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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass während der Perfusion der Submandibularis-Drüse der Katze mit chloridfreier Sulfatlösung die sekretorischen Potentialdifferenzen der Azinuszellmembran unverändert bleiben und dass inzwischen die Sekretion und der Kaliumtransport von der Drüse zur Perfusionsflüssigkeit völlig aufhört.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Sublingualisdrüse der Ratte zeigt eine spontane Sekretion, die nach intravenöser Injektion von Adrenalin und Isoprenalin wenig vermehrt wird. Intravenöse Methacholingabe ruft eine auffallende Sekretion hervor. Die geringe Empfindlichkeit gegenüber adrenergischen Substanzen kann z.B. die geringe Drüsenvergrösserung nach Behandlung mit Isoprenalin erklären.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Parasympathische chirurgische Denervierung der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu einer Sensibilisierung der Effektorzellen, einer reduzierten Gesamtaktivität der Cholin-Acetyltransferase innerhalb von 1–2 Tagen und zu einer Gewichtsabnahme der Drüsen innerhalb von 4 Tagen. Das erste Zeichen einer Reinnervation ist eine verminderte Sensibilisierung und eine gesteigerte Enzymaktivität nach etwa 2 Monaten; das Gewicht der denervierten Drüsen nimmt nach 5 Monaten zu. Die Reinnervation ist nach 10 Monaten noch nicht vollständig.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Trypsinhemmende Präparate aus rohen Erdnüssen (Arachis hypogaea) wurden während 6 Wochen jungen Ratten verfüttert. Das normale Wachstum wurde verzögert und eine Hypertrophie des Pankreas mit gleichzeitiger Hyperplasie der serösen Drüsenzellen bewirkt. Hitzebehandelte Präparate hingegen waren wirkungslos.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das Gewicht der Submaxillarisdrüse der Ratte nimmt nach Wegnahme der Hypophyse ab; die Gewichtsabnahme wird teilweise nach Behandlung mit Thyroxin verhindert. Die Empfindlichkeit der Drüse gegen parasympathische Substanzen und die maximale Fähigkeit zur Sekretion sind in hypophysenlosen Ratten verringert, aber nach Behandlung mit Thyroxin wieder gesteigert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Geschlechtspheromon des LärchenwicklersZeiraphera diniana wird in einer Drüse des Weibchens an der Basis des Ovipositors produziert und scheint mittrans-11-Tetradecenylacetat identisch zu sein. Das Pheromon ist ausschliesslich Lockstoff mit Distanzwirkung und ist für die Kopulation bedeutungslos. Diese wird unter bestimmten Umweltsbedingungen durch rein optische Stimuli ausgelöst. Da die Männchen nicht streng zwischen den Geschlechtern unterscheiden können, kommen homosexuelle Kopulationen vor.

Contribution Nr. 47 of the research team for the investigation of the population dynamics of the larch bud moth. The reserch was aided by a grant of the Swiss National Fonds for Scientific Research.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bericht über histochemische Untersuchungen an menschlichen Nebennieren, die chirurgisch bei Fällen von inoperablem Mammacarcinom (mit oder ohne vorhergehende Stimulation mit exogenen ACTH) sowie bei Fällen von Cushingscher Krankheit entfernt worden waren.Anhand der Verteilung der verschiedenen Enzyme und insbesondere des Steroid-3-ol Dehydrogenase wird auf Fragen der Beziehungen der Morphologie und Funktion der normalen Drüse eingegangen und die Cushingsche Krankheit interpretiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein bedeutender Rückgang des Corticosterongehaltes in den Nebennieren wurde bei weiblichen und männlichen Wistar-Ratten nach Kastration beobachtet. Die Verminderung ist aber besonders bei den männlichen Kastraten überraschend, da sich bei diesen nach der Gonadektomie das Drüsengewicht nicht ändert. Bei den Weibchen hingegen ist die Hormongehaltverminderung bedeutend stärker als der entsprechende Rückgang des Drüsengewichts. Nach diesen Resultaten dürfte eine Dissoziation zwischen Gewichts- und Corticosterongehalt-vermindernden Faktoren bei kastrierten Ratten angenommen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Hühnern wurden in Extrakten der Schleimhaut des Duodenums geringe Mengen einer Substanz nachgewiesen, die radioimmunologisch mit Antikörpern gegen synthetisches Humangastrin 2–17 reagiert. Serum, Oesophagus, Kropf, Drüsenmagen, Hornmagen und Pankreas enthielten keinerlei Aktivität. Die gastrinähnliche Substanz spielt vermutlich für die Steuerung der Magensekretion bei Hühnern keine wesentliche Rolle.

