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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Leukozytenbewegung wurde in Glaskammern während 24 h Inkubation beobachtet: die Kurve der Leukozytenbewegung besteht aus 2 Phasen, welche mittels 2 Exponentialgleichungen (durch das Wachstumsgesetz bestimmt) ausgedrückt werden können.In der vierten Stunde der Inkubation tritt eine Steigerung der Leukozytenbewegung auf.Die Leukozytenbewegung bei einer Temperatur von 30 und 40°C wurde mit der bei 37°C verglichen: Die Leukozytenbewegung ist bei 30°C langsamer und bei 40°C schneller als bei 37°C.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Bindungskapazität und die Anlagerungskonstante von Thiopental an Rinderalbumin wurde bei pH 7,42 in Trispuffer bei einer Temperatur von 7°C nach der Methode der Gleichgewichtsdialyse gemessen. Die Bindungskapazität betrug 5 und die Vergleichskonstante war 12000. Durch Zugabe von EDTA wurde die Bindungskapazität auf 4 reduziert; gleichzeitig verringerte sich die Anlagerungskonstante auf 10000.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch vollständiges Fasten können junge und erwachsene Mauersegler in eine Art von Erstarrungszustand versetzt werden. Hierbei sinkt ihre Körpertemperatur nach 24stündigem Schlaf beinahe bis auf die Temperatur der Umgebung). So wurde zum Beispiel am 7. Fasttag bei 19°C eine Körpertemperatur von 21°C gemessen. Während des Tages wurde die Temperatur wieder annähernd normal. Der Erstarrungszustand ist bei Jungtieren am deutlichsten. Bei den erwachsenen Mauerseglern gibt es Störungen der Temperaturregulation; der Tod tritt schneller ein als bei den jungen Individuen. Die Jungtiere können bedeutend länger fasten als die ausgewachsenen Mauersegler, da sie reichlich Reservestoffe besitzen (das durchschnittliche Gewicht der Jungen ist etwa siebenmal größer als das der Erwachsenen). Überdies ist der Stoffwechsel im Erstarrungszustand verlangsamt. In der Natur dürfte diese vom Verfasser festgestellte Hungerstarre während der Zeit des schlechten Wetters eine große Bedeutung besitzen, wenn die Mauersegler — und zwar vor allem ihre Jungen — kein Futter bekommen können.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Werden Magenmuskeln von Hund und Frosch oder Froschherzmuskeln bei 70°C Wärme denaturiert und auf 20°C abgekühlt, so zeigen sie eine relative Wärmekontraktion proportional zur Temperatur. Die auffallendste Erscheinung dieser Kontraktion ist, dass sie mit der Zunahme der initialen Länge zunimmt, und zwar entsprechend dem Verhalten der Kontraktion eines lebenden Muskels bei physiologischer Reizung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die relative Transportgeschwindigkeit von kolloidalem Gold durch die Membran des Zellkerns verringert sich, wenn die Temperatur von 34° auf 10°C herabgesetzt wird. Ein ähnlicher Temperatureffekt darf für den Transport von Ribonukleoproteinen angenommen werden, da diese Substanzen denselben Weg benützen wie kolloidale Teilchen. Werden die Zellen bei 2°C inkubiert, so machen sich Anzeichen einer Zerstörung der Kernmembrane bemerkbar. Die beobachteten Konzentrationsunterschiede von kolloidalem Gold innerhalb des Kernplasmas konnten nicht durch Grössenänderungen der Zentralkanäle in den Kernporen erklärt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der Berührungsfläche einer an verschiedenen Metallen geriebenen polierten Glas- oder Quarzplatte werden helle, punktförmige Lichtblitze schon bei verhältnismäßig schwachen Reibungseffekten beobachtet. Die lokale Temperatur muß mindestens 550°C betragen. Die Beobachtung deutet auf kleinste Kontaktflächen und ist von Bedeutung für die Kenntnis der Reibungsvorgänge.