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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Körperfarbe des männlichen d-rR Medaka ist wegen des in Xanthophor enthaltenen Carotinoid-Pigments orange, die der weiblichen wegen seiner Abwesenheit uni. Die Färbung erfolgt im allgemeinen nach der Ausbrütung. Wird das rote Carotinoid des Paprikas unmittelbar nach der Befruchtung injiziert, so wird die dorsale Körperoberfläche des männlichen Embryos durch das Pigment gefärbt, was die Feststellung des erblichen Geschlechts schon vor der Ausbrütung erlaubt. Beurteilungsfehler konnten bis auf weniger als 10% herabgedrückt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Aktivität des Krebszyklus scheint während der Wachstumsperiode bis zur 12. Woche stetig anzusteigen. Während des Adultstadiums hingegen tritt ein Wechsel nach dem Hexosemonophosphatweg ein, um im Seneszenzstadium eine Aktivierung des Krebszyklus aufzuweisen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Kathepsin D-Aktivität des kollagenolytischen Kathepsins und der Pz-Peptidase wurden während der Bildung des mittels s.c. Injektion von Terpentinol hervorgerufenen Granuloms bei Ratten verfolgt. Die Kathepsin D-Aktivität erreichte am 10. Tag ihren Höhepunkt, diejenige des kollagenolytischen Kathepsins und der Pz-Peptidase erst am 14. Tag. In dieser Phase ist die Kollagenkonzentration herabgesetzt, während sich eine ausgeprägte Resorption des Granuloms zeigt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Trächtige Mäuse wurden zwei Tage vor dem erwarteten Werfen mit dem Antimetabolit des Methionins14C-DL-Aethionin intravenös behandelt. Aufnahme und Einbau des Antimetabolits wurden gleichzeitig autoradiographisch und chemisch untersucht. Die Plazentaschranke ist für Aethionin durchlässig; die Radioaktivität fand sich in den Foeten angehäuft, dabei war aber nur ein ganz geringer Teil des Aethionins in den Eiweisskörper derselben eingebaut. Der Einbau des Aethionins in den Organen (Leber und Pankreas) der Mutter war ebenfalls äusserst gering.Aus den Ergebnissen wird der Mechanismus der toxischen Wirkung des Aethionins erklärt.

This work was supported by grants from the Swedish Medical Research Council.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Ratten wurde der Gehalt an Desoxyribonukleinsäure und Ribonukleinsäure von der Geburt bis zum 29. Lebenstag verfolgt. Mit Beginn des Sehens erhöht sich der gesamte Nukleinsäuregehalt des Organismus; vorübergehend zeigt sich auch ein prozentualer Anstieg. Diese Erhöhung des Nukleinsäuregehaltes wird als Folge der vermehrten Sekretion der durch den Lichtreiz stimulierten Hypophyse erklärt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Wirkung des Schlafdialysates des Kaninchens auf das Gehirn eines normalen Empfängers kennzeichnet sich durch Erregbarkeitszunahme des mediozentralen somnogenen thalamischen Feldes (Amplitudenzunahme der im Cortex ausgelösten Potentiale). Eine ähnliche Wirkung übt Chlorpromazin als zentraldämpfendes Pharmakon und Substanz P aus, während zentrale Stimulantien wie Amphetamin eine umgekehrte Wirkung entfalten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Ausmass des Temperaturbereiches mariner Arten ist in erster Linie durch erbliche zellphysiologische Eigenschaften bedingt. An isolierten Gewebestücken mariner Bodenevertebraten aus kaltem Tiefenwasser und aus wärmeren oberflächlichen Schichten lässt sich dementsprechend zeigen, dass ihr genotypischer thermischer Resistenz-und Leistungsbereich quantitativ verschieden ist und bei stenothermen Arten auch nicht individuell phänotypisch verändert werden kann.Der Umfang des Salzgehaltsbereiches stenohaliner und euryhaliner Arten ist ebenfalls in erster Linie zellulär genetisch bedingt. Jedoch beruhen thermische und osmotische Resistenz auf verschiedenen zellphysiologischen Mechanismen. Nur bei euryhalinen Formen lösen Veränderungen der Salzkonzentration des Aussenmediums individuelle zelluläre Resistenz- und Leistungsverschiebungen aus.Niedere Temperaturen begünstigen innerhalb des artspezifischen thermischen Resistenzbereiches Anpassung an extrem niedrige und hohe Salzkonzentrationen.Die starke Einwanderung mariner Arten in tropische Brackwässer kann nicht durch die Annahme erklärt werden, dass die Osmoregulation in der Wärme leichter ist.

