

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