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相似文献
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1.
Zusammenfassung Puromycin und 5-Fluorouracil beeinträchtigen in Nebennierenschnitten der Ratte die durch ACTH und cyclisches 3, 5-Adenosinphosphat stimulierte Corticosteronausscheidung. Die durch TPN plus Glukose-6-phosphat stimulierte Corticosteronausscheidung bleibt unbeeinflusst. Dagegen bewirkt Puromycin bei Zusatz von TPN allein eine Hemmung. Die Wirkung von Puromycin und 5-Fluorouracil dürfte daher eher auf die Beeinflussung des Energiestoffwechsels als auf eine Hemmung der Neubildung induzierter Enzyme zurückzuführen sein.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Katze wird die Empfindlichkeit der Submaxillarisdrüse gegenüber chemischen Reizen verringert, wenn während zwei Tagen subkutane Eserin-injektionen verabreicht werden. Damit ist bewiesen, dass das Empfindlichkeitsniveau der Drüse von der Acetylcholinkonzentration abhängig ist.  相似文献   

4.
Summary Plasma erythropoietin levels during continuous exposure to hypobaric hypoxia in mice with marrow aplasia induced by whole body X-irradiation or 5-fluorouracil injection were higher than in control mice similarly exposed. These findings give support to the hypothesis that a relationship exists between erythropoietin production rate and erythroid responsiveness to the hormone.Supported by Conicet and Subcyt grants. Request for reprints should be addressed to C. E. B.  相似文献   

5.
The anti-metabolite 5-fluorouracil (5-FU) is employed clinically to manage solid tumors including colorectal and breast cancer. Intracellular metabolites of 5-FU can exert cytotoxic effects via inhibition of thymidylate synthetase, or through incorporation into RNA and DNA, events that ultimately activate apoptosis. In this review, we cover the current data implicating DNA repair processes in cellular responsiveness to 5-FU treatment. Evidence points to roles for base excision repair (BER) and mismatch repair (MMR). However, mechanistic details remain unexplained, and other pathways have not been exhaustively interrogated. Homologous recombination is of particular interest, because it resolves unrepaired DNA intermediates not properly dealt with by BER or MMR. Furthermore, crosstalk among DNA repair pathways and S-phase checkpoint signaling has not been examined. Ongoing efforts aim to design approaches and reagents that (i) approximate repair capacity and (ii) mediate strategic regulation of DNA repair in order to improve the efficacy of current anticancer treatments. Received 08 September 2008; received after revision 25 September 2008; accepted 03 October 2008  相似文献   

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Zusammenfassung An weiblichen intakten, adrenal- oder ovariektomierten und sowohl adrenal-, als auch ovariektomierten Ratten wurden 2 h nach Injektion von 5-Hydroxytryptamin die Gewichtsveränderungen und der Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren und der Präputialdrüsen untersucht. Eine Abnahme des Ascorbinsäuregehaltes der Nebennieren und der Präputialdrüsen wurde festgestellt und eine Gewichtszunahme der Präputialdrüsen selber beobachtet. Die Ergebnisse stimmen mit den bekannten Befunden über eine ACTH-freisetzende Tätigkeit des 5-Hydroxytryptamins überein.  相似文献   

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Summary Somite-staged rat embryos were exposed to varying concentrations of puromycin for 48 h in vitro. Medium concentrations below 0.92 M had no significant effects, while concentrations above 1.84 M were lethal. Between these extremes, there were concentration dependent increases in the incidence of malformations in a close relationship to growth retardation.  相似文献   

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Somite-staged rat embryos were exposed to varying concentrations of puromycin for 48 h in vitro. Medium concentrations below 0.92 microM had no significant effects, while concentrations above 1.84 microM were lethal. Between these extremes, there were concentration dependent increases in the incidence of malformations in a close relationship to growth retardation.  相似文献   

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Zusammenfassung Wiederholte intraperitoneale Reserpindosen (0.1–1 mg/kg), die bei vielen Tieren tödlich wirken, sind beim Hund und bei der Ratte kaum imstande, die Biosynthese des 5-Oxytryptamins (Enteramin) zu beeinflussen, obwohl sie eine erhebliche Ausschüttung der Substanz aus einigen Körperdepots verursachen können.  相似文献   

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Zusammenfassung In isolierten Blutplättchen von Katzen vermindert Imipramin im Gegensatz zu Reserpin das endogene 5-Hydroxytryptamin (5HT) und die 5HT-Speicherorganellen nicht wesentlich, obwohl es wie Reserpin die Aufnahme von exogenem 5HT herabsetzt. Hemmung des Membrantransportes von 5HT durch Imipramin scheint also das intrazellulär gespeicherte 5HT nur relativ wenig zu beeinflussen.  相似文献   

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