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der Katze wird die Empfindlichkeit der Submaxillarisdrüse gegenüber chemischen Reizen verringert, wenn während zwei Tagen subkutane Eserin-injektionen verabreicht werden. Damit ist bewiesen, dass das Empfindlichkeitsniveau der Drüse von der Acetylcholinkonzentration abhängig ist.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Aktivität myoepithelialer Zellen in Speicheldrüsen verursacht Druckerhöhungen in den Ausführgängen der Speicheldrüsen. Die Pancreasdrüse der Katze zeigt nichts dergleichen, da keine myoepitheliale Zellen vorhanden sind. Druckerhöhungen erhält man nur, wenn durch vagale Reizung oder bei Verabreichung von Methakolin und Sekretin die Sekretion angeregt wird.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In Zellen des Subcommissuralorgans unbehandelter Wistar-Ratten und in neurosekretorischen Zellen NaCl-belasteter Teichmolche wurden voluminöse Erweiterungen der Perinuclearzisterne beobachtet, die beim Teichmolch zur Ausbildung grosser Vakuolen führen können. Perinuclearzisterne und Vakuolen enthalten ein feingranuläres, mässig elektronendichtes Material (proteinreiches Sekret). Es wird eine intranucleäre Synthese von Oligopeptiden oder Proteinen für möglich gehalten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Speicheldrüsenabsonderung der Melonenfliege,Dacus cucurbitae, besteht aus Muco- oder Glycoproteinen. Ein Maximum der Puffing-Aktivität der Chromosomen fällt mit dem Auftreten der Sekretsubstanz im Lumen zeitlich zusammen. Die Sekretion der Drüse beginnt erst, nachdem die Chromosomen ein Maximum des Polytäniegrades erreicht haben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen der Mehlischen Drüse vonFasciola hepatica erweisen deren Phospholipidabsonderung. Es wird auf die Möglichkeit einer engen Bezichung des Phospholipids zu Lezithin und seine enzymatische Aktivierung zur Herauslösung von Eischalenprokursoren hingewiesen.

(on leave of absence from Andhra University, Waltair, Andhra Pradesh, India), July 17, 1959.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Goldhamstern, welche längere Zeit im Dunkelversuch (72 Tage) gehalten wurden, konnten in der Harder'schen Drüse zwei Zellarten nachgewiesen werden, bei konstantem Licht dagegen nur eine einzige Zellart. Der Porphyringehalt in diesen Drüsen ist bedeutend höher.

Acknowledgement. We would like to thank Dr.Berta Santesson for chromosom alanalysis andAgnetha Johansson for technical assistance. This work was supported by grant from Carl-Bertel Nathhorsts Vetenskapliga och Allmännyttiga Stiftelser, and the Swedish Medical Research Council grant No. B72-21X-3371-02B.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die submaxillaren Drüsen der Ratte, die Mn54 inkorporieren, schienen sich wie Metall speichernde Organe zu verhalten. Die Radioaktivität der Drüsen bleibt einige Tage konstant, da sie offenbar ein Metall-Protein-Komplex mit langsamer Umsatzrate bindet. Das Isotop verteilt sich in allen Zellfaktoren, besonders in Mitochondrien und Mikrosomen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Prothorakaldrüse der SchmetterlingsraupePapilio demoleus L. ist mit Sicherheit innerviert, wobei jede einzelne Drüsenzelle von Nervenendigungen umsponnen ist. Der Befund spricht für eine Aktivierung der Häutungsdrüse durch Neurosekret, das durch Nerven zugeführt wird.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Untersuchung an endokrin wirksamen Zellen der Bauchspeicheldrüse bei normalen und adipösen Mäusen ergibt eine relative Vergrösserung des Nukleolus der endokrinen Zellen bei den adipösen Tieren, was als morphologisches Zeichen gesteigerter Insulinproduktion angesehen wird.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nachweis, dass Natriumretention bei der menschlichen Temperaturregulation und in den exokrinen Schweissdrüsen der Handflächen von Aldosteron verursacht wird; dies im Unterschied zu den Drüsen in Katzenpfoten, welche charakteristischerweise vom exokrinen Sekretionsprozess des duktalen Ionenwechsels nicht beeinflusst werden und weder auf Aldosteron noch auf Blutung reagieren.  相似文献   

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