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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur Erhärtung der oft formulierten Vermutung, dass hochbegabte Kinder meistens von älteren Eltern abstammen, wurde eine Serie von Untersuchungen durchgeführt an verschieden zusammengestellten Listen hervorragender Persönlichkeiten. Dabei stellte sich als wertvoll heraus, neben dem Alter des Vaters auch die Alter der beiden Grossväter heranzuziehen und die Summe dieser 3 Alter, die «väterliche Dreierzahl» zu benutzen. Im Resultat ergibt sich, dass die Alter der Väter unter 30 nur in weniger als 20% aller Fälle und zugleich «Dreierzahlen» unter 90 in weniger als 5% aller Fälle vorkommen. Die Hypothese, dass allgemein der IQ im Durchschnitt monoton mit der «Dreierzahl» wächst, wurde an einer Gruppe von 87 Schülern eines Gymnasiums getestet und durch den «Spearman rank correlation test» als signifikant mit der Fehlerwahrscheinlichkeit unter 4% nachgewiesen. Eher unerwartet, scheint das Alter des väterlichen Grossvaters stärkeres Gewicht zu haben als das des leiblichen Vaters.

I should like to express my gratitude to ProfessorEduard Batschelet, Biomathematisches Institut der Universität Zürich, and ProfessorAlexander M. Ostrowski, Mathematisches Institut der Universität Basel, who both helped me in a very kind way with the significance computations and made many useful observations.

Dedicated toAlexander M. Ostrowski on his 80th birthday.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Schwankung der Sarkomerenlänge bei Benützung der «laser beam» — Methode während der isometrischen Kontraktion der M. latissimi dorsi beim Hühnchen verschieden war. Der Schwankungsumfang war in den vorderen und hinteren Muskeln ungefähr gleich (900 Å), hingegen war die Frequenz in den hinteren phasischen Muskeln dreimal höher als in den vorderen tonischen Muskeln.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die « Aryl Sulphatase »-Aktivität verschiedener Stämme vonSalmonella typhi geprüft. Als Substrat wurde « K-2-hydroxy-5-nitro-phenyl-sulphate » verwendet.ViI, Ty2 und O-901 waren wirksam, wobei ViI die höchste Aktivität zeigte. Nach der Mäuse-Passage verloren die Stämme ViI und Ty2 ihre Aktivität.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Markiermethode des Jodthiazids mit radioaktivem131I-Jod sowie Verteilungs- und Ausscheidungseigenarten im Menschen werden beschrieben. Es ergibt sich, dass die durch «profile scans», Nephrogramm und Clearance-Werte bestimmte Geschwindigkeit der Jodthiazidausscheidung höher als diejenige von Inulin und niedriger als diejenige des125I-Hippurans ist.

This study was supported by Euratom Association Contract 026-63-4-BIAC.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die in den Kotyledonen der LeguminoseVigna sesquipedalis als «Reserve-PNA» reichlich gespeicherte Pentosenukleinsäure (PNA) nimmt rasch ab, sobald der Same zu keimen beginnt. In den frühen Stadien der Keimung ist die Abnahme des «Reserve -PNA» scheinbar aufgehoben durch die Zunahme des PNA in den wachsenden Geweben des Keimlings, während später, wenn das Alter der Gewebe sich erhöht, die Gesamtzunahme an PNA in den wachsenden Geweben allmählich die PNA-Abnahme in den Reserveorganen überwiegt. Kotyledonen, die von den Keimlingen abgetrennt und auf feuchtem Filtrierpapier geeignet warm gehalten wurden, zeigen praktisch keine Abnahme im Gehalt an «Reserve-PNA».Wenn Samen zuerst mit einer Phosphatlösung behandelt werden, die P32 enthält und dann zum Keimen gebracht werden, so findet man die Radioaktivität nicht nur im akkumulierten PNA der wachsenden Gewebe, sondern auch in dem im Abbau begriffenen PNA der Kotyledonen. Auf diesen Tatsachen fussend, wird die Möglichkeit einer makromolekularen Wanderung des «Reserve-PNA» von den Kotyledonen in den Keimling kurz diskutiert.

