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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nachweis mit Analogen der im Gifte vonBothrops jararaca gefundenen Peptide, dass die Inhihibition des Angiotensins «converting enzyme» von zwei eindeutigen Teilsequenzen dieser Peptide abhängig ist. Die hohe spezifische kompetitive Inhibition, hervorgerufen durch die Peptide vonBothrops jararaca, wird der Bindung ihrer Tripeptidreste vom Carboxyterminus mit dem aktiven Zentrum des Enzyms zugeschrieben, die in gleicher Weise wie die Peptidsubstrate mit dem Enzym gebunden werden. Die Wirksamkeit der Giftpeptide hängt von der Bindung eines zweiten Teiles der Peptide mit dem Enzym ab.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Isolierte Rattenmastzellen reagieren auf Zugabe von Antik?rper gleichermassen mit Histaminfreisetzung und morphologischen Ver?nderungen, unabh?ngig davon, ob als ?Komplement?-Donator normales Kaninchenserum oder Serum von Kaninchen zugegeben wird, das kein C'3 enth?lt. Dagegen wird die Reaktion mit beiden Kaninchenseren durch hohe Konzentrationen von Humanserum gehemmt.

Supported by the Schweizerische Nationalfonds zur F?rderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Depolarisation der Ia Nervenfasern, welche durch eine Entladung in Ia Fasern eines Flexormuskelnerven reflektorisch ausgelöst werden kann, wird durch Reizung der sensorisch-motorischen Grosshirnrinde oder der Flexor-Reflex-Afferenten gehemmt.Es wird vorausgesetzt, dass der Mechanismus dieser Hemmung präsynaptisch ist, und zwar durch eine Depolarisation der Endigungen der Interneuronen, welche die Wirkung von Ia- zu Ia-Afferenten übertragen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine Hypothese über die Synthese und die Freisetzung von tierpathogenen Viren wird entwickelt. Diejenigen Viren, die durch einen kontinuierlichen Prozess freigesetzt werden, werden an der Zellperipherie zusammengefügt. Beim Durchtritt durch die Zellmembran erhalten sie eine Schutzhülle aus Lipiden, die aus den in der Zellmembran lokalisierten Lipiden der Wirtszelle stammen. Alle derartigen Viren sind gegen Äther empfindlich und enthalten Lipide als essentiellen Bestandteil. Diejenigen Viren, die stossartig freigesetzt werden, werden dagegen im Innern der Zelle zusammengefügt und enthalten keine essentielle Lipid-Komponente. Diese Hypothese wird auch auf die Tumor-Viren angewandt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es gelang nicht, mit physikalisch-chemischen Methoden einen HT-Komplex in hämolysierten oder homogenisierten Suspensionen von Kaninchen-Thrombozyten nachzuweisen. Versuchsergebnisse über die HT-Aufnahme durch Thrombozyten stimmen mit der Möglichkeit überein, dass das Amin in den Zellen durch einen aktiven Transportmechanismus konzentriert wird. Es wird angenommen, dass die Abgabe von normalem HT aus der Zelle unter Reserpineinwirkung, durch eine Hemmung des Aufnahmemechanismus und langsame, passive Diffusion aus den Zellen erfolgt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Membran der sympathischen Ganglienzelle des Ochsenfrosches (Rana catesbiana) wird durch 5-HT depolarisiert; 5-HT erzeugt jedoch in Gegenwart von Nicotin eine Hyperpolarisation. Es scheint, dass sowohl die Depolarisation als auch die Hyperpolarisation von 5-HT durch direkte Wirkung auf die Zell-Membran zustande kommt. Die durch 5-HT erzeugte Hyperpolarisation zeigte ähnliche Eigenschaften wie des «slow IPSP» welches jedoch während der Entwicklung der 5-HT Hyperpolarisation stark zunimmt. Es wird vermutet, dass 5-HT wahrscheinlich nicht als Überträgerstoff für das «slow IPSP» in Frage kommt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Beeinflussung der Lipolyse isolierter Fettzellen des Hundes durch Dihydroergotamin (DHE) wurde untersucht. DHE stimuliert die Lipolyse ähnlich wie Noradrenalin. Insulin und Propranolol antagonisieren DHE. Die Adenyl-cyclase wird stimuliert, die Phosphodiesterase wird hingegen durch DHE nicht beeinflusst.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Aufnahme von in DL-methionin enthaltenem S35 durch die Zellkerne des Mesoderms und der Neuralplatte des Amphibien-Embryos beschrieben. Es wird auf die Ähnlichkeit hingewiesen, die mit der Aufnahme von in Glykokoll enthaltenem C14 besteht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Anti-Depressiva vom Imipramin-Typ, die die Aufnahme der biogenen Amine blockieren, hemmen auch gleichzeitig die durch Adrenalin bewirkte Thrombozyten-Aggregation. Dieser Befund unterstützt die Theorie des Mechanismus der Thrombozyten-Aggregation durch Adrenalin: Adrenalin dringt in die Zellen ein und setzt ATP aus den Thrombozyten frei, das sofort in ADP — den eigentlichen Aggregationsfaktor — umgewandelt wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus den Resultaten der Versuche an Urodelenlarven folgt, dass die Entwicklung des Schwanzneuralrohrs und der Schwanzsomiten das Auswachsen des Schwanzes hervorruft. Die zwei genannten Gewebe brauchen eine Art Schiene, um die erworbene Länge zu behalten. In den ersten Stadien der Schwanzentwicklung kann das Schwanzneuralrohr als Schiene dienen, später aber ist die Anwesenheit der Chorda notwendig, um diese Rolle zu übernehmen. Die sich entwickelnde Chorda hat zwar eine Fähigkeit zur Expansion, aber ihre gestreckte Form wird modelliert mit Hilfe der sie umgebenden Gewebe, besonders der Somiten. Die Richtung, in welcher der Schwanz auswächst, wird nicht durch die Chorda bestimmt, sondern durch die Kombination von Schwanzneuralrohr und Schwanzsomiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Ausmass des Temperaturbereiches mariner Arten ist in erster Linie durch erbliche zellphysiologische Eigenschaften bedingt. An isolierten Gewebestücken mariner Bodenevertebraten aus kaltem Tiefenwasser und aus wärmeren oberflächlichen Schichten lässt sich dementsprechend zeigen, dass ihr genotypischer thermischer Resistenz-und Leistungsbereich quantitativ verschieden ist und bei stenothermen Arten auch nicht individuell phänotypisch verändert werden kann.Der Umfang des Salzgehaltsbereiches stenohaliner und euryhaliner Arten ist ebenfalls in erster Linie zellulär genetisch bedingt. Jedoch beruhen thermische und osmotische Resistenz auf verschiedenen zellphysiologischen Mechanismen. Nur bei euryhalinen Formen lösen Veränderungen der Salzkonzentration des Aussenmediums individuelle zelluläre Resistenz- und Leistungsverschiebungen aus.Niedere Temperaturen begünstigen innerhalb des artspezifischen thermischen Resistenzbereiches Anpassung an extrem niedrige und hohe Salzkonzentrationen.Die starke Einwanderung mariner Arten in tropische Brackwässer kann nicht durch die Annahme erklärt werden, dass die Osmoregulation in der Wärme leichter ist.

