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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei thermischer oder solvolytischer Decarbonylierung eines neuen Alkaloids ausMelodinus scandens Forst. entsteht eine Verbindung II, die ihrerseits in die Derivate III–VI umgewandelt werden kann. Auf Grund eingehender NMR- und MS-Untersuchungen können für die Verbindungen II–VII die angegebenen Strukturen vorgeschlagen werden. Alkaloide mit dem Skelett der Verbindung II entstehen biosynthetisch wahrscheinlich aus Alkaloiden des Aspidospermin-Typs durch Oxidation an C-2 und nachfolgende Umlagerung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die wichtigsten experimentellen Ergebnisse über Sauerstoffverbrauch, Zukker-und Fettumsatz, Funktion des Citronensäurecyclus und die Wirkung von Salzen und Milieufaktoren auf die Virusinfektion der tierischen Zelle referiert. Die Änderungen haben sehr verschiedene Bedeutung für die Physiologie der Zelle. Irreversible Schädigungen entstehen nur durch Änderung der Nukleinsäure- und Proteinsynthese, durch die virusbildende Einheiten entstehen.Der zeitliche Ablauf der Prozesse wird am besten bei gezüchteten Zellen untersucht. Es zeigt sich deutlich die besondere Bedeutung der biochemischen Veränderungen, vor allem an den Enzymen, die den strukturellen Störungen vorausgehen. Der Autor weist darauf hin, dass die makromolekulare Schädigung, die das Wesentliche der Virusinfektion darstellt, chemisch interpretiert werden muss.

On the basis of a relation presented at the Symposium.The Effect of Corticosteroides on Viral Infection. Symp. Soc. ital. Stud. Malatt. infett. parasit., Sta. Margherita Ligure, June 11/12, 1960. G. Malatt. infett. parasit. (in italian), in press.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch Röntgenbestrahlung können die Ovarien oder die sich entwickelnden Embryonen in den paedogenetisch sich fortpflanzenden Gallmückenlarven (Heteropeza pygmaea) abgetötet werden. Die Embryonen sind besonders strahlenempfindlich in den Stadien zwischen Blastoderm und Keimstreif-Kontraktion. Nach Bestrahlung mit genügend hohen Dosen entstehen sterile Larven, die am Ende ihrer Entwicklung eine Histolyse fast aller larvalen Organe, mit Ausnahme des hypertrophierenden Fettkörpers, zeigen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Für die Bildung neuartiger Oxydationsprodukte, die bei der Reaktion eines B-Norsteroidalkohols mit Blei-tetraacetat entstehen, werden zwei Mechanismen vorgeschlagen: Die bekannte Spaltungs-Additions-Reaktion eines Alkoxy Radikals und die bisher unbekannte Umlagerung eines Alkyl-tertiäralkoxy Radikals.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Während der Anaphylaxie des Kaninchens entstehen intravaskuläre Antigen-Antikörperkomplexe, die von den Leukozyten phagozytiert werden. Die in den Lysosomen (Granula) vorhandenen proteolytischen Enzyme werden dabei freigesetzt, und im Serum nachgewiesen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Chromosomen eines weiblichen und zwei männlicher Felshyraxarten,Procavia capensis (Pallas), 1767 (Hyracoidea: Mammalia) beschrieben. Ihre diploide Chromosomenzahl ist 2n=54. Mit Ausnahme derX-Chromosomen sind keine eindeutigen Chromosomenkomplement-übereinstimmungen mit denjenigen von Elefanten sichtbar. Hingegen sind die allgemeinen Eigentümlichkeiten der Karyotypen und die Anzahl der Hauptarme der Chromosomen ähnlich und stimmen überdies mit taxonomischen Verbindungen, die zwischen den Hyracoidea und den Proboscidea angenommen werden, überein.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die elektrophoretisch isolierte Fraktion des hypothalamischen Extraktes, die die adenohypophysären sauren Phosphatasenin vitro und die Sekretion des TSH aktiviert, wurde mittels Gel-Filtration an einer Sephadex G-25 Säule weiter gereinigt. Elektrochromatographische Analyse der gereinigten Fraktion zeigte, dass sie in nativem Zustand Ninhydrin-negativ ist und dass nach der sauren Hydrolyse folgende Aminosäuren aus ihr entstehen: Lysin, Serin, Glycin, Alanin, Asparagin, Glutamsäure, Valin, Isoleucin und Leucin. Dieselbe Fraktion erhöht die Sekretion des TSH aus Rattenhypophysein vitro. Die Fraktion enthält also wahrscheinlich den hypothalamischen Peptid, der die Sekretion des TSH aus der Hypophyse stimuliert (thyreotrophin releasing factor, TRF).  相似文献   

