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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei den tuberkulösen Meerschweinchen wurde in der Niere eine erhöhte Aktivität der Glukose-6-Phosphatase beobachtet. Isoniazid hat die erhöhte Aktivität des Enzyms nicht erniedrigt, wenn es tuberkulösen Tieren vom 8. bis zum 38. Tage nach der Infektion oral verabreicht wurde. Es wird angenommen, dass die erhöhte Aktivität Ausdruck der Adaptionsfähigkeit von Glukose-6-Phosphatase ist.

Galesburg State Research Hospital, Galesburg, Illinois, USA.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Ganzkörper-Autoradiographietechnik konnte nach Zufuhr von Vitamin D3-4-14C an Mäusen der Nachweis einer radioaktiven Ansammlung in gewissen Gebieten (Labyrinth) der Nierenrinde sowie der Thyroidea erbracht werden, die möglicherweise mit parafollikulären Zellen identisch ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es ist gelungen,Nemalion multifidum, eine marine Floridee, in axenische Kultur zu bekommen. Die Alge wurde in einer synthetischen Nährlösung gezüchtet. Wenn sie ohne Vitamine 2 Monate kultiviert wurde, konnte ein Zusatz einer Vitaminmischung den Zuwachs verdoppeln. Die wirksamen Vitamine waren am Anfang B12 oder B6; wenn die Alge aber längere Zeit in Hungerkultur gezüchtet worden war, konnte nur die B12-Analoge, Factor Ib, den Zuwachs erhöhen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ein neues antifungales Antibioticum,Streptomyces sp. Ac2(435) wurde mit breitem Spektrum isoliert. Die aktive Substanz ist ein amorphes, nicht-kristallines weisses Pulver, das in Wasser mässig löslich ist. Die Substanz ist lichtempfindlich und bei 100°C inaktiv. Vergleichsproben mit bekannten Substanzen ergaben eine Tetraenverbindung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf vitaminfreien Nährböden wurdenEscherichia-Coli-Stämme kultiviert, die bei Zusatz von Vitamin B12 einen deutlichen Rückgang der Abgabe von Pantothensäure in das Nährmedium zeigten.Die Bestimmung des Coenzym-A-Gehaltes der Bakterien ist mittels der Methode vonKaplan undLipmann durchgeführt worden. Es ergab sich, dass keine grösseren Schwankungen des Coenzym-A-Gehaltes der Bakterien vorkamen, obgleich der Gehalt an freier Pantothensäure in der Nährflüssigkeit deutlich abnahm.

This work has been aided by grants from Emil Aaltonen Foundation and Sigrid Juselius Stiftelse.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Begriff des Elementarteilchens ist zentral in der Struktur der modernen Physik. Sein Ursprung und seine historische Entwicklung werden erläutert. Die Festkörperphysik hat zu dieser Entwicklung einen speziellen Beitrag geleistet; der Beitrag ist das Quasiteilchen, das heisst eine Anregung im Festkörper, die sich wie ein Elementarteilchen verhält. Es ist endlich gezeigt, dass die Unterscheidung zwischen Teilchen und Quasiteilchen nicht gründsätzlich ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Syringaaldehyd-azin ist eine hellgelbe, kristalline und leicht zu synthetisierende Verbindung, die in verdünnter alkoholischer Lösung von Laccase + Luftsauerstoff bzw. von Peroxydase + H2O2 unter Bildung eines intensiv purpurnen Pigments rasch oxydiert wird. Diese hochempfindliche Reaktion ist als Tüpfelprobe leicht anzuwenden und ergibt einen sehr spezifischen Nachweis dieser Phenoloxydasen in Pilzkulturen: Trägt man einige Tropfen verdünnter Azinlösung auf eine Pilzkultur auf, bildet sich an der Luft bei Anwesenheit von Laccase ein purpurner Fleck. Ist nur wenig Laccase vorhanden, wird die Probe nur rosa bis rot; bleibt sie farblos, ist keine Laccase vorhanden. Im letzteren Fall kann man verdünnte H2O2-Lösung an derselben Stelle auftropfen, um Peroxydase nachzuweisen. Färbt sich der Fleck dann lila rot, ist eine Peroxydase vorhanden. Der Nachweis von Peroxydase ist bei Anwesenheit von Laccase nicht möglich. Ist keine Laccase vorhanden, kann man eine Furoguajacin-Lösung (bzw. frisch hergestellte Guajaktinktur) an einer anderen Stelle der Kultur auftragen, um Tyrosinase nachzuweisen. Die Tyrosinase oxydiert das Azin überhaupt nicht. Mit Hilfe dieser eindeutigen und schnellen Nachweismethoden wird man den Zusammenhang zwischen der Bildung der verschiedenen Phenoloxydasen durch holz-zerstörende Pilze und deren Abbau von Holz und von Lignin besser untersuchen können.