Presented at the Internat. Oceanographic Congress, New York 1959.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der renalen Plasmaströmung mit der Paraaminohippursäuremethode wird vorausgesetzt, dass dieser Stoff nicht durch die Lymphgefässe aus der Niere abtransportiert wird. Die Kontrolle der PAH-Konzentration im D. thoracicus während der intravenösen Infusion ergab, dass sie die Plasmakonzentration nicht signifikant überschreitet, so dass die «lymphatische PAH-Clearance» gegenüber der renalen Clearance vernachlässigt werden kann.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mitin vitro Dünndarmpräparat vom Goldfisch wird Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle bei Temperaturen über 25°C transportiert. Es tritt eine temperaturabhängige elektrische Potentialdifferenz auf der Serosaseite positiv in Erscheinung. Bei Entfernung der Glukose verkleinerte sich die Potentialdifferenz um die Hälfte und verschwand völlig, wenn Ouabain der Serosaseite zugesetzt wurde. Die Befunde werden mit Experimenten an marinen Teleostiern verglichen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zwei Serien Ratten wurden durch Formalininjektion belastet. Die Zona glomerulosa der Nebennierenrinde reagierte durch Lipoidausscheidung nur in jener Serie, die durch hohe Lymphozytenzahl des Blutes, hohen Lipoidgehalt der Fasciculata, kleinere Aktivität der Lymphknötchen der Milz und auffallend intensive Stressreaktion der Fasciculata charakterisiert war. Bei Ratten, deren Glomerulosa ihre Lipoide ausgeschieden hatte, trat weder Schwellung noch Desintegration des lymphatischen Gewebes der Milz auf.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein neues lipophiles Derivat der Nitrilotriessigsäure (NTA) dargestellt, eine Decylnitrilotriessigsäure (DNTA). Aus mit Ce144 kontaminierten Hefezellen wird durch Äthylendiamintriessigsäure (EDTA) bedeutend mehr Ce ausgewaschen, wenn die Zellen mit DNTA vorbehandelt worden sind, während Vorbehandlung mit NTA keine Steigerung bewirkt. Wahrscheinlich wirkt DNTA dank seiner Lipophilie als «Carrier» des Metalls durch die Zellmembran. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, durch Alkylierung die Membrandurchlässigkeit auch anderer Chelatbildner zu verändern.  相似文献   

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