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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mitosezählungen bestätigen das vonBergquist undKällén 11 angenommene Verhältnis zwischen Proliferation und sukzessiver Migration. Der Rhythmus der Mitoseaktivität, denKällén 15 im rhombenzephalen Teil des Neuralrohres während der ungleichen neuromerischen Phasen nachgewiesen hat, entspricht also einer ähnlichen Aktivität bei der sukzessiven Migration in der Area thalami.Im Unterschied zur Mitoseaktivität in den genannten Proliferationsstadien tritt die sukzessive Migration nur lokal auf (Bergquist 14).Erst einige Zeit, nachdem die Mitoseaktivität ihr Maximum erreicht hat, erscheint die Migrationsschicht. Dies ist wahrscheinlich dadurch bedingt, dass bei der Proliferation die Zellen im Neuralepithel an der Ventrikeloberfläche entstehen, in der Ventrikelwand in lateraler Richtung wandern und sich zum Schluss in einer zusammenhängenden Migrationsschicht sammeln, die vom weiter innen liegenden Neuralepithel deutlich abgegrenzt ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe der histochemischen Fluoreszenzmethode nachFalck 3 wurde die monoaminergische Innervation der Lungengefässe bei der Ratte, beim Kaninchen und bei der Katze untersucht. Während die Pulmonalarterie der Ratte keine Nervenendigungen aufweist, wurden solche an der Oberfläche der Media festgestellt. Bronchial- und Pulmonalarterien der Katze besitzen die monoaminergische Innervation nur an der Oberfläche der Media. Im Unterschied zur Ratte besitzt das Kaninchen eine typisch muskuläre Pulmonalarterie und reiche monoaminergische Innervation an der Oberfläche der Media.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die Dauer der Hemmung der Leucin-14C-Inkorporation in Proteine von subzellulären Fraktionen der Mäuseleber nach einmaliger und mehrfacher Gabe von Puromycin untersucht, ebenso der Einfluss von Puromycin auf die Katalaseaktivität der Leber.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für den durch das zyklische AMP und Theophyllin stimulierten Natriumtransport in der isolierten Krötenblase wurde analysiert. Die Enzympumpe wurde stärker beeinflusst als die mukosale Permeabilität und die Aktivität von Na+/K+ ATPase korrespondiert mit der Energie der Pumpenaktivität.  相似文献   

6.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Erhöhung des Mg-Spiegels im Blut hemmt Tonus und Kontraktilität der Widerstandsgefässe im Muskel. Durch Noradrenalin hervorgerufene Verengerung wird gleich stark gehemmt wie die durch Reizung sympathischer Nerven verursachte Kontraktion. Ein Überschuss an Ca++ verhindert die blockierende Wirkung des Mg++ auf die Kontraktilität, der Tonusverlust der Gefässe wird durch Ca++ jedoch nicht rückgängig gemacht. Die antagonistischen Wirkungen von Mg++ und Ca++ beruhen wahrscheinlich auf deren gegensätzlicher Wirkung auf die elektromechanische Kopplung im Gefässmuskel.

U.S. Public Health Service International Fellow.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In verschiedenen Hirnteilen des Kaninchens wurde nach i.v-Injektion vonDL-2-14C-3,4-Dihydroxyphenylalanin (14C-Dopa) die Radioaktivität der Fraktionen der aromatischen Aminosäuren, der Amine und der Oxydationsprodukte (z.B. Phenolcarbonsäuren) bestimmt. Klein- und Grosshirn enthielten relativ viel14C-Aminosäuren (wahrscheinlich vorwiegend Dopa) und wenig14C-Amine und -Phenolcarbonsäuren. Im Mes- und Diencephalon waren relativ viel14C-Oxydationsprodukte nachweisbar, während der Nucleus caudatus den höchsten14C-Amingehalt aufwies. Diese Abweichungen sind wahrscheinlich durch einen unterschiedlichen Dopa-Stoffwechsel bedingt, da die Total-Radioaktivität der einzelnen Hirnregionen 5 min nach der Injektion von14C-Dopa keinen signifikanten Unterschied aufwies.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob die Neutralisationswärmen der beiden ionisierten Phosphatgruppen von Fructose-diphosphat durch deren elektrostatische Wechselwirkung beeinflusst werden. Dabei ergab sich für die primären H+-ionen kein Unterschied gegenüber Phosphorsäure, für die sekundären H+-ionen dagegen eine geringe Erhöhung der Neutralisationswärme.  相似文献   