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass die Elritze (Phoxinus laevis) imstande ist, Töne nach ihrer Frequenz (Tonhöhe) zu unterscheiden, jedoch nur im Frequenzgebiet bis zu etwa 1260 Hz, nicht darüber (die obere Hörgrenze liegt bei etwa 5000 Hz). Es wurde geprüft, welchen Einfluss Wechsel der Temperatur auf die Lage dieser oberen Schwelle der Frequenzunterscheidung hat. Sie lag für die einzelnen Versuchstiere bei 16°C zwischen 800 und 1260 Hz; bei 25°C zwischen 1260 und 1420 Hz, also höher. Der Unterschied beruht nicht auf grösserer Lebhaftigkeit oder Reaktionsbereitschaft der Fische bei der höheren Temperatur. Das Ergebnis steht im Einklang mit der Vermutung, dass die Tonfrequenzunterscheidung bei Fischen nach dem «volley principle» (Wever) erfolgt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Erwärmung von lysogenen Staphylokokken auf 45° C während 20 min verhindert die Wirkung des thermischen Schocks sowohl auf die Bakteriophagen-Lysis wie auf diejenige bei niedriger Temperatur. Wird hingegen die Behandlung bei 45° C nach dem Schock durchgeführt, so bleibt sie wirkungslos.Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass in lysogenen Staphylokokken eine Komponente vorhanden ist, die den phagischen Präkursoren vonKrueger enstpricht mit gleicher Wärmeempfindlichkeit. Identität mit dem Probakteriophagen ist möglich.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei den 24 und 48 h nach partieller Hepatektomie (Resektion von 65–70% der Leber) aus der Rattenleber isolierten Mitochondrien wurde eine Abnahme der sukzinoxydaseaktivität beobachtet. Dasselbe wurde auch bei Ratten beobachtet, bei welchen gleichzeitig mit der partiellen Hepatektomie eine Hypophysektomie durchgeführt wurde. Die Veränderung der Sukzinoxydaseaktivität ist nicht auf eine Erniedrigung der Mitochondrienzahl pro Gewichtseinheit Leber zurückzuführen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein Apparat zum Mischen und Umwälzen von Flüssigkeiten durch Vibrationen (Vibro-Mischer), besonders zur submersen Kultivierung von Mikroorganismen wurde entwickelt. Eine sehr leistungsfähige Belüftung konnte ohne poröses Material zur Feinverteilung der Luft erzielt werden. Mit dieser Methode wurde beiAspergillus oryzae eine exponentielle Vermehrungsphase mit etwa 0,3 Gewichtsverdoppelungen pro h bei 25°C über einen weiten Bereich der Wachstumskurve festgestellt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach Langendorff wird am isolierten Kaninchenherzen gezeigt, dass die Temperatur der Durchströmungsflüssigkeit sowohl an spontan schlagenden wie auch an elektrisch gereizten Herzen bei Kammerflimmern die Koronarienwirkung des Chinidins grundsätzlich abzuändern vermag. Bei 26°C Temperatur wird der Koronardurchfluss durch Chinidin ständig erhöht, während bei 38°C Chinidin die Herzkranzgefässe verengert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der imperfekte PilzPiricularia oryzae (Erreger von Blattflecken und anderen Schädigungen am Reis) befällt anfällige Sorten bei einer Nachttemperatur von 20°C, jedoch nicht bei einer solchen von 30°C. Die Nachttemperatur beeinflusst den Stickstoffhaushalt. Bei 20°C ist die Aktivität der Nitrat-Reduktase in den anfälligen Sorten (Figur, 1–3) wesentlich höher als bei 30°C; die resistenten Sorten (4–7) zeigen keine Unterschiede. Die Bedeutung der erhöhten Enzymaktivität für den Pilzbefall bleibt im einzelnen noch zu untersuchen.  相似文献   

13.
Breathing fluid     
Zusammenfassung Ausgewachsene weisse Laboratoriumsmäuse atmen untergetaucht in 600 ml einer isotonischen Salzlösung bei 25°C 3 bis 5 mal länger, wenn der Flüssigkeit 0,1% Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. In 1500 ml einer isotonischen Salzlösung, die bei einem Sauerstoffdruck von 8 atü (25°C) equilibriert wurde, können sie über 2 h lang Flüssigkeit «atmen».  相似文献   

14.