We are indebted to Dr.Ch. Koyama, Chemical Institute of Nagoya University, for the use of a Lauritsen apparatus, and also to Dr.A. Sibatani, Laboratory of Cytochemistry, Yamaguti Medical School, for his valuable suggestions during this work. P32 used in this experiment was provided by Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, Tennessee, U.S.A.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Keimende Konidien vonColletotrichum falcatum bilden Amylase und Polyphenoloxydase. Die Enzymproduktion ist bei einem «Lichtstamm» höher als bei einem «Dunkelstamm».  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der genetisch kontrollierte, hohe Geschmacksschwellenwert — Geschmacksblindheit — gegenüber Phenylthioharnstoff (PTC) und anderen bitteren, strukturell ähnlichen Anti-Schilddrüsensubstanzen, scheint durch die Qualität und Quantität des löslichen Speichel-Enzym-Systems Tyrosiniodinase bedingt zu sein.PTC-Geschmacksblinde sind «Alles-Esser», PTC-Schmecker hingegen weisen eine erhöhte kulinarische Selektivität auf. Diese Tatsache ist um so interessanter, als der Schwellenwert der beiden Gruppen gegenüber den klassischen Geschmacksqualitäten — süss, salzig, sauer und bitter — derselbe ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Lipaseaktivität von wässerigen Extrakten der Libelle (Pentala flavescens), der Heuschrecke (Schistocerca gregaria) und der Hummel (Xylocopa sp.) wurde manometrisch festgestellt, unter Verwendung von Tributyrin als Substrat. Die höchste Lipaseaktivität wurde in der Libelle gefunden, die niedrigste in der Hummel. Der hohe Gehalt der Flugmuskulatur der Insekten an Lipase wird in Zusammenhang gebracht mit der Benutzung von Fett als Brennstoff bei dauernder Muskeltätigkeit. Die Lipaseaktivität in der Flugmuskulatur der Libelle und der Heuschrecke wird histochemisch nachgewiesen mit dem Verfahren nachGomori, unter Verwendung von «Tween 80» als Substrat.  相似文献   

12.
Zusammenfassung «Mounting behaviour» bei Ratten wird nicht nur durch die Kombination Testosteron plus Parachlorphenylalanin hervorgerufen. Auch durch die Gabe von Testosteron in Kombination mit den Substanzen Mesorgydin, WA 335-BS und Methysergid, die unter anderem antiserotonergen Effekt haben, wird «mounting behaviour» bei männlichen Ratten ausgelöst. Aufgrund dieser Ergebnisse und zitierten Beobachtungen ist eine ursächliche Bedeutung zwischen dem Anti-Serotonin-Effekt und der Aktivierung des «mounting behaviour» bei männlichen Ratten anzunehmen. Die spezifische Wirkung der Substanz PCPA allein kann für dieses Verhalten nicht verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit soll die Begriffe der «Fruchtbarkeitssubstanz» und des «hemmenden Ektohormons» näher bestimmen. Nach unserer Ansicht können aktivierende und hemmende Faktoren einander entgegengesetzte Wirkungen haben. Das Vorhandensein einer Fruchtbarkeitssubstanz bzw. eines trophischen Faktors geht aus unseren Versuchen ebenso wie aus denjenigenMüssbichlers hervor; dies steht aber nicht im Gegensatz zur Wirkung des hemmenden Faktors, der aus dem Tegument der Königin gewonnen werden kann. Auf Filterpapier dargeboten lösen diese Tegumentextrakte ein charakteristisches Verhalten der Arbeitsbienen aus (Antennenbewegungen, Strecken des Rüssels). Die Reizung der Antennen, die mit der oralen Aufnahme des Ektohormons verbunden ist, scheint für die Hemmung der Ovarialentwicklung bei Arbeitsbienen notwendig zu sein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Während der Rattenontogenese wurde die Aktivität des Citrat-Cleavage-Enzyms und der Acetyl-CoA-Synthetase in der Leber und im braunen und weissen Fettgewebe bestimmt. In allen Geweben wird die Aktivität vor der Geburt höher als nach der Geburt, wobei die Adultwerte nach dem 30. postnatalen Tag erreicht werden. Die Aktivität der Lipoproteinlipase ist im Säuglingsalter gross und sinkt nach der Entwöhnung ab.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit KCl-Microinjketion werden im Thalamus langsame Potentialwellen hervorgerufen, deren Amplitudendauer und Aubsreitungsgeschwindigkeit der «spreading depression» vonLe~ao (SD) entspricht. Die Bedingungen für SD-Entwicklung sind infolge grösserer Zelldichte in der Gruppe der medialen thalamischen Kerne besser als in den lateralen und posterioren Kernen, was sich in der verminderten Amplitude des langsamen Potentials und in häufigem Wegfall einer positiven Reaktion zeigt.  相似文献   

