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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Körperfarbe des männlichen d-rR Medaka ist wegen des in Xanthophor enthaltenen Carotinoid-Pigments orange, die der weiblichen wegen seiner Abwesenheit uni. Die Färbung erfolgt im allgemeinen nach der Ausbrütung. Wird das rote Carotinoid des Paprikas unmittelbar nach der Befruchtung injiziert, so wird die dorsale Körperoberfläche des männlichen Embryos durch das Pigment gefärbt, was die Feststellung des erblichen Geschlechts schon vor der Ausbrütung erlaubt. Beurteilungsfehler konnten bis auf weniger als 10% herabgedrückt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Resorptionsfähigkeit (RF) des proximalen Konvolutes der Rattenniere wurde mit der Methode der getrennten Ölsäule und die Passagezeit (PZ) der Tubuliflüssigkeit mit Lissamingrün gemessen. Aus beiden Werten konnte die prozentuale Resorption (PR) des proximalen Konvolutes berechnet werden. Mittels künstlich gesetzter Nierenhyperämie und nach Infusionen isotoner NaCl-Bikarbonat-Lösung (mit und ohne Albumin) wurden die Veränderungen von RF, PZ und PR geprüft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Umfangreiche Läsionen im Grenzgebiet zwischen Mittelhirn und Zwischenhirn bei Ratten führten zu stark erhöhter sexueller Aktivität. Die Ruheperioden nach der Ejakulation waren abnorm kurz, was die Zahl der Ejakulationen während des Versuches stark erhöhte. Auch 6 Monate nach Operation konnte kein Rückgang des Zustandes festgestellt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Untersuchungen am Gehirn von Puppen und Imagines des SchmetterlingsPapilio demoleus zeigen, dass die Axone der neurosekretorischen Zellen der Pars intercerebralis in den Puppen vorerst nach innen vorwärts, dann nach rückwärts laufen, in Imagines aber direkt nach innen rückwärts ziehen. Die notwendigen ontogenetischen Lageänderungen der NSZ und ihrer Axone werden an einem Modell demonstriert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss der Sitzhöhe auf die relative Grösse der Kopfdurchmesser, der Gesichtshöhe, Nasenhöhe, Länge der Gliedmassen und deren Teile sowie der transversalen Durchmesser des Rumpfes. Sie stützt sich auf Massc, die an etwa 68 000 Individuen (Menschen und Affen) gemessen wurden. Bei Zunahme der Sitzhöhe weisen die nach der Rumpfhöhe berechneten Indizes in 95–98 % der Fälle eine progressive Abnahme auf. Zwischen beiden extremen Klassen der nach Sitzhöhe geordneten Bevölkerungen beträgt diese Abnahme ungefähr 5 % des durchschnittlichen Indexes; sie wurde aber mehr im einzelnen, den verschiedenen Körperteilen und Primatenbevölkerungen nach sowie in Beziehung mit eventuellem Geschlechtseinfluss berechnet. Auch in den durch Alter, Verpflegungsverhältnisse, Wanderzüge und Kreuzung verursachten Änderungen der Sitzhöhe kommt die negative Allometrie zum Ausdruck.

This work has been executed in the Anthropological Institute of the University of Zürich.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Abbinden des Ausführungsganges der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu ihrer Gewichtsabnahme. Nach i.v. Gaben von Methacholin und Adrenalin verschwindet die Sekretion innerhalb von 4–6 Tagen nach der Operation, während bei Pilokarpin noch eine sehr verminderte Speichelsekretion persistiert. Die spezifische Fähigkeit der sekretorischen Zellen war zusehends verringert. Die Gesamtaktivität der Cholin-Acetylase blieb ähnlich derjenigen der Kontrolldrüsen, was für eine unveränderte Funktion des Parasympathikus spricht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein bedeutender Rückgang des Corticosterongehaltes in den Nebennieren wurde bei weiblichen und männlichen Wistar-Ratten nach Kastration beobachtet. Die Verminderung ist aber besonders bei den männlichen Kastraten überraschend, da sich bei diesen nach der Gonadektomie das Drüsengewicht nicht ändert. Bei den Weibchen hingegen ist die Hormongehaltverminderung bedeutend stärker als der entsprechende Rückgang des Drüsengewichts. Nach diesen Resultaten dürfte eine Dissoziation zwischen Gewichts- und Corticosterongehalt-vermindernden Faktoren bei kastrierten Ratten angenommen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Herabsetzung der Futterration um 50% verhindert bei Ratten die kompensatorisch auftretende Hyperplasie nach einseitiger Ovariektomie. Die Zunahme des Gehaltes an Plasma-Luteinisierungshormon, die nach Fütterung aller Ovarien auftritt, ist unabhängig von der Nahrungsmenge und steigt bei diesen Tieren auch nach Entfernung des verbliebenen Ovars nicht an.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nachts orientiert sich die WüstenameiseCataglyphis bicolor vorweigend anemomenotaktisch. Einerseits kann jedoch in Mondnächten bei Lichtintensitäten < 1 Lux eine Astrotropotaxis nach dem Mondazimut (positive oder negative Phototaxis) die Windorientierung ausschalten. Andererseits dominiert bei Lichtintensitäten > 350 Lux (ca. 30 min vor Sonnenauf-und nach Sonnenuntergang) die astromenotaktische Orientierung nach dem Polarisationsmuster über die Anemomentoaxis. Wegen der Spiegelsymmetrie des Polarisationsmusters bei horizontnahem Stand der Sonne treten in diesem Zeitintervall bimodale Laufverteilungen auf, die jedoch bei Sonnensicht sofort in unimodale übergehen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An weiblichen intakten, adrenal- oder ovariektomierten und sowohl adrenal-, als auch ovariektomierten Ratten wurden 2 h nach Injektion von 5-Hydroxytryptamin die Gewichtsveränderungen und der Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren und der Präputialdrüsen untersucht. Eine Abnahme des Ascorbinsäuregehaltes der Nebennieren und der Präputialdrüsen wurde festgestellt und eine Gewichtszunahme der Präputialdrüsen selber beobachtet. Die Ergebnisse stimmen mit den bekannten Befunden über eine ACTH-freisetzende Tätigkeit des 5-Hydroxytryptamins überein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