Zusammenfassung Scyphistomalarven vonAurelia aurita strobilieren normalerweise bei Temperaturen unter 10 °C. Die Strobilen können sich bei stetigem Ansteigen der Temperatur bis zu 14 °C normal entwickeln, ein plötzlicher Anstieg über 5°C führt jedoch zur Entwicklung polypoider Tentakeln anstelle der Ephyra-Arme. Diese Formplastizität veranlasst die Frage nach der Regulation der Metamorphose des Scyphistoma zur Ephyra.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei zwei verschiedenen Explantaten von Telencephalogewebe 14tägiger Hühnchenembryonen ergab sich als Temperaturabhängigkeit der Aktionspotentiale: Frequenz und Amplitudenabnahme bei sinkender, Zunahme bei steigender Temperatur bis zwischen 37 und 42,5°C. Weitere Temperatursteigerung bringt die Potentiale nach stetiger Verkleinerung bei 47°C schliesslich zum Verschwinden.

This research was supported by a grant from the Office of Naval Research, U.S. Navy Contract NONR 1598(04).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mitin vitro Dünndarmpräparat vom Goldfisch wird Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle bei Temperaturen über 25°C transportiert. Es tritt eine temperaturabhängige elektrische Potentialdifferenz auf der Serosaseite positiv in Erscheinung. Bei Entfernung der Glukose verkleinerte sich die Potentialdifferenz um die Hälfte und verschwand völlig, wenn Ouabain der Serosaseite zugesetzt wurde. Die Befunde werden mit Experimenten an marinen Teleostiern verglichen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Erniedrigung der Temperatur auf 14°C erlaubt eine weitgehende Synchronisation des Schlüpfens der Imagines der BlattschneiderbieneMegachile rotundata. Die Lichtverhältnisse haben keinen Einfluss auf den Schlüpfrhythmus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In einer pharmakopsychologischen Gruppenuntersuchung wurde das Problem der Wirkung von pharmakologisch und klinisch unterschiedlichen Psychopharmaka auf die verbalen Interaktionen in einer Gruppe von gesunden Probanden angegangen. Mittelpunkt der Untersuchung war die Frage, ob Thioridazin (Melleril®), Desipramin (Pertofran ®) und Placebo unterschiedlich auf Quantität und Qualität der verbalen Interaktionen der Gruppenteilnehmer wirkten. Von dieser Fragestellung wurde ein Beitrag zum Verständnis der Wirkungsweise von Psychopharmaka hinsichtlich ihrer sozialen Wirkkomponente erwartet. Der Versuch diente in erster Linie methodischen Abklärungen im Hinblick auf eine spätere Anwendung dieser Versuchsanordnung an Patientenkollektiven.Dem Versuch lag die Struktur des Lateinischen Quadrats (6 Probanden, 6 Versuchstage, 2×3=6 Präparate) zugrunde. Die statistische Auswertung ergab keine Unterschiede zwischen den Präparaten untereinander und gegenüber Placebo hinsichtlich der untersuchten Parameter der verbalen Interaktionen. Hingegen fanden sich signifikante Differenzen zwischen den einzelnen Probanden in Bezug auf ihre verbale Aktivität. Die Gründe für dieses Resultat werden diskutiert. Eine Wiederholung des Versuchs an gesunden Probanden mit entsprechenden Änderungen im Procedere ist angezeigt, bevor die Versuchsanordnung bei Patientengruppen angewendet wird.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei ausgewachsenen Mäusen wurde nach i.p. Noradrenalininjektion die Steigerung der O2-Aufnahme über den Grundumsatz in der Thermoneutralzone verfolgt. Nach einer Dosis von 1,6 mg/kg wurde ein bedeutender Unterschied (p < 0,05) der O2-Aufnahmesteigerung zwischen der Gruppe normaler (155%) und normaler, auf 17°C adaptierter Mäuse (165%) und der Gruppe haarloser Mäuse (195%) festgestellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Typisch CCl4-verursachte Leberschäden wurden bei Ratten mit Rückenmarkdurchtrennung und Körpertemperaturen von 35 bis 36°C beobachtet. Minimale histopathologische Veränderungen wurden bei gleich behandelten Ratten bei Zimmertemperatur beobachtet. Verlängerung der Beobachtungszeit an spinalisierten ausgekühlten Ratten lässt aber auch bei Zimmertemperatur typische Leberverletzungen entstehen. Diese Ergebnisse deuten auf Veränderung des Leberstoffwechsels durch Hypothermie hin, und es ist daher anzunehmen, dass dies die Ursache ist, weshalb die Leber von Ratten mit Rückenmarkschnitt gegen CCl4-Schäden relativ geschützt ist.  相似文献   

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