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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass gewisse Thiolverbindungen wie Cystein, Mercaptoethanol, Thioglycolsäure und AET die von Endotoxin ausgelöste Thrombocyten-Agglutination, die Freisetzung von Histamin und Serotonin im Kaninchen-Thrombocytenplasma hemmen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In isolierten Blutplättchen von Kaninchen bewirkt Thrombin rasche und hochgradige Freisetzung von unverändertem 5-Hydroxytryptamin, welches durch weitere Inkubation sekundär teilweise zu 5-Hydroxytryptophol und 5-Hydroxyindolessigsäure umgewandelt wird. Nach Reserpin scheint hingegen ein Teil des 5-Hydroxytryptamins bereits bei seiner Freisetzung zu diesen Metaboliten abgebaut zu werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Agar-aktiviertes Kaninchenplasma (Anaphylatoxin) setztin vitro Histamin und Serotonin aus normalen Kaninchenblutplättchen frei. Dieser Effekt ist vom Stoffwechsel der Thrombocyten abhängig, da er durch Dinitrophenol gehemmt wird. Bei Anwesenheit von Glukose wird die Hemmung aufgehoben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Histamin auch durch das Aufreissen des Imidazolringes im Vormagen von Schafen katabolisiert werden kann. C14-markiertes Histamin wurde in den Pansen des Schafes oral eingeführt und annähernd 30% davon in der Atmungsluft (CO2) aufgefangen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Freisetzung von ACTH in der durchströmten Katzennebenniere nur bei Anwesenheit von Kalzium erfolgt. Strontium, nicht aber Magnesium kann Kalzium freisetzen, während Magnesium (15 mM die Freisetzung von ACTH in Gegenwart von Kalzium hemmt. Ein Vergleich zwischen Brenzkatechinamin und Kortikosteronfreisetzung wird diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die hier geschilderte Periode der Histaminforschung ist durch die Erkenntnis gekennzeichnet, dass grosse Veränderungen in der Geschwindigkeit der Histaminbildung unter physiologischen Verhältnissen vorkommen. In der Magenmucosa bedingen Gastrin und Nahrungszufuhr eine Mobilisierung von Histamin und eine Erhöhung der Aktivität der Histidindecarboxylase. Bei verschiedenen Formen von normalem und malignem Wachstum wird in den Geweben «Nascent-Histamin» gebildet, dessen Wirkung exogenes Histamin nicht ausüben kann und auch nicht mit Antihistaminen antagonisiert wird65.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Freisetzung freier Fettsäuren aus dem mesenterialen Fettgewebe von Ratten ist bei hyperthyroiden Tieren grösser, bei hypothyreoiden geringer und wird besonders bei hyperthyreoiden Ratten durch Adrenalin positiv gesteigert. Glukose beeinflusst die durch Adrenalin gesteigerte Abgabe der freien Fettsäuren aus dem Fettgewebe von euthyreoiden Tieren nicht, setzt diese jedoch bei hyperthyreoiden Ratten herab.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 2-Phenyl-2(2-Pyridyl)-Thioacetamide (SC-15396) ist ein kräftiger Inhibitor von sowohl basaler als auch stimulierter gastrischer Säuresekretion und aktiviert die Histidindecarboxylase in der Magenschleimhaut. Die enzymaktivierende Wirkung von SC-15396 wird durch Resektion des Antrums verhindert. Daraus kann geschlossen werden, dass die durch SC-15396 hervorgerufene Enzymaktivierung eine Folge von erhöhter Freisetzung von antralem Gastrin ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Haut von Patienten mit Urticaria pigmentosa und Keloiden wurde mit der histochemischeno-Phthaldialdehyd-Technik untersucht. Die Lokalisation von Histamin konnte durch Fluoreszenzmikroskopie festgestellt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine Hypothese über die Synthese und die