14.
Zusammenfassung InAmblystoma besitzen die präsumtiven Urnierenanlagen starke Tendenzen zur Selbstdifferenzierung, während der induktive Einfluß von seiten des primären Harnleiters eine mehr untergeordnete Rolle spielt. Dieser Einfluß auf die Differenzierung der Urnierenanlagen wird erst nach dem Auswachsen des Harnleiters zur Kloake ausgeübt. Der Differenzierungsgrad der Anlagen zeigt jedoch eine gewisse Abhängigkeit vom funktionellen Zustande des Harnleiters. Nach Entfernung der Vorniere ist die Differenzierungszone der Urnierenanlagen in verschiedenen Fällen ziemlich stark kranialwärts verschoben, was einen hemmenden Einfluß der Vorniere auf die Differenzierung der Urnierenanlagen im kranialen Abschnitt des Rumpfes andeuten könnte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach Myelotomie verläuft die Muskelatrophie in zwei Phasen. In der ersten Phase stimmt der Gewichtsverlust der Muskeln mit demjenigen nach Denervation überein. Dagegen erfolgt in der zweiten eine Gewichtszunahme, die durch die analoge Gesamtzunahme des Körper-gewichts erklärt wird.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Kurzer Bericht über die dänischen Expeditionen nach Ostgrönland (Lauge Koch) 1929–1957. Die zoologische Bedeutung des fossilen Vertebratenmaterials (über 10000 Exemplare) wird angedeutet. Neuere Ergebnisse über die Evolution der Tetrapodenzunge werden besonders im Zusammenhang mit Grönlandmaterial besprochen. Damit wird die Ansicht bestätigt, dass sich die Urodelen selbständig aus porolepiformen Crossopterygiern entwickelt haben, während Anuren, Sauropsiden und Säugetiere von Osteolepiformiern abzuleiten sind. Die Auswertung des umfangreichen Fossilmaterials ergibt eine diphyletische Herkunft der Tetrapoden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Morphologie der Aortenwand, die Ultrastruktur, des Endothels und der nach Endothelentfernung haftenden Leucocyten wurden am besten erhalten durch Perfusionsfixation mit einem Druck von ca. 80 mm Hg. Demgegenüber führten Immersionsfixation und Fixation in situ durch Auftropfen von aussen zu Einengung des Lumens, wellenförmigen elastischen Lamellen, teilweiser arkadenförmiger Ablösung von Endothelzellen, Kontraktion von Endothelzellen sowie zu Lyse von Leukocyten, die nach Endothelentfernung an der Gefässwand haften.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei einer rampenförmigen Dehnung des extrafusalen Muskels signalisiert die primäre Muskelspindelafferenz nicht nur Länge und Geschwindigkeit, sondern auch Beschleunigungen. Die Beschleunigungsantwort entsteht durch zweimalige Differenzierung der Länge nach der Zeit infolge der viscösen Eigenschaften des Extrafusalmuskels und des intrafusalen Bündels.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der antidiuretische Hormon-(ADH, Vasopressin) Gehalt des die Adenohypophyse durchströmenden Blutes wird für die Ruhephase mit 6 mU/ml und nach schwerem Blutverlust mit 2 U/ml berechnet. Die bisher allgemein vertretene Auffassung, nach welcher das ADH in einer für die normale Stimulation der adenohypophysären Sekretion des ACTH ungenügenden Konzentration vorhanden ist, kann nicht aufrechterhalten bleiben.  相似文献   

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