Maintained at Madison in cooperation with the University of Wisconsin.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird bestätigt, dass Dimethyl-Sulfoxiddampf (DMSO) ein gutes Schutzmittel gegen eine tödliche Dosis von Radiumbestrahlung bildet und dass der Strahlenschutz erhöht ist, wenn Mäuse gleichzeitig mit dem Medikamentendampf der Bestrahlung ausgesetzt sind. Die DMSO-Wirkung ist auch beträchtlich, wenn die Medikamentendämpfe erst nach der Bestrahlung angewendet werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Durch Hydrolyse des aus Krotonöl gewonnenen Krotonharzes wurde eine empfindliche, wasserlösliche Polyhydroxyverbindung gewonnen, die teilweise als das bereits bekannte Alkohol-Phorbol abgeschieden werden konnte. Von ihren 4 Hydroxylgruppen scheinen im Krotonharz 2 mit Essigsäure verestert zu sein. Nur eine der Acetylgruppen ist verseifbar. Die dritte Hydroxylgruppe ist mit einer höheren Fettsäure von 10–16 C-Atomen verestert, die vierte scheint frei vorzuliegen. Zwei der Hydroxylgruppen im Verseifungsprodukt sind acetylierbar. Im Grundskelett der Formel C19H26O6 ist daher eine Sauerstoff-Funktion noch ungeklärt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der Maus wird durch eine Diät eine tödliche Mangelkrankheit, sogenannte multiple, nekrotische Degeneration, erzeugt. Diese Diät ist arm an Cystin und frei von Faktor 3 und Vitamin E. Nekrosen des Herzmuskels stehen im Vordergrund, ausserdem kommt es zu Degeneration von Leber, Nieren und Muskulatur. Pankreas und Testes zeigen Atrophie bei gestörtem Wachstum. Die Krankheit wird entweder durch den Faktor 3 oder durch Vitamin E verhütet. Der Faktor 3, der vor kurzem als eine organische Selenium-Verbindung identifiziert wurde, ist durch Selenit-Selenium ersetzbar.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Aktivität der Adenosintriphosphatase im Subkommissuralorgan wurde mit der histochemischen Methode vonPadykula undHermann 3 untersucht. Die Enzymaktivität konnte bei der Ratte nur in den Ependymzellen und in den Wänden der Kapillaren beobachtet werden. Bei der Kuh zeigten auch die hypendymalen Rosetten und Gänge eine deutliche Aktivität. Die vorhandene Aktivität der Adenosintriphosphatase ist wahrscheinlich ein Ausdruck des grossen Energieumsatzes in den « sekretorischen » Zellen des Subkommissuralorgans.

This investigation was supported by a grant from Valtion lääketieteellinen toimikunta, Helsinki.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Holzzerstörende Pilze, die ins Medium Polyphenolasen ausscheiden, bilden bei der Zersetzung des Holzes, welches mit 3% Peptonlösung aufgesogen wurde, ein rotes Pigment. Die Pigmentbildung ist durch die sekundäre Oxydation von Aminosäuren und die katalysierende Rolle der Polyphenolasen verursacht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zusatz von Vitamin B12 in Kulturnährböden hemmt die Thiamin-Biosynthese von frisch isoliertenE.-coli-Stämmen. Diese Hemmung steht im Verhältnis zur zugesetzten Menge von Vitamin B12.  相似文献   

16.
Zusammenfassung H3-DNA vonSalmonella typhimurium wurde in den Dotter vonPlatypoecilus maculatus-Embryonen injiziert und ihr Verbleib untersucht. Nach 45 Stunden findet man 45% der injizierten H3-DNA-Radioaktivität in der säurelöslichen Fraktion des Dotters. Von diesem Zeitpunkt an nimmt die Radioaktivität in der säureunlöslichen Fraktion der Embryonen ständig zu, bis nach 140 Stunden ein Wert von 50% erreicht ist. Der hohe Anteil an radioaktivem säurenunlöslichem Material im Dotter, der 140 Stunden nach der Injektion noch ca. 35% beträgt, lässt vermuten, dass hier noch hochmolekulare Bakterien-DNA vorhanden ist. Somit erscheint die Möglichkeit einer Aufnahme dieser hochmolekularen DNA in die Embryozellen nicht ausgeschlossen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die Beeinflussungsmöglichkeit der tetraploiden Hefezellen durch Röntgenstrahlungsinaktivierung während besonderer Stadien der Keimungsdauer untersucht. Das Kurvenbild der überlebenden, nichtkeimenden interphasen Zellen ist sigmaförmig und ergibt einen Zielwert 4 (target value 4). Die Kurvenbilder der Zellen sind während aller Phasen der Keimungsdauer exponential. Nichtkeimende Zellen zeigen der Inaktivierung gegenüber ein Mindestmass an Widerstand, Zellen im Mittelpunkt der Keimungsdauer ein Höchstmass an Widerstand. Aus diesen Versuchen darf man schliessen, dass eine Wechselbeziehung zwischen der Röntgenstrahlungssensibilität der Zellen und des Kernsäurezyklus während der Mitose besteht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Abgeschnittene Erbsenwurzeln wachsen, wie schon frühere Untersuchungen gezeigt haben, unbegrenzt in einer Nährlösung mit Thiamin (Vitamin B1) und Niacin als die einzigen zugesetzten Vitamine. Das konnte auch mit der in dieser Arbeit verwendeten Erbsenrasse bestätigt werden. Dekotylisierte Erbsenkeimlinge, die unter denselben Bedingungen in Dunkelheit kultiviert wurden, brauchten aber Thiamin undPyridoxin (Vitamin B6). Ein Bedürfnis von Niacin zeigte sich dagegen während der angewandten Versuchszeit bei diesen Keimlingen nicht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

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