17.
Hemoglobin     
Zusammenfassung Kenntnisse über die Struktur des Hämoglobinmoleküls bilden den Ausgangspunkt zum Verständnis abnormer Blutfarbstoffvarianten. Anomalen Hämoglobinen liegen verschiedene Strukturanomalien zugrunde: Substitution oder Deletion einer oder mehrerer Aminosäuren in einer Polypeptidkette, durch verschiedenartiges «Crossing over» entstandene anomale neue Polypeptidketten oder eine ungewöhnliche Kombination an sich normaler Polypeptidketten. Bei zahlreichen anomalen Varianten lassen sich funktionelle Besonderheiten aus der Strukturanomalie ableiten. Funktionsanomalien kommen durch verminderte Löslichkeit, gesteigerte Oxydierbarkeit des Hämeisens, herabgesetzte Globinstabilität gegenüber oxydativen Noxen oder durch erhöhte Sauerstoffaffinität zustande. Ihre klinischen Folgen sind hämolytische Anämien, Methämoglobinämien und kompensatorische Polyglobulien.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine genetisch bedingte Bewegungsstörung in der Hausmaus «reeler» wurde untersucht. Der Erbgang der «reeler»-Mutation ist einfach rezessiv. In homozygotem Zustand führt das Gen zu Gleichgewichtsstörungen und leichtem Zittern.Das Studium der Morphologie des Gehirns der «reeler»-Mäuse ergab, dass die Cytoarchitektonik des Kleinhirns in dieser Mutante verändert und teilweise zerstört ist.

Supported by Grant No. B-1716 from USPHS National Institute of Neurological Diseases and Blindness.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Larven der grossen Wachsmotte durch oral appliziertes «Exotoxin» vonBacillus thuringiensis vergiftet werden, die LD50 aber ca. 250mal grösser ist als bei parenteraler Applikation. Oral verabreichtes «Exotoxin» wird zu einem grossen Teil im Raupendarm inaktiviert. Es konnte eine mathematische Beziehung zwischen der Inkubationszeit und der Inaktivierung des «Exotoxins» gefunden werden, die für einen enzymatischen Abbau des «Exotoxins» spricht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die LepidoptereManduca sexta wurde während mehr als 20 Generationen ohne Vitamin A aufgezogen. Feinstrukturelle Veränderungen traten auf: Die Photorezeptorzellen zeigten starke Zunahme und Desorientierung der Mikrovilli des Rhabdoms. Mitochondrien waren aus der Normallage nahe am Ursprung der Mikrovilli gegen die Peripherie der Retinulazelle verschoben. «Zwiebelkörper» (Sammlungen von konzentrisch angeordneten Mikrovillimembranen) und eine grosse Anzahl von Mikrotubuli wurden in den interretinulären Zellen gefunden. Mit Pflanzendiät aufgezogene Insekten hingegen zeigten keine der beschriebenen Ultrastrukturänderungen.  相似文献   

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