Freisetzung von tierpathogenen Viren wird entwickelt. Diejenigen Viren, die durch einen kontinuierlichen Prozess freigesetzt werden, werden an der Zellperipherie zusammengefügt. Beim Durchtritt durch die Zellmembran erhalten sie eine Schutzhülle aus Lipiden, die aus den in der Zellmembran lokalisierten Lipiden der Wirtszelle stammen. Alle derartigen Viren sind gegen Äther empfindlich und enthalten Lipide als essentiellen Bestandteil. Diejenigen Viren, die stossartig freigesetzt werden, werden dagegen im Innern der Zelle zusammengefügt und enthalten keine essentielle Lipid-Komponente. Diese Hypothese wird auch auf die Tumor-Viren angewandt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Rattenadenohypophysen wurden in Krebs-Ringer-Bikarbonatlösung ohne Zusatz oder mit 50µg/cm3 synthetischem Oxytocin, 3-Valin-Oxytocin, 3-Norvalin-Oxytocin und Leucyl-Glycyl-Glycyl-Oxytocin inkubiert. Die Freisetzung von TSH wurde durch 3-Valin-Oxytocin gehemmt; die anderen Peptide waren ohne Wirkung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Patulin verhindert die Kontraktion des isolierten Meerschweinchenileums, verursacht durch Nikotin, Histamin, 5-Hydroxytryptamin, Pilokarpin, Acetylcholin und Prostaglandin. Die Kontraktion, verursacht durch Substanz P und Barium Chloride, wird nicht verhindert.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Im blutplättchenhaltigen Plasma wurden die Thrombozyten durch Nickel, Zink, Mangan, Kalzium, Magnesium und Strontium aggregiert, wobei Nickel die stärkste Wirkung hatte. Adenosin-Analoga und Antiserotonin unterdrückten den Effekt, was durch die Freisetzung von ADP und Serotonin aus den Thrombozyten bedingt zu sein scheint.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Es wird ein Extrakt von Schweinedarm (Enterogastron), der die durch Histamin erzeugte Magensekretion herabsetzt, elektrophoretisch untersucht.2. Die aktive Enterogastronfraktion scheint keine elektrophoretische Beweglichkeit zu besitzen.3. Enterogastron ist wahrscheinlich keine proteinähnliche Substanz.4. Die Resultate werden besprochen und zu früheren Untersuchungen über die Chemie des Enterogastrons in Beziehung gesetzt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Potenzierung der Wirkung von Angiotensin auf das isolierte Meerschweinchen-Ileum wird bewiesen, wenn das Tyrodebad auf pH 9,3 alkalinisiert ist. Diese Potenzierung wird mit Bradykinin, Oxytocin, 5-Hydroxytryptamin und Histamin nicht beobachtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Während Alloxan Diabetes die Sensitivität der Ratten für die Wirkung des Hexadimethrin-Bromid (HB) nicht steigert, bewirkt Insulinbehandlung eine starke Erhöhung der HB-Empfindlichkeit. Die Mehrzahl der mit Insulin + HB simultan behandelten Ratten starb innerhalb von 2 Tagen, und in den Adenohypophysen zeigten sich häufig Nekrosen. Da die potenzierende Wirkung des Insulins bei Ratten, deren Histamin-Depots durch Vorbehandlung mit Polymyxin und Substanz 48/80 depletiert worden waren, nicht zur Geltung kam, wird angenommen, dass beim HB-potenzierenden Effekt des Insulins auch das Histamin eine Rolle spielt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aldosteron schützt bei verschiedenen Tierarten — als wirksamstes aller untersuchten Corticosteroide — gegenüber verschiedenartig ausgelösten «Schockzuständen». Bei der Katze normalisiert es die durch Endotoxine veränderte vaskuläre Reaktivität gegenüber Adrenalin und Nor-Adrenalin. Es ist möglich, dass im Endotoxin-Schock die Konzentration von Nor-Adrenalin unterschwellig wird, und dass seine Wirkung, eventl. auch Freisetzung, von Aldosteron abhängt.  相似文献   

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