10.
Zusammenfassung H3-DNA vonSalmonella typhimurium wurde in den Dotter vonPlatypoecilus maculatus-Embryonen injiziert und ihr Verbleib untersucht. Nach 45 Stunden findet man 45% der injizierten H3-DNA-Radioaktivität in der säurelöslichen Fraktion des Dotters. Von diesem Zeitpunkt an nimmt die Radioaktivität in der säureunlöslichen Fraktion der Embryonen ständig zu, bis nach 140 Stunden ein Wert von 50% erreicht ist. Der hohe Anteil an radioaktivem säurenunlöslichem Material im Dotter, der 140 Stunden nach der Injektion noch ca. 35% beträgt, lässt vermuten, dass hier noch hochmolekulare Bakterien-DNA vorhanden ist. Somit erscheint die Möglichkeit einer Aufnahme dieser hochmolekularen DNA in die Embryozellen nicht ausgeschlossen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Intraventrikulär verabreichtes 6-Hydroxydopamin in Dosen, die keine ultrastrukturellen Hirnveränderungen erzeugen, vermindert bei Ratten die durch14C-Tyrosin bedingte Zunahme von14C-Catecholaminen und von desaminierten14C-Catecholaminmetaboliten im Gehirn. Die14C-Dopa bedingte Anhäufung von cerebralen14C-Catecholaminen wird durch Vorbehandlung mit 6-Hydroxydopamin leicht vermindert, während der Anstieg von14C-Catecholamin-Metaboliten keine signifikante Veränderung erfährt. Es wird geschlossen, dass 6-Hydroxydopamin wahrscheinlich neben einer Verdrängung von Catecholaminen auch eine Hemmung der Hydroxylierung von Tyrosin bewirkt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der organische Ca++-Antagonist Prenylamin blockiert die leicht reversiblen Ca++-Aktions-potentiale in der Muskelfaser des FlusskrebsesOronectes virilis. Etwas niedrigere Konzentrationen erhöhen die Schwelle und verlängern die Dauer, während schwache Konzentrationen von Prenylamin nur wirksam waren, wenn dieses verwendet wurde, bevor der Muskel dem Aktionspotentialerreger Procain oder Sr++ ausgesetzt war.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Aufnahme von H3-Thymidin in 16 h alte männliche Larven vonDrosophila melanogaster wurde autoradiographisch verfolgt und die mutagene Wirkung des einverleibten H3-Thymidin durch die Bestimmung der Häufigkeit der geschlechtsgebundenen rezessiven Mutationen gemessen. Es zeigte sich, dass das der männlichen Larve derDrosophila melanogaster verabreichte H3-Thymidin eine bedeutende Häufigkeit der Mutationen verursacht.

Supported in part by Grant G-6097 of the National Science Foundation.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Ca++-Leitfähigkeit der Myokardfaser-Membran wird durch Verapamil und sein Methoxyderivat D 600 teilweise bis zum vollständigen Verlust reduziert. Dieser Effekt erfolgt selektiv, da die Na+-Leitfähigkeit der Membran unbeeinflusst bleibt. Die während der Erregung der Myokardfaser fliessenden transmembranären Ca++- und Na+-Ströme benutzen demzufolge voneinander unabhängige Membrankanäle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nach subkutaner oder intraperitonealer Injektion vond,l-Tryptophan-H3 wurde radioautographisch eine charakteristische, starke Radioaktivität in den oberflächlichen Epithelzellen der Mausharnblase gefunden. Nach Unterbindung der beiden Ureter vor der Injektion unterblieb die meiste Radioaktivität. Die Resultate scheinen darauf hinzuweisen, dass die Radioaktivität auf dem im Harn ausgeschiedenen markierten Tryptophan oder auf seinen Abbauprodukten, die während einiger Zeit in oberflächlichen Epithelzellen adsorbiert und gespeichert wurden, beruht.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Einbau von3H-Thymidin in die DNA der Leber von weiblichen weissen Mäusen wurde 60 h nach der Verabreichung von 2 mg/kg Reserpin und ausserdem 60 h nach Futterentzug an nicht reserpinisierten Tieren gemessen. Reserpin führt unabhängig von der unter dieser Substanz auftretenden Hypothermie und Anorexie zu einer Hemmung des3H-Thymidin-Einbaus in die DNS der Leber um etwa 60%.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch Herstellung der zwei Verbindungen IX und XI wurde erwiesen, dass die Hydroxylgruppe im Ring C der Fusidinsäure an C11 haften muss. Daraus sowie aus früheren Experimenten1 lässt sich für die Fusidinsäure die revidierte Konstitutionsformel XII ableiten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Wird bei einem künstlich synchronen Plasmodium des MyxomycetenPhysarum polycephalum die Mitose promitotischer Kerne durch deren Verlagerung in postmitotische (=S phase) Zonen des gleichen Plasmodiums verhindert, so behält die nucleoläre DNS, im Gegensatz zur extranukleolären DNS, weiterhin die Fähigkeit,3H-Thymidin einzubauen. Es wird die Hypothese vorgeschlagen, dass die Synthese der nukleolären DNS einem anderen Kontrollmechanismus unterliegt als die der extranukleolären DNS.

This investigation was supported in part by PHS Research Grant No. GM 18221.  相似文献   

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