11.
Zusammenfassung L-Asparaginase ausE. coli ist bei hoher Proteinkonzentration zwischen pH 5,0 und 6,5 und geringer Ionenstärke durch Zugabe von Äthanol in der Kälte leicht kristallisierbar. Bei pH 5,0 und pH 6,5 entstehen unterschiedliche Kristallformen. Das durch Kristallisation gereinigte Enzym lässt sich bei erhöhter Temperatur inaktivieren, wobei das Produkt der Inaktivierung ebenso kristallisiert werden kann. Es zeigt das gleiche Verhalten in der Ultrazentrifuge wie das aktive Enzym.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei bestimmten Zahnkarpfen-Bastarden treten stets erbbedingte Melanome auf. Diese entstehen dadurch, dass bestimmte Gene, die für die Differenzierung von Farbzellen verantwortlich sind, enthemmt und gleichzeitig zu einer gesteigerten Aktivität angeregt werden. Die Enthemmung beruht auf einem Verlust bestimmter Repressionsgene und die Aktivitätssteigerung auf einer Einführung polyfaktorieller Systeme von Induktionsgene. Es bestehen schwerwiegende Indizien dafür, dass die Induktorsubstanzen mit Aminosäuren identisch sind.

Lecture given at the Internationaler Herbstkongress für Ganzheitsmedizin und Naturheilverfahren 1964 in Velden/Wörther See (Austria).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für das Adrenochrom wird, gestützt auf die physikalischen Eigenschaften und das Verhalten bei der Reduktion, eine Zwitterionenstruktur vorgeschlagen. Zwei Reduktionsprodukte, und zwar 5,6-dihydroxy-N-methylindol und 2,3,5,6-tetrahydroxy-N-methyldihydroindol, konnten isoliert und charakterisiert werden. Die erwartete Reduktionsstufe,Leuko-Adrenochrom, konntenicht erhalten werden.Es wird ein Reduktionsmechanismus in Vorschlag gebracht, bei dem als Zwischenstufe ein Semichinon beteiligt ist. Dieser Zwischenkörper dürfte bei biologischen Oxydationen, die das Adrenochrom betreffen, eine Rolle spielen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Enzym-histochemische Untersuchungen weisen darauf hin, dass die sogenannten Corpora lutea praeovulationia im Ovarium vonPoecilia reticulata keine Steroide produzieren und deswegen als Corpora atretica betrachtet werden müssen. Demgegenüber steht fest, dass in den Granulosazellen, die die Oozyten umgeben, die Enzyme 3-Hydroxysteroid-Dehydrogenase, Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase und einige Enzyme des Krebszyklus nachzuweisen sind. Infolgedessen können die Granulosazellen als Steroid-produzierende Zellen angesehen werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Unmittelbar nach Zugabe von Boseimycin zuB. subtilis werden Wachstum und Proteinsynthese verhindert. DNA und RNA werden erst später beeinflusst. Die hemmende Wirkung von Boseimycin auf die behandelten Zellen ist nach Waschung mit Phosphatpuffer reversibel.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, dass die Vertreter der Psittacosis-Lymphogranuloma-Trachoma-Gruppe der Mikrobakterien in Zukunft alsBedsonia bezeichnet werden. Die einzelnen Glieder dieser Gruppe erzeugen lokale und systemische Infektionen beim Menschen, Geflügel und einzelnen Säugetieren und nicht nur bei Papageien. Da die Pathogenität, die Virulenz und der Gewebetropismus grosse Unterschiede aufweisen, bietet das ecologische Studium der Infektionen viele anregende Probleme.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Neutrale oder alkalische Hydrolyse von Aminoacetonitril gibt mindestens 6-Aminosäuren neben Glycin, welches das einzige Produkt bei saurer Hydrolyse ist. Die anderen-Aminosäuren entstehen durch die Hydrolyse der peptidähnlichen Polymere, welche durch die Polymerisierung des aus dem Aminoacetonitril gebildeten Cyanwasserstoffes mit basischen Katalysatoren gebildet werden. Im Zusammenhang mit der chemischen Evolutionstheorie weisen diese Resultate darauf hin, dass-Aminonitrile nur eine kleine oder gar keine direkte Rolle in der Aufeinanderfolge der Reaktionen gespielt haben, welche zur vorbiologischen Synthese von Polypeptiden und Proteinen führten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Während der Inkubation von Hautschnitten der Hühnerembryonen mit C14-Prolin entstehen bei Anwesenheit von 0,1–1 mM Dipyridyl und 0,05–1 mM 1,10-Phenanthrolin anomale Kollagene, die kein Hydroxyprolin enthalten. Mit Dipyridyl wird die normale Menge, mit Phenanthrolin nur die Hälfte der Iminosäuren eingebaut. Beide Stoffe beeinflussen in den angeführten Konzentrationen die Biosynthese (Inkorporation von C14-Prolin) in nicht-kollagene Eiweißstoffe nicht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Von den vier Cyclodekapeptiden, die als mögliche Strukturen für Polymyxin B1 vorgeschlagen wurden, konnten nun auch die Ringstrukturen mit 7 Aminosäuren, nämlich 7 und 7 (vgl. Fig.), synthetisiert werden. Diese erwiesen sich im Gegensatz zu 8 und 8 als hochaktive antimikrobielle Wirkstoffe mit Wirkungsqualitäten der Polymyxine. Ob 7 oder 7 mit natürlichem Polymyxin B1 identisch ist, wird durch weitere Versuche abgeklärt.  相似文献   

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