Presented at the Internat. Oceanographic Congress, New York 1959.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Homotransplantationsversuchen wird gezeigt, dass der neu verwendete Läppchentest zur Messung des makromolekulären Transports des Lymphapparates für die Auswahl des Spenders geeignet ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Einfluss des Chlorpromazins auf die Acetylcholinesterase, saure Phosphatase- und Bernsteinsäuredehydrogenaseaktivität des Nucleus supraopticus und Nucleus paraventricularis wurde histochemisch untersucht. Es wurde festgestellt, dass Chlorpromazin bei sämtlichen Enzymen eine mässige Herabsetzung der Aktivität bewirkt. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass mit der Sedativwirkung des Chlorpromazins eine Verminderung der Enzymaktivität verknüpft ist.

Aided by a grant from the Sigrid Jusélius Stiftelse.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Koffein in Dosen von 25 und 50 mg/kg s.c. führte bei weissen Mäusen als Folge einer gesteigerten Lipolyse im Depotfett zur Abnahme des Fettgehalts des Fettgewebes, zur Zunahme der unveresterten Fettsäuren im Serum und zur Einlagerung von veresterten Fettsäuren in die Leber. Die Hauptwirkung fand sich nach 2 h. Der Gehalt des Serums an veresterten Fettsäuren und Gesamtcholesterin blieb unverändert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung InAmblystoma besitzen die präsumtiven Urnierenanlagen starke Tendenzen zur Selbstdifferenzierung, während der induktive Einfluß von seiten des primären Harnleiters eine mehr untergeordnete Rolle spielt. Dieser Einfluß auf die Differenzierung der Urnierenanlagen wird erst nach dem Auswachsen des Harnleiters zur Kloake ausgeübt. Der Differenzierungsgrad der Anlagen zeigt jedoch eine gewisse Abhängigkeit vom funktionellen Zustande des Harnleiters. Nach Entfernung der Vorniere ist die Differenzierungszone der Urnierenanlagen in verschiedenen Fällen ziemlich stark kranialwärts verschoben, was einen hemmenden Einfluß der Vorniere auf die Differenzierung der Urnierenanlagen im kranialen Abschnitt des Rumpfes andeuten könnte.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurden die Veränderungen des Trehalasegehaltes, der Trehalaseaktivität im Darmgewebe, Fettkörper und Hämolymphe des SeidenspinnersPhilosamia ricini während der Metamorphose und deren Rolle in der Regulation des Blutzuckerspiegels und der Glykogensynthese im Fettkörper untersucht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Cytologische Untersuchung des Sarkoplasmas von Skelettmuskulatur an Hämatoxylingefärbten Gefrierschnitten. Es wird auf bestimmte Veränderungen des sarkoplasmatischen Reticulums bei neuromuskulären Erkrankungen hingewiesen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Wirkung des Farbstoffes Trypanblau auf die embryonale Entwicklung von 2 Mäusestämmen, des C57B1/6 Stammes und des Swiss-Albino-Stammes, wurde untersucht und die Ergebnisse wurden miteinander verglichen. Embryonen der beiden Stämme reagierten in verschiedener Weise auf Trypanblau. Die Injektion des Farbstoffes führte zum vollständigen Entwicklungsstillstand aller C57B1/6-Embryonen, während bei Swiss-Albino-Embryonen hauptsächlich Kopf-, Gehirn-und Schwanzabnormitäten auftraten. Bei Swiss-Embryonen nahm die Schwere der Abnormität mit fortschreitendem Alter der Embryos beträchtlich ab, obwohl die Anzahl pro Wurf unverändert blieb. Keine Veränderung in der Zahl der Abnormitäten wurde in älteren C57B1/6-Embryonen beobachtet. Die verschiedenartige Reaktion der beiden Stämme auf Trypanblau ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass genetisch bedingte Unterschiede in der Fähigkeit, zerstörtes Gewebe während der embryonalen Entwicklung zu reparieren, vorhanden sind.

Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Graduate Division of the College of Liberal Arts and Science of the City College of the City University of New York.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aus Affenserum (Macacus rhesus) ist das Zeruloplasmin in Form einer homogenen Eiweisssubstanz isoliert und in ihren physikalisch-chemischen Konstanten näher bestimmt worden. Der Vergleich der Eigenschaften des Zeruloplasmins des Menschen und des Affen ergibt eine Ähnlichkeit dieser beiden Substanzen. Bei der Untersuchung mittels spezifischer Präzipitation im Agar haben sich beim Antiserum des Kaninchens Beweisgründe für eine antigene Identität beider Zeruloplasmine ergeben. An Gewebeschnitten der Affenleber inkubiert bei aktiv oxydativer Phosphorylierung ergab sich die Bindung des Zeruloplasmins in vitro. Resynthetisierte Eiweißsubstanz bildet einen spezifischen Niederschlag mit dem Antiserum des Kaninchens, welches gegen das Zeruloplasmin des Menschen immunisiert ist. Mit Hilfe lumineszierender Antikörper ist die spezifische Lumineszenz des Zeruloplasmins nur in parenchimatösen Leberzellen gefunden worden. Die Biosynthese des Zeruloplasmins ist in der Leber lokalisiert. Aus In-vitro-Versuchen an Gewebeschnitten der Leber beim Affen und entsprechenden In-vivo-Versuchen ergibt sich, dass Kupfersalze in geringen Konzentrationen die Biosynthese verstärken, in grossen Konzentrationen hingegen die Biosynthese des Zeruloplasmins hemmen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die proteolytische Aktivität des Giftes vonBothrops jararaca wird durch Erhitzen leicht zerstört und dabei eine Esterase mit grösserer Hitzeresistenz abgetrennt. Nach Hitzefraktionierung des Giftes steht die Aktivität dieser Esterase in direktem Verhältnis zum abgegebenen Bradykinin und zur Gerinnung des frischen Plasmas.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden Puffersysteme für divalente Metallionen beschrieben, die im Bereich von etwa pH 6–10 gegenüber den herkömmlichen Metallpuffern eine bemerkenswert niedrige pH-Abhängigkeit der Metallionenkonzentration und der Pufferkapazität zeigen.Die Puffersysteme bestehen aus einem starken Komplexbildner (vorzugsweise einer Polyaminocarbonsäure) und zwei verschiedenen, divalenten Metallionen, die bezüglich der Bindung durch den Komplexbildner in Konkurrenz stehen. Dasjenige Metallion, dessen Konzentration gepuffert werden soll, wird als Primärion bezeichnet. Das zweite Ion, das Sekundärion genannt wird, soll vom Komplexbildner mindestens um den Faktor 10–100 schwacher gebunden werden.Die Gesamtkonzentration des Primärions ist geringer als diejenige des Komplexbildners, während die Summe der Gesamtkonzentrationen der beiden divalenten Metallionen höher ist als diejenige des Komplexbildners.Die Konzentration des freien Primärions kann in den beschriebenen Puffersystemen auf drei verschiedene Arten variiert werden: 1. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Primärions, 2. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Sekundärions, und 3. durch die Wahl eines passenden Komplexbildners mit entsprechenden Metallionen- und Protonendissoziationskonstanten.
Acknowledgments. The author wishes to thank MissU. Stechert for the design of the graphs. This work was supported by a grant of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der Kultur embryonalen Hühnchengewebes kommt es unter Einfluss nichtsteroider Antiphlogistica (Aspirin, Indomethacin, Mefenamicsäure) zu einer Steigerung des Glukoseverbrauchs bei gleichzeitiger Vermehrung der Milchsäureerzeugung. Der Milchsäureverbrauch verläuft in zwei Phasen, wobei der erste Gipfel bei geringsten Konzentrationen des Arzneimittels.auftritt.  相似文献   

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